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Dr. Matthias Buth


Dr. Matthias Buth © Heiko Löffler
Dr. Matthias Buth
1951
Wuppertal-Elberfeld
Hoffnungsthal
Rösrath, Köln, Wuppertal
Bergisches Land, Rheinschiene, Rheinland komplett
Prosa, Lyrik
Unterste Sülz 6
51503 Hoffnungsthal
02205-3202
0152-37198353

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

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Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Dr. Matthias Buth © Heiko Löffler
Copyright
Dr. Matthias Buth © Heiko Löffler
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Matthias Buth, geboren 1951 in Wuppertal-Elberfeld, ist Lyriker und Essayist, zudem Jurist (bis 2016 im Kanzleramt und seitdem Rechtsanwalt). Seit 1973 veröffentlicht er zahlreiche Gedicht- und Prosabände. Texte von ihm wurden u.a. ins Rumänische, Russische, Ukrainische, Polnische, Französische, Englische, Arabische, Türkische und Kroatische übersetzt und zahlreich vertont. In 2024 wird ein neuer Essayband ("Die Verfassung der Dichter") erscheinen sowie eine Lyriksammlung ("Wo Worte Brot waren und warme Milch").
Matthias Buth erhielt u.a. den Literaturförderpreis von Nordrhein-Westfalen und den Nikolaus Lenau-Preis für Dichtung. Er lebt in Rösrath-Hoffnungsthal.

2023: Nikolaus-Lenau-Preis
2020: Kommandeur des Rumänischen Ordens für kulturelle Verdienste (Ordinul Meritul Cultural) durch Präsident Klaus Iohannis
1991: Amsterdam-Stipendium des Berliner Senats
1981: Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur

Die Verfassung der Dichter. Essays. Wieser: Klagenfurt 2024.
Im Zwischenland. Rhapsodien. Mit einem Vorwort von Markus Bauer. PalmArtPress: Berlin 2022.
Der Himmel über Rösrath. Essay. Nachwort: Torsten Voß. Traian Pop: Ludwigsburg 2021.
Seid umschlungen. Feuilletons zu Kultur und Zeitgeschichte. Vorwort: Peter Steinbach. Vorwerk 8: Berlin 2017.
Der weite Mantel Deutschland. Feuilletons. bebra: Berlin-Brandenburg 2001.

Wo Worte Brot waren und warme Milch. PalmArtPress: Berlin 2024.
Die weiße Pest. Gedichte in Zeiten der Corona. Nachwort: Torsten Voss. PalmArtPress: Berlin 2020.
Der Schnee stellt seine Leiter an die Ringmauer. Poetische Annäherungen an Rumänien und andere Welten. Mit einem Nachwort von Markus Bauer. Reihe Fragmentarium, Bd. 19. Pop: Ludwigsburg 2020.
Weiß ist das Leopardenfell des Himmels. Gedichte. Nachwort Jörg Aufenanger. PalmArtPress: Berlin 2019.
POESIEALBUM 344. Ausgewählt und herausgegeben von Helmut Braun. Grafik: Hans-Hendrik Grimmling. Märkischer: Wilhelmshorst 2019.
Gott ist der Dichter. Psalmen und andere Liebesgedichte. Vorwort: Walter Hinck. Nordpark: Wuppertal 2017 (Neuauflage: PalmArtPress: Berlin 2024).
Paris regnet. Neue Gedichte. Vorwort: Jürgen Brôcan. Edition Offenes Feld: Dortmund 2017.
Gnus werden auf der Flucht geboren. Gedichte. Ralf Liebe: Weilerswist 2015.
Weltummundung. Gedichte aus vier Jahrzehnten. Ralf Liebe: Weilerswist 2011.
Der Rhein zieht eine Serenade. Gedichte. Ralf Liebe: Weilerswist 2010.
Kaligrafia bliskości. (Edward Bialek: Übersetzung von "Zwischen mir und vorbei"). Atut: Wroclaw 2010.
Rumänien hinter den Lidern. Institutul Cultural Roman: Bukarest 2009.
Zwischen mir und vorbei. Gedichte. Vorwort: Jiří Gruša. Ralf Liebe: Weilerswist 2007.
Liniștea de după Lovitura de Secure / Die Stille nach dem Axthieb. Editura Fundatiei Culturale Romane: Bukarest 1998.
Die Stille nach dem Axthieb. Gedichte. Nachwort: Peter Motzan. Heiderhoff: Eisingen 1997.
Kopfüber nach Deutz. Gedichte. van Acken: Krefeld 1989.
Ohne Kompass. Gedichte. Erb: Düsseldorf 1984.
Gezeitet. Gedichte. Bläschke: Darmstadt 1974.

