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Dr. Wolfgang Bittner


Dr. Wolfgang Bittner © privat
Dr. Wolfgang Bittner
1941
Gleiwitz (Gliwice/Polen)
Göttingen
Köln
Rheinschiene, Rheinland komplett
Prosa, Lyrik, Kinder-/Jugendbuch, Funk, Sachbuch
Merkelstraße 63
37085 Göttingen
0551-82081901

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

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Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

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Pressebild(er)

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Arbeitsproben (3)

 

Aus: WEG VOM FENSTER

Er hatte gesehen, daß Andi tätowiert war. Auf der Innenseite des rechten Unterarms trug er ein Schwert, um das sich eine Schlange wand. Das imponierte ihm mächtig. "Wo kriegt man denn das her)", fragte er Andi. Der klärte ihn auf. "Das kann hier fast jeder, peikern nennt man das. Wenn ich dir einen Tip geben darf: Lass das nur bei Schnulli machen. Der nimmt zwar drei Schachteln Zigaretten dafür, aber du kannst dich hinterher damit sehen lassen. Schließlich läuft man dann sein Leben lang damit herum."
Dass man Tätowierungen nie wieder los würde, war Werner unheimlich daran. Er fühlte, dass er etwas Unwiderrufliches machte, falls er sich darauf einließ. Eigentlich mochte er das nicht. Aber alle andern waren tätowiert, manche sogar mehrfach und an allen möglichen und unmöglichen Körperstellen.
Es gab mehrere Motive, zumeist zweifarbig, in Blau und Rot. Am beliebtesten und dekorativsten waren ein feuerroter Drachen, das Schwert mit der Schlange, ein blauroter Adler und das Seemannsgrab, ein Halbkreis mit einem Kreuz darauf vor den Strahlen der Sonne; auch schwarze rankenförmige Fantasiemuster, so genannte Tribals. Das waren die verhältnismäßig großen Tätowierungen. An kleineren gab es beispielsweise Rosen, Flammenornamente, Schmetterlinge, Dolche, Anker oder Herzen mit und ohne Inschrift.
Eines Abends saßen sie zu fünft zusammen bei Sepp und Hammer im Zimmer. Sepp hatte von seiner Mutter zum Geburtstag Geld zugesteckt bekommen und dafür, vom Erzieher unbemerkt, eine Flasche Schnaps gekauft. Den tranken sie. So richtig Schnaps getrunken hatte Werner bis dahin noch nicht, höchstens einmal genippt. Er beobachtete, wie die anderen alle einen kräftigen Schluck aus der Flasche nahmen, jeder eine Daumenbreite, und tat es ihnen nach.


Aus: NIEMANDSLAND

Manchmal sehe ich den Richter, der das Todesurteil des Pfarrers Dietrich Bonhoeffer noch im April 1945 vollstrecken ließ, auf einem Fahrrad über die zerbombte Landstraße nach Flossenbürg ins KZ fahren. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren schon nicht mehr in Betrieb. Aber das Todesurteil durfte ohne die Unterschrift des Richters nicht vollstreckt werden, deshalb mühte er sich auf dem Fahrrad ab, so daß Dietrich Bonhoeffer doch noch gehenkt werden konnte. Wenige Stunden später waren schon die Amerikaner da. Und ich würde gern wissen wollen, was aus diesem Richter geworden ist, dem seine Amtspflicht allem vorging. Wahrscheinlich hat auch er bald nach Kriegsende wieder irgendwo trocken und ohne Gewissensbisse in einem Amt gesessen. ... Wie einfach ist es, zu verurteilen, und wie schwer, zu begreifen. Wo haben wir uns jemals erprobt, daß wir unserer Handlungen sicher sein könnten. Auch ich, das merke ich immer wieder, neige zu Verurteilungen. Zum Beispiel habe ich nie begreifen können, wie diese vielen Todesurteile in der Zeit des Nationalsozialismus zustanden kommen konnten. Erst recht habe ich nie begreifen können, daß keiner dieser schwer belasteten Blutrichter jemals verurteilt worden ist.


Aus: BERUF SCHRIFTSTELLER - WAS MAN WISSEN MUSS, WENN MAN VOM SCHREIBEN LEBEN WILL (aus dem Vorwort)

Wer heute als Schriftsteller arbeiten will, und zwar nicht nur mit einem Zufallstreffer ein paar jahre, sondern womöglich ein Leben lang, sollte zumindest drei Vorraussetzungen erfüllen: Er sollte fleißig sein, phantasievoll und über einen großen Fundus an Wissen, Bildung und Erfahrungen verfügen. Dabei ist zunächt unerheblich, was und für wen man schreibt, ob "große Literatur" oder Sachbücher, ob Unterhaltungslektüre, Heftromane oder Horrorszenarien, ob für Erwachsene, Jugendliche oder für Kinder. Genie ist selten; eher schon kommt Talent vor, eine Begabung für das Schreiben. Doch die muss ausgebildet und gepflegt werden. Denn Schreiben als Beruf ist eine qualifizierte Tätigkeit, und noch kein Meister ist vom Himmel gefallen. Gerade das suggerieren ständig "Promotoren" und einige Medien, indem sie Autorinnen und Autoren propagieren, die sie wenig später fallen lassen. So entstehen und vergehen Träume von einem bequemen Leben im Rampenlicht abseits von Alltagsstress und kontinuierlicher Arbeit.


Geboren am 29. Juli 1941 in Gleiwitz/Oberschlesien (jetzt Gliwice/Polen), aufgewachsen in Ostfriesland. Nach dem Abitur (auf dem zweiten Bildungsweg 1966) studierte er Rechtswissenschaft, Soziologie und Philosophie in Göttingen und München. 1970 erstes juristisches Staatsexamen, 1972 Promotion über ein strafrechtliches Thema, 1973 zweites juristisches Staatsexamen. Bis 1974 ging er verschiedenen Berufs- und Erwerbstätigkeiten nach, u.a. als Fürsorgeangestellter, Verwaltungsbeamter und Rechtsanwalt. Ausgedehnte Reisen führten ihn nach Vorderasien, Mexiko, Kanada und Neuseeland. Wolfgang Bittner schreibt für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und erhielt mehrere Literaturpreise. Mitarbeit bei Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen. Zahlreiche publizistische und wissenschaftliche Veröffentlichungen, Anthologiebeiträge, Herausgaben, Hörspiele, Features, Drehbücher. 1996-1998 im WDR-Rundfunkrat; Lehrtätigkeit im In- und Ausland, 2004/05 und 2006 Gastprofessuren in Polen. Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (1997-2001 Bundesvorstand) und im PEN. Wolfgang Bittner lebt heute als freier Schriftsteller in Göttingen und Köln.

