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Sven-André Dreyer


Sven-André Dreyer © Thomas Stelzmann
Sven-André Dreyer
1973
Düsseldorf
Düsseldorf
Rheinschiene, Rheinland komplett
Prosa, Lyrik, Kritiken

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Sven-André Dreyer © Thomas Stelzmann
Copyright
Sven-André Dreyer © Thomas Stelzmann
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Geboren 1973 in Düsseldorf, Germanist, Journalist und freier Autor. Dreyer organisierte von 2005 bis 2013 die monatliche Lesereihe "Lesen in der Klause" in Düsseldorf und war bis 2014 Ensemblemitglied der Lesereihe "Sonny Wenzel & Freunde", ebenfalls in Düsseldorf. Er ist zudem Initiator, Gastgeber und Moderator des Literaturtalks "Lies, Du Sau!", der vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf bezuschusst und unterstützt wird. Von 2007 bis 2011 war er als Ensemblemitglied der Kölner Lesebühne "fett & kursiv" tätig. Im Januar 2015 gründete er zusammen mit u.a. dem Düsseldorfer Journalisten Dr. Michael Wenzel die Veranstaltungsreihe "TTA - Text, Ton, Applaus", die interdisziplinär die Künste Literatur, Musik und Schauspiel miteinander verbindet. Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, diverse Einzelveröffentlichungen.

2011: Gewinner des Haiku-Wettbewerbs des Goethe-Instituts und der Stadt Düsseldorf
2009: 1. Platz im Ersten Tschastuschki Grand Prix Deutschlands
2007: Cenarius-Querdenkerpreis für Literatur
2007: 3. Platz im Literaturwettbewerb "Kitsch"
2004: 1. Platz im Literaturwettbewerb "Namenlos"
2004: 2. Platz im Literaturwettbewerb "Feuer"
2002: 2. Platz im Literaturwettbewerb "160 Zeichen Literatur"

Keine Atempause - Musik aus Düsseldorf. Droste: Düsseldorf 2018.
kleiner vogel tod. Erzählungen. michason & may: Frankfurt a.M. 2015.
Düsseldorf Walking. Erzählungen. michason & may: Frankfurt a.M. 2014.
Sonst noch was? Kurzprosa zu Zeichnungen. Peter Tedden: Düsseldorf 2014.
Wo Du Bist. Erzählungen. michason & may: Frankfurt a.M. 2013.
Die Luft anhalten bis zum Meer. Erzählungen. michason & may: Frankfurt a.M. 2012.
Zeichnungen & Kurzprosa. Kurzprosa und Gedichte zu Zeichnungen. Peter Tedden: Düsseldorf 2011.
Freizeichen. (Vergriffen). Lyrik und Kurzprosa. Edition PaperONE: Leipzig 2009.
Langsamland. (Vergriffen). Lyrik und Kurzprosa. Edition PaperONE: Leipzig 2008.
Sechzehn seltsame Stunden. Hörbuch. Hörbuch-Edition Junger Autoren im Vertrieb der Edition PaperONE: Leipzig  2008.
Sechzehn seltsame Stunden (Vergriffen). Erzählungen und Gedichte. Edition PaperONE: Leipzig 2007.

regen im zelt. Gedichte. hochroth: Berlin 2009.

zu "Die Luft anhalten bis zum Meer":
Es lässt mich nicht mehr los. Selten bin ich bei Veröffentlichungen von schreibenden Kollegen so berührt wie bei dieser. Jede Erzählung (verbal als Genre eine Untertreibung) ist gleich wichtig und meisterlich.
Von: Chrizz B. Reuer. Erschienen in: Neue Rheinische Zeitung, NRhZ-Online, 22.02.2013.

Philosophisch hinterfragt (...) Dreyer menschliche Werte und Reaktion auf die bittere Realität (...). Der Autor schafft es (...) eine melancholische Stimmung zu erzeugen, die wirklich ihresgleichen sucht. Für mich ist es (...) die melancholischste Single der Welt.
Von: Marta Bock. Erschienen in: nerotunes.com, 25.07.2012.

Dreyer zeigt die Durchsichtigkeit des Erinnerten, die festen Konturen fehlen, aber die Essenz des Gefühlten tritt umso deutlicher zutage. Dabei funktioniert der Spagat zwischen Leichtigkeit und Schwere, Humor und Bitterkeit aufs Feinste.
Von: Veronika Ortmayr. Erschienen in: Rheinische Post, 19.07.2012.

Wenn Fontane und vielleicht Tellkamp die Meister der Bandwurmsätze sind, ist Dreyer ein Virtuose der Drei-Wort-Sätze. Ich hätte nie gedacht, dass man es schafft, mit so kurzen Sätzen und auf so wenigen Seiten ein ganzes Leben zu erzählen.
Von: Charlene Otremba. Erschienen in: Bücherstadt, 22.04.2012.

Dreyers Texte sind ganz wie ein guter Popsong, der einen noch lange bewegt, obwohl die Melodie längst verklungen ist.
Von: Dr. Michael Wenzel. Erschienen in: Rheinische Post, 29.06.2009.

Auskunft Autor

Aktualisiert 01.07.2021