Erinnerung wachhalten - zum 100. Geburtstag von Philomena Franz. Gespräch. In: MOSAIK das Kulturmagazin. WDR 3: 21.07.2022 (www1.wdr.de).
Interview mit Daniel Finkernagel. In: MOSAIK das Kulturmagazin. WDR3: 04.12.2019.

Musik hat Horizont - Schlesien auch. Robert Schumann und der Blick nach Osten. Auf: www.faustkultur.de. 05.04.2024.
Generalpläne. Polens Geschichte zwischen imperialen Staaten. Auf: www.faustkultur.de. 13.03.2024.
Sie war sein Gedicht. Zum Tod von Elisabeth Kunze. Auf: www.faustkultur.de. 17.02.2024.
Überleben mit Selbstbeschreibung. Karl Otto Mühl – Ein Jahrhundert. Auf: www.faustkultur.de. 13.01.2024.
Auf dem Rückweg vom Tod. In Deutschlands Sprache – In Memoriam SAID. Auf: www.faustkultur.de. 13.11.2023.
Sprachmächtige Geister. Marko Martin "Brauchen wir Ketzer?". Auf: www.faustkultur.de. 11.09.2023.
Land der Dichter und Denker? Fontanes Afghanistan ist Gegenwart. Auf: www.faustkultur.de. 05.08.2023.
Mazeppa. Dichtung, Musik und nationaler Mythos. Auf: www.faustkultur.de. 03.07.2023.
Kalt ist der Abendhauch. Matthias Claudius’ Abendlied. Auf: www.faustkultur.de. 08.06.2023.
Der Staat macht mit Macht in Kultur. Rechtliche Kompetenzen der Bundesregierung und die Tatsachen. Auf: www.faustkultur.de. 23.05.2023.
Klasse, Stand, Kaste. Der Fotograf August Sander. Auf: www.faustkultur.de. 17.04.2023.
Der banatische Blick. Der Dichter Richard Wagner (1952-2023). Auf: www.faustkultur.de. 21.03.2023.
Mit Thränen scharf. Walter Engel, ein Deutscher aus dem Lenau-Banat. Auf: www.faustkultur.de. 04.03.2023.
Auschwitz lebt in uns. Gedichte sind das Gegenüber. Auf: www.faustkultur.de. 26.01.2023.
Wortmagie aus dem Weimarer Land. Wulf Kirsten ist nun auch gegangen. Auf: www.faustkultur.de. 09.01.2023.
Philomena Franz (1922-2022) - Deutschlands Mutter Courage. Auf: www.dw.com. 30.12.2022.
Im Strudel der Daten. Journalismus oder Content-Management? Auf: www.faustkultur.de. 21.12.2022.
Die Verfassung der Dichter. Ein literarischer Kommentar zum Grundgesetz. Auf: www.perlentaucher.de. 09.12.2022.
Die Verfassung der Dichter. Ein literarischer Kommentar zum Grundgesetz. Auf: www.faustkultur.de. 05.12.2022.
Dissident und Dichter. Lutz Rathenows deutsche Welt in Prosa. Auf: www.faustkultur.de. 28.11.2022.
Clara Schumann. Souvenir de Bonn et de Vienne. Auf: www.faustkultur.de. 29.10.2022.
Dichtertal. Else Lasker-Schüler lebt in Gedichten. Auf: www.faustkultur.de. 04.10.2022.
Kiew mon amour / Kijev mon amour / Kyïv mon amour. Auf: www.lefantomedelaliberte.com. 01.10.2022.
Nationen / Nacije / Nations. Auf: www.lefantomedelaliberte.com. 29.09.2022.