2010: Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik
2007: Praxiteles-Stipendium in Datca/Türkei
2004: Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen
2003: Literaturstipendium der Kulturstiftung der Länder in der Villa Decius in Krakau
2002: Amsterdam-Stipendium der Stiftung Kulturaustausch Niederlande Deutschland
2001: Cité Internationale des Arts, Paris
1997: Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen
1997: Stichting Nederlandse Kinderjury (für: "Die Grizzly-Gruzzly-Bären", niederländisch: "Beregezellig!")
1997: Preis der Ulmer Kinderbuchtage (für: "Felix, Kemal und der Nikolaus")
1993: Literaturpreis der Stadt Dormagen – "Dormagener Federkiel"
1987: Literaturstipendium im Künstlerhof Schreyahn
1982: Niedersächsisches Nachwuchsstipendium
1979: Stadtschreiber in Soltau
1979: Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen – Förderpreis
1978: Egon-Erwin-Kisch-Preis
1976: Preis der Minipressen-Messe Mainz für das Buch "Rechts-Sprüche – Texte zum Thema Justiz"
1973: Ibnassus-Preis für moderne Lyrik der Literaturzeitschrift ICON

Am Yukon - Kanada-Erzählungen. Edition Bärenklau: Oberkrämer 2022 (auch als E-Book).
Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen. Roman. zeitgeist: Höhr-Grenzhausen 2019 (auch als E-Book).
Die Abschaffung der Demokratie. Satiren. Westend: Frankfurt am Main 2017.
Hellers allmähliche Heimkehr. Roman. André Thiele: Mainz 2012.
Schattenriss oder Die Kur in Bad Schönenborn. Roman. André Thiele: Mainz 2011.
Das andere Leben. Erzählungen. Horlemann: Bad Honnef 2007.
Schreiben, Lesen, Reisen. Essays und Vorträge. Athena: Oberhausen 2006.
Gleiwitz heißt heute Gliwice./Gliwice zwano kiedys Gleiwitz. Eine deutsch-polnische Geschichte (zweisprachig). Athena/Mediamorphosis: Oberhausen/Wroclaw 2003 (2. Auflage 2004).
Marmelsteins Verwandlung. Roman. Klöpfer & Meyer: Tübingen 1999 (pdassi-ebook: 2003).
Niemandsland. Roman. Forum: Leipzig 1992 (Neuausgabe: Allitera/Buch & media: München 2000; dibi-ebook: 2000).
Bundestäglich. Herr O. und der Abgeordnete S. Dialoge. Steidl: Göttingen 1984.
Bis an die Grenze. Roman. Büchergilde Gutenberg: Frankfurt am Main/Wien/Zürich 1980 (Lizenzausgabe: J.H.W. Dietz: Berlin 1980).
Alles in Ordnung. Satiren. Satire: Köln 1979.
Der Aufsteiger oder ein Versuch zu leben. Roman. Büchergilde Gutenberg: Frankfurt am Main/Wien/Zürich 1978 (Neuausgabe: Horlemann: Bad Honnef 2008).
Erste Anzeichen einer Veränderung. Gedichte, Kurzgeschichten und Erzählungen. Bläschke: Darmstadt 1976.

Unter der Asche die Glut. Lyrikedition 2000. Allitera: München 2022.
Südlich von mir. Lyrikedition 2000. Allitera: München 2014.
Der schmale Grat. Lyrikedition 2000. Allitera: München 2010.
Po przebudzeniu. Wiersze (dt: Nach dem Erwachen). Gedichte. Oficyna Wydawnicza ATUT: Wroclaw 2009.
Minima Politika. Politische Texte und Karikaturen. Illustriert v. Kostas Koufogiorgos. Horlemann: Bad Honnef 2008.
Überschreiten die Grenze./Granice przekroczyc. Gedichte und ein Reise-Essay (zweisprachig). Athena/Mediamorphosis: Oberhausen/Wroclaw 2004.
Vom langen Warten auf den neuen Tag. Radierungen v. Heinz Stangl. Erw. Neuauflage v. Nachkriegsgedichte. Lyrikedition 2000. Allitera Verlag: München 2001.
Bärenland – Ein Kanada-Zyklus. Illustriert v. Autor. Avlos: Sankt Augustin 1998.
Spurensuche. Linolschnitte v. Franz Anatol Wyss. Atelier-Handpresse: Berlin 1998.
Kopfsprünge. Spectrum: Stuttgart 1984 (2. Auflage 1985).
Nachkriegsgedichte. Radierungen v. Heinz Stangl. Lamuv: Bornheim-Merten 1980.
Probealarm. Zeichnungen v. Ulrike Evezart. Atelier im Bauernhaus: Fischerhude 1977.
Rechts-Sprüche – Texte zum Thema Justiz. Davids Drucke: Celle 1975 (2.-3. Aufl. 1976; Büchergilde Gutenberg: Frankfurt am Main 1979, 2.-3. Aufl. 1982-1985; erweiterte Neuausgabe: Ossietzky: Hannover 2002).

