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DAS SYNDIKAT Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur


DAS SYNDIKAT Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur
1986
Düsseldorf, Mönchengladbach
Düsseldorf
Rheinschiene, Rheinland komplett
Autorenvereinigung, Literaturveranstalter / Projektmanagement, Preise/Stipendien, Beratung
Düsselstraße 30
40291 Düsseldorf

Das Syndikat dient dem Erfahrungsaustausch von Kriminalschriftstellern und Kriminalschriftstellerinnen in vielfacher Form - durch persönliche Gespräche, regionale Treffen, die alljährliche CRIMINALE, aber auch durch intensiven Nachrichtenaustausch über eine interne mailing-Liste.

1. Vorsitzender: Jens J. Kramer
2. Vorsitzende: Brigitte Glaser
Vorstandsmitglied für Finanzen: Christine Bonvin
Vorstandsmitglied für Kommunikation: Leon Sachs

Jährlich an wechselnden Orten das Krimifestival CRRIMINALE. Daneben einzelne regionale Treffs, zum Beispiel Rheinisches Autorentreffen Köln, Düsseldorfer Autorentreffen Düsseldorf, Ruhrgebiets-Krimi-Stammtisch Essen.

  • Friedrich Glauser-Preis für den besten Kriminalroman
  • Ehrenglauser für ein Lebenswerk
  • Debütpreis des Friedrich Glauser-Preises
  • Hansjörgmartin-Preis für Kinder- und Jugendkrimis'
  • Friedrich Glauser-Preis für die beste Kriminalkurzgeschichte

Friedrich Glauser-Preis:
2021: Tommie Goerz: Meier
2020: Jürgen Heimbach: Die Rote Hand
2019: Max Bronski: Oskar
2018: Jutta Profijt: Unter Fremden
2017: Bernhard Aichner: Interview mit einem Mörder
2016: Michael Böhm: Herr Petermann und das Triptychon des Todes
2015: Tom Hillenbrand: Drohnenland
2014: Judith Taschler: Die Deutschlehrerin
2013: Roland Spranger: Kriegsgebiete
2012: Michael Theurillat: Rütlischwur
2011: Kurt Palm: Bad Fucking
2010: Zoran Drvenkar: Sorry
2009: Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten
2008: Lilian Faschinger: Stadt der Verlierer
2007: Martin Suter: Der Teufel von Mailand
2006: Astrid Paprotta: Die Höhle der Löwin
2005: Hansjörg Schneider: Hunkeler macht Sachen
2004: Gabriele Wolff: Das dritte Zimmer
2003: Bernhard Jaumann: Saltimbocca
2002: Thomas Glavinic: Der Kameramörder
2001: Horst Eckert: Die Zwillingsfalle
2000: Uta-Maria Heim: Engelchens Ende
1999: Alfred Komarek: Polt muss weinen
1998: Robert Hültner: Die Godin
1997: Hartmut Mechtel: Der unsichtbare Zweite
1996: Karr & Wehner: Rattensommer
1995: Peter Paul Zahl: Der schöne Mann
1994: Ingrid Noll: Die Häupter meiner Lieben
1993: Martin Grzimek: Feuerfalter
1992: Edith Kneifl: Zwischen zwei Nächten
1991: Jürgen Breest: Schade, dass du ein Miststück bist
1990: Heinz Werner Höber: Nun komm ich als Richter
1989: Bernhard Schlink: Die gordische Schleife
1988: Jürgen Alberts: Landru
1987: Sam Jaun: Die Brandnacht

Ehrenglauser:
2021: Angela Eßer
2020: Nina George
2019: Thomas Koch
2018: Edith Kneifl
2017: Sigrun Krauß und Herbert Knorr
2016: Jürgen Kehrer
2015: Heikedine Körting
2014: Hejo Emons
2013: Gunter Gerlach
2012: Thomas Przybilka
2011: Jürgen Alberts
2010: Rutger Booß
2009: Hans Werner Kettenbach
2008: Sabine Deitmer
2007: Irene Rodrian
2006: Edgar Marsch
2005: Ingrid Noll
2004: Alfred Miersch / alligatorpapiere.de
2003: Jacques Berndorf
2002: Gerhard Neumann
2001: Fred Breinersdorfer
2000: Doris Gercke
1999: Felix Huby
1998: Michael Molsner
1997: Richard Hey
1996: Peter Zeindler
1995: Herbert Reinecker
1994: Tom Wittgen
1993: Friedhelm Werremeier
1992: Horst Bosetzky
1991: Jürgen Roland
1990: Heinz Werner Höber
1989: Hansjörg Martin
1988: Jörg Fauser (posthum)
1987: Richard K. Flesch