Sehen ist Poetisieren. Gemälde von Giovanni Segantini. Auf: www.faustkultur.de. 17.09.2022.
Alexander Adrions Zwischenräume. Ein Zauberer füllte die Welten zwischen den Dingen. Auf: www.faustkultur.de. 05.09.2022.
Dichter dulden keine Diktaturen. Reiner Kunzes Briefwechsel mit Jürgen P. Wallmann. Auf: www.faustkultur.de. 27.08.2022.
Kein Amen auf Abrahams Samen. Katholische Kirche singt immer noch nach NS-Vorgabe. Auf: www.faustkultur.de. 11.07.2022.
Russische Kultur. Gedichte und Musik sind stärker als Putin. Auf: www.deutschlandfunkkultur.de. 01.07.2022.
Der Tod lebt. Horst Samson umspielt das Enden. Auf: www.faustkultur.de. 29.06.2022.
Birnen flüstern im Havelland. Der poetische Segen von Schloss Ribbeck. Auf: www.faustkultur.de. 19.06.2022.
Frauen mit Geist. Lou–Alma–Rosie. Auf: www.faustkultur.de. 22.05.2022.
Alles kann Poesie sein. Jan Skácels Seelenbilder aus den Rissen des Schlafs. Auf: www.faustkultur.de. 02.05.2022.
Im Fallen geübt. Rosa Gräfin Waldeck: "Athénée Palace". Auf: www.perlentaucher.de. 21.04.2022.
Im Fallen geübt. Rosa Gräfin Waldeck: "Athénée Palace". Auf: www.faustkultur.de. 20.04.2022.
Poetische Annäherung an Rumänien und andere Welten. Auf: www.hagalil.com. 14.03.2022.
Dreifach: Kolja Lessing musiziert. Porträt. Auf: www.faustkultur.de. 04.03.2022.
Axel Vieregg: Finden und gefunden werden. Porträt. Auf: www.faustkultur.de. 22.02.2022.
Putin und der Mythos des Russischen. Audiobeitrag. Auf: www.deutschlandfunkkultur.de. 15.02.2022.
Putin und der Mythos des Russischen. Ukraine-Konflikt. Auf: www.deutschlandfunkkultur.de. 15.02.2022.
Als ich Kind war. Charlotte Berend-Corinth setzt uns die Brille auf. Auf: www.faustkultur.de. 02.02.2022.
Lebenslinien - Leselinien. Erinnerung an die Dichterin Hertha Kräftner. Auf: www.perlentaucher.de. 12.01.2022.
Lebenslinien - Leselinien. Erinnerung an die Dichterin Hertha Kräftner. Auf: www.faustkultur.de. 09.01.2022.
Siebzig verweht. Ulrich Schacht und Werner Söllner. Auf: www.faustkultur.de. 19.12.2021.
Sterbeverse. Marie T. Martin sah ihr Ende poetisch. Auf: www.faustkultur.de. 04.12.2021.
Dat Trömmelche jing vorbei. Harald Gröhlers Buch "Dichter! Dichter!" Auf: www.faustkultur.de. 29.11.2021.
Ampel-Koalition. Regierungsbündnis für Romantiker. Auf: www.deutschlandfunkkultur.de. 27.10.2021.
Identitätspolitik. Ja, wir sind ein Volk, wir alle! Auf: www.deutschlandfunkkultur.de. 15.04.2021.
Michael Wieck - ein jüdischer Junge, ein Geiger, ein Mensch aus Königsberg und Stuttgart. Auf: www.hagalil.com. 29.03.2021.
Pandemie und Staatlichkeit. Wie viel Staat wollen wir? Auf: www.deutschlandfunkkultur.de. 08.04.2020.