Flucht nach Kanada. Jugendroman. Laetitia: Kellenhusen 2007.
Felix und Mario wollen nach Italien. Erzählungen für Kinder. Altberliner: Leipzig und München 2005.
Der Kaiser und das Känguru. Illustriert v. Ursula Kirchberg. Lappan: Oldenburg 2002.
Der alte Trapper und der Bär. Illustriert v. Laurence Sartin. Mann: Berlin 2000.
Wochenende bei Papa. Illustriert v. Sabine Wiemers. Kerle/Herder: Freiburg/Wien/Basel 1999.
Der schwarze Scheitan. Kinderroman. Klopp/Oetinger: München 1998 (pdassi-ebook: 2003).
Tommy und Beule. Kinderroman. Klopp/Oetinger: München 1997 (pdassi-ebook: 2003).
Wie Fabio das Eis erfand. Illustriert v. Monica Miceli. Patmos: Düsseldorf 1997.
Die Grizzly-Gruzzly-Bären. Illustriert v. Gusti (d. i. Gustavo Rosemffet). Nord-Süd: Gossau Zürich/Hamburg/Salzburg 1996 (Neuausgabe: Findling: Lüneburg 2003).
Felix, Kemal und der Nikolaus. Illustriert v. Ursula Kirchberg. Nord-Süd: Gossau Zürich/Hamburg/Salzburg 1996 (2. Auflage 1997).
Die Insel der Kinder. Kinderroman. C. Bertelsmann: München 1994 (pdassi-ebook: 2003; Neuausgabe: Allitera/Die Schatzkiste: München 2010).
Der Mond fährt mit der Straßenbahn. Illustriert v. Ursula Kirchberg. C. Bertelsmann: München 1995.
Groß und klein. Illustriert v. Jonathan Allen. Parabel: München 1993.
Kleines Kätzchen zieht sich an. Illustriert v. Jonathan Allen. Parabel: München 1993.
Narrengold. Jugendroman. C. Bertelsmann: München 1992 (pdassi-ebook: 2002; Neuausgabe: Laetitia: Modautal 2005).
Die Lachsfischer vom Yukon. Jugendroman. C. Bertelsmann: München 1991 (pdassi-ebook: 2002; Neuausgabe: Laetitia: Kellenhusen 2006).
Wo die Berge namenlos sind. Jugendroman. C. Bertelsmann: München 1989 (pdassi-ebook: 2002).
Die Fährte des Grauen Bären. Jugendroman. Thienemann: Stuttgart/Wien 1986 (pdassi-ebook 2002; Neuausgabe: Laetitia: Modautal 2004).
Langeweile ist gemein. Illustriert v. Stefan-Dan Sloboda. Chur: Schleiden 1986.
Afrika wär wunderbar. Illustriert v. Stefan-Dan-Sloboda. Chur: Schleiden 1986
Früher war alles besser. Illustriert v. Jenny Bittner. Chur: Schleiden 1984.
Ludwig verkehrt. Illustriert v. Benjamin Bittner. Chur: Schleiden 1984.
Fische eß ich nicht. Illustriert v. Jenny Bittner. Chur: Schleiden 1984.
Badewannentieftaucher. Illustriert v. Dietmar Chur. Chur: Schleiden 1984.
Der Riese braucht Zahnersatz. Geschichten für Kinder. Illustriert v. Doris Lerche. Büchergilde Gutenberg: Frankfurt am Main/Olten/Wien 1983 (Lizenzausgabe: Huber: Frauenfeld (Schweiz)/Stuttgart 1983).
Weg vom Fenster. Jugendroman. Huber: Frauenfeld (Schweiz)/Stuttgart 1982 (Neuausgabe: Die Schatzkiste/Buch & media: München 2001).
Abhauen. Jugendroman. Huber: Frauenfeld (Schweiz)/Stuttgart 1980 (Lizenzausgabe: Büchergilde Gutenberg: Frankfurt am Main/Wien/Zürich 1981; pdassi-ebook 2003).
Kasperle geht in die Fabrik. Illustriert v. Karl-Heinz Grage. Atelier-Handpresse: Berlin 1979.

Die Eroberung Europas durch die USA (Interview). Nordwestradio: 12.11.2015.
Mein Samstag in Göttingen. NDR 1 Niedersachsen: 07.01.2014.
Hellers allmähliche Heimkehr. WDR 3, Mosaik: 24.07.2012.
Wolfgang Bittner - Beruf: Schriftsteller. In: WDR 5, Erlebte Geschichten: 24.07.2011.
Wolfgang Bittner mit Schattenriss - Autor im Gespräch. Rebecca Link. In: WDR 5 Literaturmagazin: 2.07.2011.
Wolfgang Bittner - Ein Autor aus Göttingen. Interview. Margarete von Schwarzkopf. In: NDR 1 Niedersachsen: 31.05.2011.
Jean-Claude Alexandre Ho: Recht persönlich. Interview. In: Justament, Lexxion: Berlin Oktober 2010.
Hier kein Deutscher und dort kein Grieche. Interview mit Georgios Koukoulas. WDR 5: 15.08.2010.
Rede zum Kölner Karls-Preis (Auszug). WDR 5: 05.08.2010.
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Interview mit dem Gewerkschafter Franz Kersjes. WDR 5: 01.05.2010.
Ein Nestor der deutschen Literatur. Interview mit Hans Bender. WDR 5: 02.08.2009.
Anspruch auf Bonuszahlungen? WDR: 30.03.2009.
Der alte Trapper und der Bär. WDR: 09.02.2009.
Kollektivschuld. NDR: 27.01.2009.
Das Haus in den Mackenzie-Bergen. WDR: 20.11.2008.
Von Kaiser Franz zu Mister Karl. Interview mit dem Schauspieler Karlheinz Böhm. WDR 5: 18.09.2008.
Von Oberschlesien nach Brasilien. Interview mit Hans Ulrich Graf Schaffgotsch. WDR 5: 28.05.2007.
Der Kaiser und das Känguru. WDR: 14.03.2007.
Zuhause am Südseestrand. WDR: 10.10.2006.
Früher waren die Reeder stolz auf ihre Schiffe. Interview mit Kapitän Gunnar Henkel. WDR 5: 30.04.2006.
Mein Monopoly. WDR: 11.10.2005.
Schnelle Radler. WDR: 15.09.2005.
Das Wichtigste für einen Verlag sind die Autoren. Interview mit Hans-Joachim Gelberg. WDR 5: 11.09.2005.
Schlesische Botschaft. WDR: 31.07.2005.
Ich kann Literatur und Politik nicht trennen. Interview mit Dieter Lattmann. WDR 5: 01.11.2004.
Vier Jahre und vier Monate Haft. Interview mit Josef Angenfort. WDR 5: 25.07.2004.
Vergilbte Fotos. WDR: 20.07.2004.
Dichter aus Gleiwitz. WDR: 18.07.2004.
Die Wiedergeburt betrügerischer Manager. WDR: 05.03.2004.
Grenzüberschreitungen. DLF: 09.01.2004.
Wiedersehen mit Gleiwitz. WDR: 01.11.2003.
Lesekultur - Prophylaxe gegen Gewalt. SWR: 25.05.2003.
Ich mische mich ein. Interview mit Klaus Staeck. WDR 5: 11.08.2002.
Pick und Puck suchen ein Zuhause. 4 Folgen. Sender Freies Berlin/WDR: 19.-22.07.2001; NDR: 26.-29.07.2001.
Felix und Mario wollen nach Italien. 3 Folgen. Sender Freies Berlin/WDR: 28.-30.05.2001; NDR: 04.-06.06.2001; WDR/ NDR/ RBB: 27.-29.10.2006.
Der alte Trapper und der Bär. WDR: 22.10.2000.
Der Verwaltungsakt. Hörspiel. DW: 26.11.1995; RAJ (Italien): 21.01.1999.
Marmelsteins Verwandlung. NDR: 23.07.1995.
Gerstäcker-Edition. DLF: 04.09.1993.
Friederich Gerstäcker - Ein Abenteuer-Klassiker. RB: 20.08.1993.
Erinnern, um zu vergessen. WDR: 14.03.1993.
Und eigentlich war schon Frieden. WDR: 30.11.1992.
Ein schwarzer Blinder. WDR: 14.09.1992.
Am Yukon oder Ein unfreiwilliges Überlebenstraining. RB: 17.08.1992.
Ein Kanada-Zyklus. DLF: 09.05.1992.
Eine Reise nach Polen. Erfahrungen. RB: 30.09.1991.
Wiedersehen mit Gleiwitz. Eine Reise nach Polen. RB: 14.01.1991; WDR: 15.02.1991.
Man nannte ihn den "Verrückten Trapper". WDR: 17.11.1989.
Zum 60. Geburtstag von Günter Grass. SR: 16.10.1987.
Zeilengeld oder Die Bedingungen literarischer Produktion. HR: 10.11.1986.
Der Mond fährt mit der Straßenbahn. BR: 27.01.1986.
Braten für die Heimaufsicht. NDR: 09.07.1985.
Kleinmoskau oder Aufgewachsen in Ostfriesland. RB: 07.06.1985.
Friedrich Gerstäcker - spannend, widerborstig und widersprüchlich. SR: 10.03.1985.
Bundestäglich. Satirische Spitzen. RB: 27.10.1984.
Ein Platz im Atombunker. SDR: 25.09.1983.
Wie hieß B. Traven wirklich? SR: 02.01.1983.
Wie wir leben oder Ein Bild aus der Heimat. SDR: 21.11.1982.
Göttinger Justizskandal. SFB (Sender Freies Berlin): 06.10.1982.
Mutmaßungen über B. Traven. SR: 28.03.1982; BR: 29.09.1982
Autoren lesen in Schulen. SWF: 17.03.1982.
Kulturpreis des Landes Niedersachsen. NDR: 08.12.1979.
Als Stadtschreiber in Soltau. RB: 15.08.1979.
Auf den Spuren des Schriftstellers B. Traven. WDR: 25.05.1979.
Der Kontrolleur. RB: 22.05.1979.
Nachkriegsgedichte. SDR (Süddeutscher Rundfunk): 19.05.1979.
Der Aufsteiger oder Ein Versuch zu leben (Auszug). RB 26.9.1978; BR: 25.10.1978.
Mein Leben im Dienst. WDR: 03.07.1978.
Ein ungewöhnlicher Sozialfall. WDR: 03.07.1978.
Ein Generalstaatsanwalt als Justizkritiker. Fritz Bauer. RB: 26.06.1978.
Die Axt im Haus. SWF: 13.04.1978.
Der Liedermacher Hannes Wader. WDR/NDR: 14.01.1978.
Ein halbes Leben in Haft. SFB (Sender Freies Berlin): 05.11.1977.
Der Ruf nach dem Henker. SR: 24.09.1977.
Taxi frei. BR: 14.09.1977; WDR: 03.07.1978; HR: 29.06.1999; 05.09.2000.
Der Fall Silvia Gingold. WDR/NDR: 20.11.1977.
Mit zweierlei Maß. Der Fall Kappler. NDR: 25.08.1977.
Theater ohne Intendant? RB: 26.03.1977.
Ist das Kabarett tot? RB: 17.02.1977.
Brandanschlag auf griechischen Gastwirt. NDR: 19.11.1976.
Der Kabarettist Dietrich Kittner. NRD: 17.11.1976.
Ich möchte vieles noch deutlicher sagen. Der Liedermacher Hannes Wader. RB: 17.10.1976.
Ein Reiterfähnrich namens Christoph Rilke. RB: 04.12.1975.
Durch dick und dünn. NDR: 04.06.1975.
Zum Beispiel Göttingen. Bericht aus einer kleinen Großstadt. NDR: 10.05.1975.
Probleme der Mitbestimmung am Theater. RB: 30.04.1975.
Auskünfte. SR: 20.03.1975.
Ein Spiel um Eigentum. NDR: 19.03.1975.