Debütpreis des Friedrich Glauser-Preises:
2021: Laura Noll: Der Tod des Henkers
2020: Lioba Werrelmann: Hinterhaus
2019: Cid Jonas Gutenrath: Skorpione
2018: Harald J. Marburger: Totengräberspätzle
2017: Frank Schlößer: Der letzte Pfeil
2016: Benjamin Cors: Strandgut
2015: Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen
2014: Harald Gilbers: Germania
2013: Marc-Oliver Bischoff: Tödliche Fortsetzung
2012: Lena Avanzini: Tod in Innsbruck
2011: Petra Busch: Schweig still, mein Kind
2010: Andreas Föhr: Der Prinzessinnenmörder
2009: Lucie Klassen: Der 13. Brief
2008: Rainer Gross: Grafeneck
2007: Andrea Maria Schenkel: Tannöd
2006: Leonie Swann: Glennkill
2005: Stefan Slupetzky: Der Fall des Lemming
2004: Norbert Horst: Leichensache
2003: Richard Birkfeld & Göran Hachmeister: Wer übrig bleibt, hat recht
2002: Christoph Spielberg: Die russische Spende

Hansjörgmartin-Preis für Kinder- und Jugendkrimis (bis 2019):
2019: June Perry: White Maze
2018: Ortwin Ramadan: Glück ist was für Anfänger
2017: Alexandra Fischer-Hunold: Lord Gordon: Ein Mops in königlicher Mission
2016: Ursula Poznanski: Layers
2015: Ulrike Rylance (Autorin) und Lisa Hänsch (Illustratorin): Penny Pepper – Alles kein Problem!
2014: Alice Gabathuler: NO_WAY_OUT
2013: Susan Kreller: Elefanten sieht man nicht
2012: Maja von Vogel: Nachtsplitter
2011: Silke Lambeck: Die Wilde Farm
2010: Marlene Röder: Zebraland
2009: Christian Linker: Blitzlichtgewitter
2008: Boris Koch: Feuer im Blut
2007: Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst
2006: Jürgen Banscherus: Die Reihe Ein Fall für Kwiatkowski
2005: Sabine Ludwig: Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand
2004: Ulrike Schweikert: Das Jahr der Verschwörer
2003: Zoran Drvenkar: Cengiz & Lock
2002: Lily Thal: Kommissar Pillermeier und die falschen Weihnachtsmänner
2001: Rudolf Herfurtner: Milo und die Jagd nach dem grünhaarigen Mädchen

Hansjörgmartin-Preis für Kinderkrimis bis 12 Jahre (seit 2020):
2021: Jana Scheerer: Geister sind unser Geschäft
2020: Charlotte Habersack: Bitte nicht öffnen, Feurig

Hansjörgmartin-Preis für Jugendkrimis ab 12 Jahre (seit 2020):
2021: Andreas Götz: Wir sind die Wahrheit
2020: Wulf Dorn: 21 Dunkle Begleiter

Friedrich Glauser-Preis für die beste Kriminalkurzgeschichte:
2021: Raoul Biltgen: Der ruhende Pol
2020: Sunil Mann: Der Watschenmann
2019: Almuth Heuner: Schwarzes Erbe
2018: Karr & Wehner: Hier in Tremonia
2017: Thomas Kastura: Genug ist genug
2016: Iris Leister: Der Hias
2015: Christiane Geldmacher: Fanpost
2014: Alexander Pfeiffer: Auf deine Lider senk ich Schlummer
2013: Regina Schleheck: Hackfleisch
2012: Nina George: Das Spiel ihres Lebens
2011: Judith Merchant: Annette schreibt eine Ballade
2010: Zoë Beck: Draußen
2009: Judith Merchant: Monopoly
2008: Bernhard Jaumann: Schnee an der Blutkuppe
2007: Sabina Naber: Peter in St. Paul
2006: Jürgen Ehlers: Weltspartag in Hamminkeln
2005: Gunter Gerlach: Die Hochzeit in Vörde
2004: Carmen Korn: Unter Partisanen
2003: Gunter Gerlach: On the road. Von Lippstadt nach Unna
2002: Nessa Altura: Der Bursche aus Tirol

CRIMINALE - Jahrestreffen des SYNDIKATS
Alljährliches, mehrtägiges Krimifestival an wechselnden Orten. Abschlussveranstaltung "Tango Criminale" mit der Verleihung der verschiedenen Preise.

Mitglieder des Syndikates können sich jederzeit mit ihren Fragen an andere Kollegen wenden. In der internen Mailing-List des Syndikates und im Mitgliederbereich der Homepage werden sowohl berufspolitische Fragen wie Vertragsgestaltung, Verhandlungen mit Verwertern oder Honorarrichtlinien diskutiert als auch spezielle inhaltliche Probleme der Kriminalliteratur.

Weiterbildungsveranstaltungen jeweils bei der CRIMINALE.

Criminale München. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 2002.
Criminale Mosbach. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 2001.
Criminale Essen. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 2000.
Criminale Daum (Eifel). Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 1999.
Criminale Berlin. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 1998.
Criminale Jever. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 1997.
Criminale Gießen. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 1996.
Criminale Potsdam. Veranstaltungs- und Programmbroschüre. 1995.

Auskunft Institution

Aktualisiert 05.07.2021