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Markus Behr


Markus Behr © Thomas Tietze
Markus Behr
1970
Hannover
Essen, Köln u.a.
Ruhrgebiet, Westfalen komplett, Rheinland komplett
Prosa, Sonstige Medien
Schreibworkshops für Kinder/ Jugendliche, Schreibworkshops für Erwachsene
Ja

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Markus Behr © Thomas Tietze
Copyright
Markus Behr © Thomas Tietze
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Markus Behr, geboren am 19. Juni 1970 in Hannover, war als Kabarettist in ganz Deutschland unterwegs und produzierte Hörspiele. 2008-2014 Leitung des Sprechtheater-Ensembles "Hörbehren". 2013-2019 Redakteur der Literaturzeitschrift »Richtungsding«. Er lebt in Essen, ist Mitglied im Literatur-Atelier Köln und arbeitet als Deutsch- und Englischlehrer an einem Abendgymnasium. (Zu Kabarett-Programmen und Hörspielen: siehe auch Website)

2010: 1. Preis beim 3. Jenaer Hörspielwettbewerb des Vereins "summerfugl e.V." (für: Schlickmann und Laboum)
2008: 1. Preis beim Chemnitzer Hörspielwettbewerb ("Hörnixe") von Radio T in der Kategorie "Lange Hörspiele"

Vaterschaftstest. Roman. Wagenbach: Berlin 2019.

Schlickmann. Hörspiel. Audio-Doppel-CD. Selbstverlag: Essen 2010.
Das Reich der 4 Säfte. Hörspiel. Audio-CD. Selbstverlag: Essen 2007.
Die Mitmenschen oder Tugend für die Jugend. Hörspiel. Audio-CD. Selbstverlag: Essen 2006.
Die Psychoterroristen oder Vier gegen die Zivilisation. Hörspiel. Audio-CD. Selbstverlag: Essen 2004.
Radio Rahnsdorf. Themenabend Partnerschaft und Erotik. Comedy & Musik. Hörbuch. Audio-CD. Selbstverlag: Hannover 2002.

Personenschaden. In: Über die Verhältnisse. 30 Jahre Literatur-Atelier Köln. Hrsg. von Liane Dirks und Bettina Hesse. Dittrich: Weilerswist 2019.
Ein juckender Kreislauf. In: Richtungsding. Zeitschrift für Gegenwartsliteratur. Ausgabe 12. Hrsg. von Jan-Paul Laarmann und Sarah Meyer-Dietrich. Essen 2019.
Zwei Haushalte, Samstag Nacht und Sonntag. In: Richtungsding. Zeitschrift für junge Gegenwartsliteratur. Ausgabe IV. Hrsg. von Harald Gerhäußer und Jan-Paul Laarmann. Essen 2011.
Schlickmann und Laboum. Hörspiel. In: Richtungsding. Zeitschrift für junge Gegenwartsliteratur. Ausgabe II. Hrsg. von Harald Gerhäußer und Jan-Paul Laarmann. Essen 2010.

Zu: Vaterschaftstest

[...] so lebendig und dem Leben auf den plaudernden Mund geschaut, dass "diesen Roman lesen" unbedingt auf die Liste angenehmer Tätigkeiten gehört.
Von: Britta Heidemann. Erschienen in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20.11.2019.

"Vaterschaftstest" ist ein sensibles Buch über ein Thema, über das viel zu selten gesprochen wird.
Von: Mithu Sanyal. Erschienen in: Junge Welt, 16.10.2019.

Behrs Roman erzählt so souverän wie tragikomisch nicht nur vom Vatersein, sondern auch von Einsamkeit und dem Versuch, sie zu überwinden. Am Ende ist es auch die Geschichte einer Selbstfindung [...]
Von: Sophie Weigand. Erschienen in: Buchkultur Nr. 186, Jg. 3, 2019.

[...] Markus Behr, so viel ist sicher, ist eine neue schöne Stimme aus dem Ruhrgebiet, deren warmherzige Tonlage uns auch deshalb tröstet, weil Happy Ends anderswo nur noch selten möglich scheinen.
Von: Gerd Herholz. Erschienen in: Revier Passagen, 20.09.2019.

Als ich etwa fünf Jahre alt war, entdeckte ich auf einem Regal meiner Eltern einen dicken Block mit weißen Blättern. Ich war begeistert - ein Buch mit unendlich vielen leeren Seiten, in das man Geschichten hineinmalen und -schreiben konnte! Als meine Mutter mir sagte, das sei kein Buch, sondern ein Notizblock, war ich sehr enttäuscht. Immerhin durfte ich einen Teil des Blocks abreißen und als Buch für meine ersten Geschichten benutzen. Es folgten viele weitere kleine Bücher. Anfangs hab ich nur Comics gezeichnet, und die Erwachsenen mussten die Sprechblasen füllen (ich konnte lesen, aber noch nicht schreiben). Leider wurden meine Werke damals höchst selten vollendet, stattdessen hab ich ständig neue angefangen.
Inzwischen bin ich erwachsen, und so kommt es, dass ich Notizblöcke - genau wie andere Erwachsene - mittlerweile als Notizblöcke benutze. Mit dem Erfinden von Geschichten habe ich seit damals aber nie aufgehört. Ich weiß nicht, woher das kommt. Ich weiß nur: Ich bin sehr dankbar, dass es diese Tätigkeit in meinem Leben gibt.

Auskunft Autor

Aktualisiert 01.07.2021