Rudi irrt sich. Der alte Trapper und der Bär. Kinderkanal: 06.11.2008.
Der alte Trapper und der Bär. Regie: K.H. Kaefer, Drehbuch: Wolfgang Bittner. Erstausstrahlung: ZDF: 19.10.1997.
Tommy und Beule. Regie: Thomas Draeger, Drehbuch: Wolfgang Bittner. Erstausstrahlung: ZDF: 10.01.1996.
Nachkriegszeit. Brausepulver. ZDF: 25.11.1989.

Wie das Feuer zu den Menschen kam. Deutscher Theaterverlag: Weinheim 1996.
Das Gerücht. Deutscher Theaterverlag: Weinheim 1988.
Kaffeestreik. Deutscher Theaterverlag: Weinheim 1987.
Die Rabenkolonie. Edition Deutsche Dramaturgie: Göttingen 1984.
Student und Bürger. Edition Deutsche Dramaturgie: Göttingen 1984.

Auswahl:
Ein Gedicht. Kollektivschuld. Lauter Lyrik – Der Hör-Conrady. CD 17. ARD/Patmos: Düsseldorf 2009.
Felix, Kemal und der Nikolaus. DVD. Evangelisches Medienhaus: Stuttgart 2008.
Felix und Mario wollen nach Italien. Kinderbuch-Edition II. CD. Radioropa-Hörbuch: Daun 1992.
Felix, Kemal und der Nikolaus. Dia-Serie mit Begleitmaterialien v. Sylvia Näger. Matthias-Film: Stuttgart 1997.
Ein Ostertag voller Überraschungen. Ei-nanu?! CD + Kassette. Patmos: Düsseldorf 1997.
Tommy und Beule. VHS-Kassette mit Begleitmaterialien v. Ulrike Bischof und Horst Heidtmann. Matthias-Film: Stuttgart 1995.
Vier Lieder nach Gedichten. Geräusche beim Atmen/Kurz davor etwas zu begreifen/Von weither/Sanierung. Kammermusik v. Matthias Drude. CD. Vagnsson: Hannover 1992.
Der Mond fährt mit der Straßenbahn. CD + Kassette. Leise & Lieb, Edition Wunderwolke. Hit Pick Music: Eurasberg 1990.
Der Ruheständler. Schallplatte. Druckknöpfe Rock, Eigelstein Musikproduktion: Köln 1980.

Ausnahmezustand – Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts. zeitgeist: Höhr-Grenzhausen 2023.
Deutschland - verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen. zeitgeist: Höhr-Grenzhausen 2019 (auch als E-Book).
Der neue West-Ost-Konflikt - Inszenierung einer Krise. zeitgeist: Höhr-Grenzhausen 2019 (auch als E-Book).
Die Eroberung Europas durch die USA. André Thiele: Mainz 2014 (erweiterte Neuausgabe: Westend: Frankfurt am Main 2015; überarbeitete und erweiterte Neuauflage: 2017).
Beruf: Schriftsteller - Was man wissen muss, wenn man vom Schreiben leben will. Rowohlt: Reinbek 2002.
Salzgitter. Eine deutsche Geschichte. Fotos v. Andreas Baier. Stadt Salzgitter 1992.
Von Beruf Schriftsteller - Das Handwerk mit der Phantasie. Beltz: Weinheim/Basel 1985.
Der Gewahrsamsbegriff und seine Bedeutung für die Systematik der Vermögensdelikte. Dissertation, Universität Göttingen 1972. Neuausgabe: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften: Saarbrücken 2008.