Netze werfen. In: Deutsches Jahrbuch für Rumänien. Bukarest 2024.
Timişoara; Liebliche Wohnungen; Mozart KV 488; Heim. 4 Gedichte. In: BAWÜLON. Süddeutsche MATRIX für Literatur und Kunst, 52. Ausgabe, 4/2023.
Geh; Bleib; Wünschelrute; Luft. Gedichte. In: BAWÜLON. Süddeutsche MATRIX für Literatur und Kunst, 51. Ausgabe, 3/2023.
Lutz Rathenows deutsche Welt in Prosa. Dissident und Dichter (Zu: Lutz Rathenow: Mein Leben in Geschichten. Trotzig lächeln und das Weltall streicheln); Karl Otto Mühl. Ein Jahrhundert. Überleben mit Selbstbeschreibung (Zu: Karl Otto Mühl: Mein Leben als Greis); Jeder Mensch ist eine ganze Welt. In: MATRIX, 72. Ausgabe, 2/2023.
Alexanders Zwischenräume. In: Und dann kam Adrion. Hrsg. von Stefan Alexander Rautenberg und Wittus Witt. Magische Welt: Hamburg 2023.
Geh. Gedicht. In: Siebenbürgische Zeitung, 28.07.2023.
Auf dem Rückweg vom Tod. In Deutschlands Sprache - In Memoriam SAID. In: SAID. Leben und Werk im Gespräch. Sprachland Liebesland. Hrsg. von Hamid Tafazoli und Rolf Stolz. Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke: Tübingen 2023.
Wulf Kirsten - Der Silbermann der Poesie; Blütenzweig; Philomena Franz (1922-2022) – Deutschlands Mutter Courage. In: BAWÜLON. Süddeutsche MATRIX für Literatur und Kunst, Nr. 4/2022.
Walter Engel, ein Deutscher aus dem Lenau-Banat. Gedichte geben Heimat, besonders dem Heimatlosen. In: ADZ, 09.12.2022.
Dichtertal. Else Lasker-Schüler lebt in Gedichten. In: ADZ, 21.10.2022.
Golden. Gedicht. In: "Lichtblicke", Gedichte, die Mut machen. Hrsg. von Anton G. Leitner. Reclam: Ditzingen 2022.
Lebenslinien - Leselinien. Erinnerungen an die Dichterin Hertha Kräftner. In: ADZ, 10.08.2022.
Russisch kann auch retten. In: ADZ, 15.07.2022.
Frauen mit Geist. Lou - Alma - Rosie. In: ADZ, 01.07.2022.
Und auch Britannien. Gedicht und Besprechung. In: Deutsch, 3/2022, Aktuelle Unterrichtsmaterialien Sek. 1 / Jahrgangsstufe 9/10. CORONA, PEST UND CHOLERA mit Audiodateien und Klassenarbeiten. Hrsg. von Maren Rennoch. Bergmoser und Höller: Aachen 2022.
"Kiew mon amour" und "Findling". Gedichte. In: VERSNETZE 15. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2022.
Gräfin Waldeck - ihr journalistischer Bericht aus dem Hotel "Athénée Palace" in Bukarest. Hitlers neue Ordnung kommt nach Rumänien. In: ADZ, 30.04.2022.
Luftschutz; Tochter; Russisch im Frühjahr 2022; Karfreitag 2022; Kiew mon amour. Gedichte. In: ADZ, 30.04.2022.
Ausblicke. Gedicht. In: Hermannstädter Zeitung, 25.02.2022.
Auch in Rumänien. Gedicht. In: ADZ, 14.01.2022.
Ernten. In: DAS GEDICHT 28, 2020.
Gedicht. In: Jahrbuch für Lyrik 2019. Hrsg. von Christoph Buchwald und Mirko Bonné. Schoeffling: Frankfurt am Main 2019.
Die Reste der Romantik im Sächsischen / Das Abendlied aus dem Bergischen von Zuccalmaglio wurde in der DDR auf zwei Strophen verkürzt. In: Kölner Stadtanzeiger, 26.07.2018.
In: Reisen. Gedichte. Hrsg. von Vanessa Greiff. Reclam: Ditzingen 2018.
In: Tod, wo ist dein Stachel. Todesfurcht und Lebenslust im Christentum. Hrsg. von Thomas A. Seidel und Ulrich Schacht. Evangelische Verlagsanstalt: Berlin 2017.
In: es stand / Jerusalem um uns. Jerusalem-Gedichte. Hrsg. von Birgit Lermen und Verena Lenzen. Kühlen: Mönchengladbach 2016.
In: Altershalber. Gedichte aus acht Jahrhunderten. Hrsg. von Helmut Zwanger. Klöpfer & Meyer: Tübingen 2015.
In: stadt land fluss. 111 Dichterinnen und Dichter aus Nordrhein-Westfalen. Hrsg. von Jürgen Nendza und Hajo Steinert. Lilienfeld: Düsseldorf 2014.
In: Jeder Vers ein Leopardenbiss. Hrsg. von Hajo Jahn. Peter Hammer: Wuppertal 2011.
In: Gottesgedichte. Ein Lesenbuch zur deutschen Lyrik nach 1945. Hrsg. von Helmut Zwanger und Karl-Josef Kuschel. Klöpfer & Meyer: Tübingen 2011.
In: Versnetze 2-10. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist ab 2009.
In: Zaubergärten der Kindheit. Hrsg. von Antje Erdmann-Degenhardt. Coppenrath: Münster 2007.
In: Frankfurter Anthologie Bt. 31. Hrsg. von Marcel Reich-Ranicki. Fischer: Frankfurt am Main 2007.
Köln - Köln? In: Echt Kölnisch Lyrik. Hrsg. von Axel Kutsch. Landpresse: Weilerswist 2006.
Jedes Glück heißt Böhmen. In: Literatur unter dem Hakenkreuz Böhmen und Mähren 1938-1945. Hrsg. von Peter Becher / Ingeborg Fiala-Fürst. Vitalis Verlag Finidr: Cesky Tesin 2005.
In: Der Neue Conrady / Das Große deutsche Gedichtbuch. Hrsg. von Karl Otto Conrady. Artemis & Winkler: Düsseldorf-Zürich 2000.
In: Gewissen gegen Gewalt. Hrsg. von Hajo Jahn. Edition Künstlertreff: Wuppertal 1999.
In: Europavisionen im 19. Jahrhundert. Hrsg. von Wulf Segebrecht. Ergon: Würzburg 1999.
Großau / Siebenbürgen. In: Europa erlesen. Hrsg. von Georg Aescht. Wieser: Klagenfurt 1999.
Eröffnung. In: Euroavisionen im 19. Jahrhundert / Vorstellungen in Literatur und Kunst, Geschichte und Philosophie. Hrsg. von Wulf Segebrecht. Ergon: Würzburg 1999.
In: Nachkrieg und Unfrieden. Hrsg. von Hilde Domin. Fischer: Frankfurt am Main 1995.
In: Fällt ein kleines Blau vom Himmel. Neue Gedichte. Hrsg. von Ellen Pomikalko. Brigitte: München 1994.
In: Von einem Land und vom andern. Gedichte zur deutschen Wende. Hrsg. von Karl Otto Conrady. Suhrkamp: Frankfurt am Main 1993.
In: Deutsche Lyrik unseres Jahrhunderts. Hrsg. von Rudolf Helmut Reschke. Bertelsmann: Güterslohn 1992.
Der blaue Jaguar aus Elberfeld. In: Wo wir uns finden... Hrsg. von Jochen Arlt / Doro Dietsch. Rhein.Eifel.Mosel-Verlag: Pulheim 1991.
Bonn. In: Zwischen Stadt und Dorf. Hrsg. von Jochen Arlt / Dieter Brockschneider. Rhein.Eifel.Mosel-Verlag: Pulheim 1990.
Köln Hbf. In: Stadt im Bauch. Hrsg. von Jochen Arlt. Rhein.Eifel.Mosel-Verlag: Pulheim 1989.
Pappeln. In: Vaters Land und Mutters Erde. Hrsg. von Jochen Arlt / Manfred Lang. Rhein.Eifel.Mosel-Verlag: Pulheim 1989.
Köln-Deutz. In: Eine Hand wäscht die andere. Hrsg. von Jochen Arlt / J.W. Martin. Rhein.Eifel.Mosel-Verlag: Pulheim 1987.
In: Bombenstimmung. Hrsg. von Thomas Rother. Klartext: Essen 1984.