Auswahl:
Der Heilige Abend, an dem wir Zwiebeln klauten. In: Wundersame Weihnacht. Hrsg. von Kerstin Peschel. Der Romankiosk: München 2021.
Weihnachten mit dem Herrn Baron. In: Ossietzky 25/2021.
Birken/Grün das Herz. In: Sehnsucht. Hrsg. von Katrin Janßen und Ute Sattler. Athena: Oberhausen 2021.
Gleiwitzer Reminiszenz (Interview). In: West-Ost-Journal 4/2021.
Die Botschaft. In: Fährten des Grauen. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2021.
Meine Politisierung. In: Politische Köpfe. Hrsg. von Björn Gschwendtner. Promedia: Wien 2021.
In Bewegung. In: Angespült und angekommen. Hrsg. von Angelika Scharfenberger und Rainer Köpsell. Isensee: Oldenburg 2021.
Die Roaring Seventies. In: Die untergründigen Jahre. Hrsg. von Peter Engel und Günther Emig. Literatur-Betrieb: Niederstetten 2020.
Corona 2020. In: Ossietzky 18/2020.
Trümmer. In: Jahrbuch der Lyrik 2019. Schöffling: Frankfurt am Main 2019.
Schlesisches Schicksal (Interview). In: Wochenblatt, Opole/Polen, 21.12.2018.
Russland gehört zur europäischen. Hrsg. von Adelheid Bahr. In: Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen. Westend: Frankfurt am Main 2018.
Die Frage. In: Jahrbuch der Lyrik 2018. Schöffling: Frankfurt am Main 2018.
Die Tränen der Krokodile. In: Ossietzky 22/2017.
Wir haben eine akute Kriegsgefahr in Europa. Interview. In: Deutsche Wirtschafts-Nachrichten 26.03.2017.
Betrifft: Bezuschussung. In: Kunst und Kultur 1/2017.
Der Zinkkönig - Karl Godulla, ein schlesischer Selfmademan. In: Schlesien heute 11/2016.
Bittners Rezept gegen den Wahnsinn (Interview, Übers. Mikhail Kutuzov). In: Kolokol Rossii, Saratow/Russland, 07.11.2016.
Warum diese Feindschaft. Eine Reise nach Russland. Auf: www.nachdenkseiten.de, 11.10.2016 (auch in: Neue Rheinische Zeitung-online 19.10.2016).
Friedrich Gerstäcker - spannend, widerborstig und widersprüchlich. Auf: www.hintergrund.de, 10.05.2016.
Feindbild Putin. Wladimir Putin und der Ukraine-Konflikt im Spiegel der Medien. In: ARD & Co. Wie Medien manipulieren, Bd. 1. Hrsg. von Ronald Thoden. Selbrund: Frankfurt am Main 2015.
China und die USA. In: Ossietzky 6/2015, 14.03.2015.
Konfrontationspolitik. In: Ossietzky 01/2015.
B. Traven, Geheimnisse und Rätsel. In: Lettre International 106/2014.
Judenfriedhof. Eine subjektive Bestandsaufnahme. In: Deutsch-jüdische Identität. Hrsg. von Norbert Honsza/Przemyslaw Sznurkowski. Peter Lang Edition: Frankfurt am Main/ Bern/ Bruxelles/New York/Oxford/Warszawa/Wien 2013.
Plagiatoren. Der beliebteste deutsche Vorname. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 16.10.2012.
Karl May und sein Mythos. In: Neue Rheinische Zeitung - online 15.08.2012.
Der lange Arm des Gesetzes. In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 2012.
Der Entwurzelte: Horst Bieneks oberschlesisches Schicksal. In: Silesia Nova. Band 4. Dresden/Wroclaw 2012.
Heuschrecken. In: Ossietzky 25/2012.
Geheimdienste und Rechtsextremismus. In: Hintergrund 4/2012.
Der Herr von Greif und Klau. In: Kunst und Kultur 3/2012.
Freiheit und Terror. In: Ossietzky 12/2012.
Kassenpatient. In: Ossietzky 8/2012.
Ein Kuckuck im Meisennest. In: Ossietzky 5/2012.
Die gute Stube. In: Nebelspalter 5/2012.
Jennys Ring. In: Erste Hilfe mit Sicherheit: Ein Lese- und Lehrbuch. Hrsg. von Marianne Kreysa-Strüber. FLVG: Straßberg 2012.
Schlesische Befindlichkeiten. Gem. mit Norbert Honsza. In: Mein Schlesien – meine Schlesier. Zugänge und Sichtweisen (zweisprachig deutsch u. polnisch). Hrsg. von Marek Halub und Matthias Weber. Leipziger Universitätsverlag: Leipzig 2011.
Momo bei den grauen Herren. In: Kunst und Kultur 4/2011.
Das Publikum an der Front. In: Ossietzky 12.11.2011.
Und wo bleibt der Staatsanwalt? In: Ossietzky 06.08.2011.
Ausspähen, knüppeln, kriminalisieren. In: Ossietzky 09.07.2011.
Teksty. Schattenriss oder Die Kur in Bad Schönenborn. In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 9/2011.
Hochverehrter Herr Gesundheitsminister! In: Publik-Forum 6/2011.
Geld und Glaube. In: Ossietzky 4/2011.
Meine neue Biographie. In: Ossietzky 27.11.2010.
Zu Hause am Südseestrand. In: Ossietzky 18/2010.
Google Street View als Hoffnung. In: Ossietzky 18/2010.
Fahrradsteuer geplant. In: Ossietzky 14-15/2010.
Mein Romanheld und ich, wir zwei. In: der freitag 30.09.2010.
Bericht über eine Reise nach Schlesien. In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 7/2010.
Wirtschaftshilfe. In: Ossietzky 01.05.2010.
Volksverblödung. In: Ossietzky 03.04.2010.
Gastwirtssöhne sind im Vorteil. In: Akzente 1/2010.
Sehr geehrter Herr Sicherheits-Minister! In: Nebelspalter (Schweiz) 1/2010.
Der Überfall. In: KLICK! 8 – Kopiervorlagen mit CD. Hrsg. von Heide Luckfiel. Cornelsen: Berlin 2010.
Der Überfall. In: Wortstark 7. Hrsg. von August Busse, Ingrid Hinz und Peter Kühn. Schrödel: Braunschweig 2010.
Anspruch auf Bonuszahlungen? In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 6/2009.
Der zweite Buchmarkt. Über die Missachtung geistigen Eigentums. In: Kunst + Kultur 3/2009.
Erst Kuss, dann Exitus. In: Berliner Zeitung 06./07.06.2009.
Chronist der realen Verhältnisse. In: Literatur und Kritik, Wien 2009.
Grenzen überschreiten – Erfahrungen in Deutschland und Polen. In: Schicksal und Bewältigung der Vertreibung von Deutschen und Polen. Hrsg. von Eberhard Günter Schulz. Georg Olms: Hildesheim/Zürich/New York 2009.
Sehr geehrter Herr Verkehrsminister! In: Publik-Forum 22/2009.
Lieber Herr Grün. In: Publik-Forum 7/2009.
Hier spricht das Steueramt. In: Nebelspalter (Schweiz) 5/2009.
Der Heilige Abend, an dem wir Zwiebeln klauten. In: Volkskalender für Schlesier 2009. Hrsg. von Monika Taubitz. Aufstieg-Verlag: Landshut 2009.
Nocturne. In: An Deutschland gedacht. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2009.
New York, Virginia Woolf und die Hybris des Lektors. In: Breslau und die Welt. Hrsg. von Wojciech Kunicki, Jacek Rzeszotnik und Eugeniusz Tomiczek. Neisse: Wroclaw (Polen)/Dresden 2009.
Anzapfen, verwanzen, ausspähen. BKA-Gesetz. In: der freitag 21.11.2008.
Das sicherste Gemeinwesen. In: Ossietzky 17.05.2008.
Klischees vom Fließband. In: der freitag 08.02.2008.
Mädchenbücher/Jungenbücher. In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 3/2008.
Katz und Maus im Krebsgang. Meine Begegnungen mit Günter Grass. In: Günter Grass. Bürger und Schriftsteller. Hrsg. von  Norbert Honsza und Irena Swiatlowska. Atut, Wrowclaw (Polen)/Neisse: Dresden 2008.
Zuhause, das war Gleiwitz. In: Der weite Weg gen Westen. Hrsg. von Winfrid Halder und Michael Serrer. Schöningh: Paderborn/München/Wien/Zürich 2008.
Der Überfall. In: Deutschbuch 8 und Trainingsheft für Klassenarbeiten und Lernstandardstests. Hrsg. von Bernd Schurf und Andrea Wagner. Cornelsen: Berlin 2008.
Von der Wiege bis zur Bahre. In: der freitag 21.09.2007.
Lese-Kultur gegen Gewalt. Kinder- und Jugendliteratur als Prophylaxe. In: Utopie kreativ 197/2007.
Entführte Pathologentöchter in Namibia. Der neue deutsche Fernsehfilm. In: Ossietzky 24.03.2007.
Imis, Himmel und Äd und Halve Hahn. In: Das Kölner Kneipenbuch. Hrsg. von Björn Kuhligk und Tom Schulz. Berliner Taschenbuchverlag: Berlin 2007 (Neuausgabe: DuMont Buchverlag: Köln 2011).
Der Imperator und die Macht des Bösen. In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 2007.
Grubenlicht. In: Zblizenia Interkulturowe/Interkulturelle Annäherungen. Wroclaw (Polen) 1/2007.
Kollektivschuld. In: Abgetaucht! Als U-Boot im Widerstand. Hrsg. von Eugen Herman-Friede. Schroedel: Braunschweig 2007.
Wochenende bei Papa. In: Ein Wölkchen Sternenstaub. Kerle bei Herder: Freiburg/Wien/Basel 2007.
Untrennbar: Politik und Literatur. In: Kunst + Kultur 2006.
Grabowski möchte ein anderer sein. In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 1/2006.
Die Privatbundeskanzlerin. In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 1/2006.
Aufgewachsen in Ostfriesland. In: Zwischen Verlust und Fülle. Hrsg. von Edward Bialek und Detlef Haberland. Atut/Neisse: Wroclaw/Dresden 2006.
Das Wichtigste für einen Verlag sind die Autoren. Interview mit dem Verleger Hans-Joachim Gelberg. In: Orbis linguarum. Wroclaw (Polen) 29/2005.
Schlesische Botschaft. In: Oberschlesien 31.03.2005.
Beruf: Schriftsteller. In: Tandem 3 – Ein Deutschbuch für das 7. Schuljahr. Hrsg. von Jakob Ossner. Schöningh: Paderborn 2005.
Meine Abenteuer in Kanada. In: Tandem 3 – Ein Deutschbuch für das 7. Schuljahr. Hrsg. von Jakob Ossner. Schöningh: Paderborn 2005.
Europäisches Kulturerbe. In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 2004.
Dichter aus Gliwice, früher Gleiwitz/Oberschlesien. In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 2004.
Der Überfall. In: wortstark 7. Hrsg. von August Busse und Ingrid Hintz. Schroedel: Hannover 2004.
Wochenende bei Papa (gekürzt). In: Jo-Jo Lesebuch 2. Hrsg. von Erna Dransfeld u.a. Cornelsen: Berlin 2004.
Kolonie Europa. In: Nebelspalter (Schweiz) 4/2003.
Tanjas Krieg. In: Stark wie Pippi Langstrumpf. Geschichten und andere Liebeserklärungen für Astrid Lindgren. Hrsg. von Hans-Martin Grosse-Oetringhaus (i.A. für Terre des Hommes). Illustriert v. Andreas Röckener. Horlemann: Bad Honnef 2003.
Die Entdeckung Europas durch die Amerikaner. In: Nebelspalter (Schweiz) 1/2002.
Vergilbte Fotos. In: Menschen sind Menschen überall. PEN-Autoren schreiben gegen Gewalt. Hrsg. von Karlhans Frank. C. Bertelsmann: München 2002.
Ratschläge. In: Der Kleine Prinz lebt. Hrsg. von Hans-Martin Grosse-Oetringhaus. Horlemann: Bad Honnef 2002.
Titus Harry und seine Schlittenhunde. In: Nicht jeder Hund wird Kommissar. Hrsg. von Astrid Frank. Otto Maier: Ravensburg 2000.
Vergilbte Fotos. In: Da sein. Wege ins Leben. Red. von Werner Haußmann. Diesterweg: Frankfurt am Main 2000.
Ziemia niczyja. Powiescz. In: Wer bist du, Nachbar? Kim jestes sasiedzie? Hrsg. von Brandenburgisches Literaturbüro. Potsdam 1999.
Was heißt hier Liebe? In: Alles Liebe und so weiter. Hrsg. von Silvia Bartholl. Beltz & Gelberg: Weinheim/Basel 1998.
Zuhause, das war Schlesien. In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 1/1997.
Die Ahnen. Eine schlesische Geschichte. In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 1/1997.
Die kleinen Prinzen. In: Ich will Spaß!? Hrsg. von Harald Roth. Arena: Würzburg 1997.
Waldleben. In: Acapulco und anderswo. Reisen zu fernen Zielen. Hrsg. von Norgard Kohlhagen und Renate Boldt. Rowohlt: Reinbek 1997.
Der Heilige Abend, an dem wir Zwiebeln klauten. In: Oder die Entdeckung der Welt. Hrsg. von Hans-Joachim Gelberg. Beltz & Gelberg: Weinheim/Basel 1997.
Du kannst es mir ja dann sagen. In: (Un)heimlich verknallt. Hrsg. von Reiner Engelmann. Arena: Würzburg 1997.
Ein Ostertag voller Überraschungen. In: Ei-Nanu. Hrsg. von Angelika Eisold-Viebig. Patmos: Düsseldorf 1997.
Der Trüffeljäger. In: neues rheinland 7/1996.
Der Überfall. In: Stand up! Zivilcourage ist angesagt. Hrsg. von Reiner Engelmann. Arena: Würzburg 1996.
Als ob das etwas Besonderes wäre. In: Die kleinen Riesen im Alltag. Hrsg. von Reiner Engelmann. Rowohlt: Reinbek 1996.
Ziemia niczyja (Niemandsland). In: Zbliżenia/Annäherungen. Wroclaw (Polen) 2/1995.
Belagerungszustand. In: Neue Zeiten. Hrsg. von Havard Reiten, Tor Jan Ropeid und Ida S. Sjoestrand. Universitetsforlaget: Oslo 1995.
Das gehört sich nicht. In: Schule muss nicht ätzend sein. Hrsg. von Hans Gärtner. Echter: Würzburg 1995.
Wir sind alle gezeichnet. In: Eindrücke – Einblicke. Hrsg. von Karl-Heinz Drochner und Dieter Föhr. Langenscheidt: Berlin/München/Leipzig/Wien/Zürich/New York 1994.
Das bessere Leben. In: Schlaf nun schön und träume süß. Hrsg. von Hans Gärtner. Echter: Würzburg 1994.
Als die Sonne immer kleiner wurde. In: Schlaf nun schön und träume süß. Hrsg. von Hans Gärtner. Echter: Würzburg 1994.
Auf dem rechten Ufer. In: Ganz unten fließt der Rhein. Hrsg. von Jochen Arlt. Horlemann: Bad Honnef 1993.
Jenseits des Polarkreises. In: Autorinnen und Autoren in Köln. Hrsg. von Uta Biedermann. Volksblatt: Köln 1992.
Als die Sonne immer kleiner wurde. In: Bausteine Kindergarten 3/1992.
Belagerungszustand. In: Schweigen ist Schuld. Ein Lesebuch der Verlagsinitiative gegen Gewalt und Fremdenhass. Börsenverein des Deutschen Buchhandels: Frankfurt am Main 1992.
Belagerungszustand. In: Ein Stückchen neuer Mensch. Hrsg. von Klaus Doderer. Cornelia Riedel: Bad Homburg 1990.
Was macht der Weihnachtsmann, wenn Weihnachten vorbei ist? In: Schöne Bescherung. Hrsg. von Burghard Bartos. C. Bertelsmann: München 1990.
Taxi frei (gekürzt). In: Neue Horizonte. Hrsg. von Siri Lundin und Alf B. Glad. Gyldendal Nors Forlag: Oslo 1990.
Zum Galgenberg. In: Ein Knie geht durch die Welt. Hrsg. von Walter Kempowski. R. Piper: München 1989.
Der deutsche Soldat und der deutsche Schäferhund. In: Noch sind wir wenige. Hrsg. von Klaus Kordon. Signal: Baden-Baden 1989.
Taxi frei (gekürzt). In: Unterwegs… Hrsg. von Claude Barrial,  Hartmut Finke und Brita Spaniel. Hachette: Paris 1989.
Man nannte ihn den "Verrückten Trapper". In: Werden: Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1989.
Vergilbte Fotos. In: Das ist mein Land. Hrsg. von Horst Heidtmann. Signal: Baden-Baden 1988.
Mit guten Wünschen. In: Intime Intrigen. Hrsg. von Norbert Ney. Maro: Augsburg 1988.
Taxi frei (gekürzt). In: Kontakt 2. Deutsche Texte und Übungen. Hrsg. von Kerstin Rydén und Ingemar Wengse. Almquist & Wiksell: Arlöv (Schweden) 1987.
Jenny. In: Nenne deinen lieben Namen, den du mir so lang verborgen. Hrsg. von Hanne Kulessa. Claassen: Düsseldorf 1986.
Mahlers Traum. In: Ein Lied, das jeder kennt. Hrsg. von Svende Merian. Rowohlt: Reinbek 1985.
Taxi frei. In: Exercices et Corrigés, Allemand. Hrsg. von G. Renaud. Hachette: Paris 1984.
Unternehmungsberatung für Jungunternehmer. In: Tatort Arbeitsplatz. Hrsg. von Werkkreis Literatur der Arbeitswelt. Frankfurt am Main 1984.
Theorie von den zwei Hälften. In: Nicht mit dir und nicht ohne dich. Hrsg. von Svende Merian und Norbert Ney. Rowohlt: Reinbek 1983.
Ein schwarzer Blinder. In: Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Bund: Köln 1983.
Der Mond fährt mit der Straßenbahn. In: spielen und lernen, Jahrbuch 84. Velber: Seelze 1983.
Taxi frei. In: Klassenlektüre. Hrsg. von Bernt Engelmann und Walter Jens. Knaus: Hamburg 1982.
Der Philosoph und das Gehirn. In: Vorwärts 24.06.1982.
Ein ungewöhnlicher Sozialfall. In: Brigitte 11.02.1981.
Der Dumme und die Königstochter. In: Das neue Narrenschiff. Hrsg. von Christel Schütz. Fischer: Frankfurt am Main 1980.
Ein ungewöhnlicher Sozialfall. In: Oder IV. Hrsg. von Waldemar Zylla. Laumann: Dülmen 1979.
Der dritte Vogel namens Manuel. In: Nachtcafé 11/1977.
Die Bekanntschaft. In: Collage 2/1976.
Jenseits des Polarkreises. In: reutlinger drucke 4/1975.