Der Himmel über Philomena. Auschwitz sieht uns an. Eine Anthologie zur Kulturgeschichte, Band 1. editition philomena des Philomena Franz-Forums e.V. Pop: Ludwigsburg 2022.
Dichter dulden keine Diktatoren neben sich. Lesebuch zu Reiner Kunze. Gem. mit Günter Kunert. Ralf Liebe: Weilerswist 2013.
Rheinblick. Gedichte aus "Neues Rheinland". Rheinland: Köln 1984.

Vertonungen von Gedichten von Matthias Buth
Violeta Dinescu: Geh aus mein Herz. Für Flöte(n) oder Instrumentalstimmen con voce & Gong nach dem Gedicht "Rumänisches Bild" aus dem Band "Einen hellen Millimeter Unsterblichkeit" (Berlin 2021). Oldenburg 2021.
Bernd Hänschke: Eli, Eli lama sabatani. Motette für gemischten Chor zu fünf Stimmen und Orgel auf einen Text von Matthias Buth. Duisburg 2015.
Bernd Hänschke: Dass die Flucht zuende. Motette für gemischten Chor zu fünf Stimmen, Streichquintett (Streichorchester) auf einen Text von Matthias Buth. Duisburg 2014.
Bernd Hänschke: Auf der anderen Seite der Welt. Motette für Solosopran, gemischten Chor zu fünf Stimmen, Streichquintett (Streichorchester) und Orgel auf einen Text von Matthias Buth. 2014.
Bernd Hänschke: Dass die Flucht zuende. Motette für gemischten Chor zu fünf Stimmen und Orgel auf einen Text von Matthias Buth. Duisburg 2012.
Thomas Blomenkamp: Vier Lieder mit Gedichten von Matthias Buth (Exkursionen; A´dam; Alpenlied; Fährgeld) für Sopran und Klavier. 2002 (UA mit Dorothee Wohlgemuth und Thomas Blomenkamp. Meerbusch 2002.).
Abel Ehrlich: Reise. Gedicht. For Mixed Choir & Clarinet. Tel Aviv 2001.
Abel Ehrlich: Grundlos. Gedicht. For Soprano & Violin. Tel Aviv 2001.
Wolfgang Hildemann: Auf und davon. Zyklus nach Gedichten von Matthias Buth für hohe Stimme, Sopransaxophon und Violoncello. Krefeld 1995.
Ulrich Heimann: Schön und unnütz. Lieder zu zeitgenössischer Lyrik mit Gedichten von Ulla Hahn, Sarah Kirsch, Olly Kommenda-Soentgerath und Matthias Buth (Gedichte "Vorfrühling" und "Ohne Kompass"). LP, Viersen 1987.
Thomas Blomenkamp: Musik mit fünf Gedichten (Aufbrechen; Ernten; Herbst; Ohne Kompass) von Matthias Buth für Klarinette, Streichquartett und Altstimme. 1984 (UA mit Cornelia Dietrich und dem Rheinischen Bachkollegium. Mönchengladbach 1986.).
Thomas Blomenkamp: Hymnos eirenikos. Mit Texten der Bibel, Seneca, Erasmus von Rotterdam, Marie Luise Kaschnitz und Matthias Buth (Gedicht "Bitte") für Sprechstimme und zwölf Streicher. 1984 (UA mit Stefan Wigger und der Deutschen Kammerakademie. Neuss 1986.).
Hermann Große-Schware: Hinter dem Sommer. Zyklus für gemischten Chor mit Gedichten aus dem Band "Ohne Kompass". Düsseldorf 1984.