Ich bin ein öffentlicher Mensch geworden. Persönlichkeiten aus Film und Fernsehen. Gem. mit Mark vom Hofe. Westdeutscher Rundfunk/Horlemann: Bad Honnef 2009.
Ich mische mich ein. Markante deutsche Lebensläufe. Gem. mit Mark vom Hofe. Westdeutscher Rundfunk/Horlemann: Bad Honnef 2006.
Im Busch. Roman. Bd. 6. Gem. mit Thomas Ostwald. Bearbeitung u. Nachwort v. Thomas Ostwald. Friedrich Gerstäcker-Edition. Union/Neues Leben/Büchergilde Gutenberg: Stuttgart/Berlin/Frankfurt am Main 1990.
Unter dem Äquator. Roman. Bd. 5. Gem. mit Thomas Ostwald. Bearbeitung u. Nachwort v. Wolfgang Bittner. Friedrich Gerstäcker-Edition. Union/Neues Leben/Büchergilde Gutenberg: Stuttgart/Berlin/Frankfurt am Main 1990.
Gold. Roman. Bd. 4. Gem. mit Thomas Ostwald. Bearbeitung und Nachwort v. Thomas Ostwald. Friedrich Gerstäcker-Edition. Union/Neues Leben/Büchergilde Gutenberg: Stuttgart/Berlin/Frankfurt am Main 1989.
Die Flußpiraten des Mississippi. Roman. Bd. 3. Gem. mit Thomas Ostwald. Bearbeitung u. Nachwort v. Wolfgang Bittner. Friedrich Gerstäcker-Edition. Union/Neues Leben/Büchergilde Gutenberg: Stuttgart/Berlin/Frankfurt am Main 1988.
Tahiti. Roman. Bd. 2. Gem. mit Thomas Ostwald. Bearbeitung u. Nachwort v. Thomas Ostwald. Friedrich Gerstäcker-Edition. Union/Neues Leben/Büchergilde Gutenberg: Stuttgart/Berlin/Frankfurt am Main 1987.
Die Regulatoren in Arkansas. Roman. Bd. 1. Gem. mit Thomas Ostwald. Bearbeitung u. Nachwort v. Wolfgang Bittner. Friedrich Gerstäcker-Edition. Union/Neues Leben/Büchergilde Gutenberg: Stuttgart/Berlin/Frankfurt am Main 1987.
Vor der Tür gekehrt. Gem. mit Rainer Butenschön und Eckart Spoo. Steidl: Göttingen 1986.
Sturmfest und erdverwachsen. Gem. mit Hasso Düvel, Werner Holtfort und Eckart Spoo. Steidl: Göttingen 1980.
Strafjustiz. Ein bundesdeutsches Lesebuch. Atelier im Bauernhaus: Fischerhude 1977.
Wem gehört die Stadt? Verlag Bert Schlender: Göttingen 1974.

Als Publizist diverse Interviews, Gespräche, Artikel und Essays in Zeitungen und auf verschiedenen Online-Portalen wie Kölner Stadtanzeiger, Bonner General-Anzeiger, Stimme Russlands, RT Deutsch, nachdenkseiten.de, sputniknews.com, hintergrund.de, Frankfurter Allgemeine, Neues Deutschland u.v.m..

Auswahl:

Jan Zopfs: Wolfgang Bittner. Der Gewahrsamsbegriff und seine Bedeutung für die Systematik der Vermögensdelikte. In: Goltdammer's Archiv für Strafrecht 11/2011.
Bittner, Wolfgang: Viele Möglichkeiten genutzt. In: Göttinger Tageblatt 29.07.2011.
Manfred Hochmann: Nächstes Buch ist schon in Arbeit. In: Anzeiger für Harlingerland/Jeversches Wochenblatt/ Ostfriesische Nachrichten 28.07.2011.
Peter Kleinert: Kölner Karls-Preis. Wolfgang Bittner wird für seine Schriftsteller- und Autorenarbeit ausgezeichnet. In: Neue Rheinische Zeitung-online 16.06.2010.
Sebastian Mrozek: Gleiwitz heißt heute Gliwice. In: Silesia in litteris Servata. Band 2. Edward Bialek und Pawel Zimniak (Hrsg.). Neisse: Dresden 2010.
Grzegorz Kowal: Wolfgang Bittner oder Vom Niemandsland zum Heimatland. In: Silesia in litteris Servata. Band 2. Edward Bialek und Pawel Zimniak (Hrsg.). Neisse: Dresden 2010.
Rajmund Müller: Literackie Granice Wolfganga Bittnera (Das literarische Grenzland Wolfgang Bittners). In: Rocznik Muzeum w Gliwicach (Jahrbuch Museum in Gleiwitz). Leszek Jodlinski, Damian Reclaw, Natalia Zaporowska (Hrsg.). Gliwice 2009.
Estera Jasita: Literatura jako okno na swiat – próba monografii Wolfganga Bittnera. Praca doktorska (dt: Literatur als ein Fenster zur Welt – Versuch einer Monographie zu Wolfgang Bittner. Dissertation). Uniwersytet Wroclawski: Wroclaw/Breslau 2009.
Andreas Rumler: Wolfgang Bittner. In: Literaturlexikon. Begr. von Walther Killy. W. Kühlmann, A. Aurnhammer, K. Kellermann, H. Kiesel (Hrsg.). R.B. Sdzuj. Band 1. Walter de Gruyter: Berlin/New York 2008.
Herbert Ossowski und Günter Lange: Wolfgang Bittner. In: Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur. Loseblattsammlung. 25. Erg.-Lfg. Corian: Meitingen 2005.
Everhard Kleinertz (Hrsg.): Kölner Autoren-Lexikon 1750-2000. Bd. 2, 1901-2000. Bearb. von Enno Stahl. Emons: Köln 2002.
P.E.N.-Autorenlexikon. Wuppertal 2000 (aktualisierte Neuauflage 2006).
Renate Stahl (Hrsg.): Deutsches Schriftsteller-Lexikon 2001. 3. Jg. Bearb. von Adele Draxler. Bund Deutscher Schriftsteller BDS e.V.: Dietzenbach 2000.
Friedrich Schegk: Wolfgang Bittner (Deutschland). In: Lexikon der Reise- und Abenteuerliteratur. Hrsg. von Friedrich Schegk und Heinrich Wimmer. 42. Erg.-Lfg. Corian: Meitingen 1988ff.
Andreas Rumler: Wolfgang Bittner. In: KLG (Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur) Loseblattsammlung. Hrsg. von Heinz Ludwig Arnold. 51. Nlfg. Text & Kritik: München 1995.
Andreas Rumler: Bittner, Wolfgang. In: Schreiben – Lesen – Hören. 3. Autoren-Reader. Hrsg. von Sekretariat für gemeinsame Kulturarbeit in Nordrhein-Westfalen. Klartext: Essen 1993.
Munzinger-Archiv/Internationale Biographien. 33/1992. Ravensburg 1992. (sowie: Ravensburg 2000ff).
Uta Biedermann (Hrsg.): Autoren und Autorinnen in Köln. Volksblatt: Köln 1992.
Heinrich Goertz: Schwarz ist die Hoffnung. In: Literarische Porträts. Hrsg. von Peter K. Kirchhof. Schwann: Düsseldorf 1991.
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1988.
D. P. Meier-Lenz und Kurt Morawietz (Hrsg.): Niedersachsen literarisch. Red. Johann P. Tammen. Wirtschaftsverlag NW: Bremerhaven 1978.

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Aktualisiert 26.09.2023