Martina Pfeiffer: Der Sänger liest die Uhr im Auge des Alls. Der Rhapsode Matthias Buth über das "Zwischenland" Deutschland und die politische Dimension von Literatur. Interview. Auf: www.kulturring.berlin. 07.02.2024.
Christel Wollmann-Fiedler: Poetische Annäherung an Rumänien und andere Welten. In: BAWÜLON. Süddeutsche MATRIX für Literatur und Kunst, 52. Ausgabe, 4/2023.
Alexa Heyder: Grußwort 75 Jahre Künstlergilde Esslingen und Laudatio Nikolaus-Lenau-Preis an Dr. Matthias Buth. In: BAWÜLON. Süddeutsche MATRIX für Literatur und Kunst, 51. Ausgabe, 3/2023.
Bernd Leukert: Durch die Rosette. Matthias Buth’s "Im Zwischenland". In: ADZ, 28.07.2023.
Matthias Buth erhält Nikolaus Lenau-Preis für Dichtung. In: Siebenbürgische Zeitung, 24.07.2023 (Online: 28.07.2023, www.siebenbuerger.de).
Bernd Leukert: Durch die Rosette. Matthias Buths "Im Zwischenland". Auf: www.faustkultur.de, 22.07.2023.
Auszeichnung für Matthias Buth. Der Dichterjurist aus Wuppertal erhält Nikolaus-Lenau-Preis 2023. In: Westdeutsche Zeitung Wuppertal, 06.07.2023.
Matthias Buth erhält 2023 den Nikolaus Lenau-Preis für Dichtung. In: ADZ, 30.06.2023.
Matthias Ehlers: Rezension "Im Zwischenland. Rhapsodien". Auf: www.wdr.de, 31.03.2023.
Bernadette Brutscheid: "Im Zwischenland" widmet sich aktuellen Ereignissen. Der Wuppertaler Schriftsteller Matthias Buth legt sein neues Buch vor. In: Wuppertaler Zeitung, 20.05.2022.
Stefan Seitz: Organischer Texte-Steinbruch. In: Wuppertaler Rundschau, 30.04.2022.
Nina May: Das federweiße Gewissensbuch. Matthias Buths Rhapsodien - das sanfte Entsingen von der Last des Zeitgeists. In: ADZ, 30.04.2022.
Christel Wollmann-Fiedler: Balkanische Elegien. Gedanken zu einem Buch von Matthias Buth. In: Hermannstädter Zeitung, 25.02.2022.
Würdigung des Gedichts "Golden" aus "Die weiße Pest". In: Literaturmagazin "Bücher". WDR 5: 06.02.2021 + 07.02.2021.
Matthias Ehlers: Rezension "Die weiße Pest". Auf: www.wdr.de, 05.02.2021.

Matthias Buth hat seine Rhapsodien in wahrer und klarer Dichtersprache geschrieben, mit Raffinesse und viel unaufdringlicher, aber wirksamer philosophischer Weisheit.
Von: Matthias Ehlers. Erschienen in: WDR 5 "Bücher", 31.03.2023.


[...] Weil sie mit ihrer Sprachmagie und unverbrauchten Metaphorik Augen und Ohren öffnet. [...] Ist das nun existentielle Lyrik? Ist es Naturlyrik? Es ist beides, in hohem Maße.
Von: Axel Vieregg. Erschienen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.01.2020.


Alles atmet Geschichte, hat Vergangenheit. Ihr beschreibbarer Mangel an Zukunft rührt vom Glanz ferner Zeiten her. So benennen die Gedichte Buths vieles, ihr Zentrum haben sie jedoch im Unbenennbaren.
Von: Jiri Grusa. Erschienen in: Matthias Buth: Zwischen mir und vorbei, Weilerswist, 2007.


Selten habe ich in der Gegenwartslyrik für unendliche Verlassenheit poetische Bilder von solch tragischer Ironie gefunden. Ich bewundere, wie Beobachtungen [...] unmittelbar in Poesie umgesetzt werden [...].
Von: Walter Hinck. Erschienen in: Frankfurter Anthologie, Hrsg. von Marcel Reich-Ranicki, Frankfurt am Main, 2007, S. 227.


Er verschwistert Prägnanz und Poetizität, die seiner Lyrik Tragfähigkeit und Ausstrahlung verleihen.
Von: Karl Krolow. Erschienen in: Darmstädter Echo, 16.02.1985.

Auskunft Autor, Eigenrecherche

Aktualisiert 15.04.2024