Vita
Gundula Schiffer, geboren 1980 in Bergisch Gladbach, lebt als Dichterin und Übersetzerin in Köln. Sie schreibt Lyrik hauptsächlich auf Deutsch, daneben auf Hebräisch und übersetzt sich selbst ins Deutsche. Studium der Komparatistik, Kunstgeschichte und Philosophie sowie der hebräischen Sprache und Literatur in München und Jerusalem; Promotion zur Poesie der Psalmen (Beredtheit der Form, 2010). Anschließend absolvierte sie den Düsseldorfer Masterstudiengang "Literaturübersetzen" (Französisch und Englisch).
Nach Jerusalem-Köln (Größenwahn Verlag 2017) und Gronau / Gauguin (Verlag Ralf Liebe 2022) erschien im April ihr neuer, dritter Lyrikband Hioba Hymore (Elif Verlag 2023). Als Übersetzerin liegt ihr Fokus auf Lyrik, Theater und Prosa. Sie veröffentlichte die essayistisch-übersetzerische Biographie Wenn alles berührt über die israelische Dichterin Tirza Atar (2019). Mit Adrian Kasnitz gab Gundula Schiffer die Anthologie Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland heraus (2019).
Im März 2023 kuratierte sie gemeinsam mit Alexander Estis und in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold das "Fest der jüdischen Kunst", das in anderen Städten erneut durchgeführt werden soll.
Für ihr literarisches Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet; zuletzt mit einem Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW für das neue Lyrik-Projekt Fremde Einkehr. Israel im Stickrahmen. Sie ist Mitglied der Weltlesebühne e.V. und im PEN-Zentrum Deutschland. Im November und Dezember 2023 ist sie im Rahmen einer Residenz zu Gast im Scholem Asch Haus in Bat Jam, Israel.
Auszeichnungen
2023: Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW (für: Gedichtband, Arbeitstitel: "Fremde Einkehr. Israel im Stickrahmen. (Prosa-)Gedichte")
2023: Gastdozentur des Deutschen Übersetzerfonds im Sommersemester 2023 an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (Seminar zum Literarischen Übersetzen aus dem Hebräischen in Form eines einführenden Seminars mit an-schließender öffentlicher Antrittsvorlesung sowie eines Blockseminars)
2023: "extensiv initiativ"-Förderung des Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms "NEUSTART KULTUR" (für: Arbeit an einer Übersetzung für die Anthologie "Die Schoa im israelischen Theater. Eine Anthologie von den 1950er bis zum Beginn der 2020er Jahre", in Zusammenarbeit mit Matthias Naumann; der Neofelis-Verlag erhielt im November 2022 zusätzlich eine Projekt-förderung des Deutschen Literaturfonds)
2021: Dieter-Wellershoff-Stipendium (neben Angela Steidele) 2021 des Literaturhaus Köln und der Stadt Köln (für: Lyrikband-Projekt "Hioba Hymore")
2021: Arbeitsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds (für: Übersetzung von Aharon Appelfelds Roman "Sommernächte")
2019: Arbeitsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds (für: Übersetzungen aus der Anthologie "Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland", parasitenpresse 2019)
2015: Reisestipendium des Deutschen Übersetzerfonds (für: eine allgemeine landeskundliche Reise nach Israel, drei Wochen im Februar / März 2016)
2014: Erstes Nachwuchsstipendium für Literaturübersetzer der Kunststiftung NRW (für: Übersetzung aus dem Hebräischen von Lea Goldbergs Roman "Verluste - Antonia gewidmet", Arco Verlag 2016)
2014: Theater-Transfer (TT) Transfert Théâtral-Stipendium (für: Übersetzung von Claudine Galeas Stück "Les Invisibles")
2013: Aufenthaltsstipendium des Deutschen Übersetzerfonds im Collège International des Traducteures Littéraires (CITL) in Arles (für: Arbeit an der Übersetzung von Claudine Galeas Theaterstück "L′été où le ciel s′est renversé" ("Der Sommer als der Himmel Kopf stand"), zwei Wochen im Januar / Februar 2014)
Prosa
Tirza Atar - Wenn alles berührt. Eine Biographie der Dichterin in Essays und Übersetzungen. edition karo: Berlin 2019.
Lyrik
Hioba Hymore. Gedichte. Elif: Nettetal 2023.
Gronau / Gauguin. Langgedichte. Ralf Liebe: Weilerswist 2022.
Jerusalem-Köln. Süden über meinem Buch. Mit einem Vorwort von Adrian Kasnitz und einem Nachwort von Karin Lorenz-Lindemann. Größenwahn: Frankfurt a.M. 2017.
Internet
Jüdische Kunst: Das gesehene Geräusch. In: nd Der Tag – neues deutschland (www.nd-aktuell.de). 02.08.2023.
Ist dieser Himmel etwa schneehaltig oder welches Neujahr feiert mein Gedicht? Ein Gedicht aus Hioba Hymore. In: Signaturen (signaturen-magazin.de). 31.07.2023.
Gedanken aus Ginster, wispernder Störenfried von Gethsemane. Akros-tichon-Gedicht in der Reihe "Give Peace a Chance". In: Literatur outdoors – Worte sind Wege, Blog von Walter Pobaschnig (literaturoutdoors.com). 17.08.2022.
Drei auf Hebräisch geschriebene und zwei von Yarden Ben-Zur aus dem Deutschen ins Hebräische übersetzte Gedichte. In: מֹאזְנַיִם (Mosnajim) (moznaeem.com). 5/2022.
Vier auf Hebräisch geschriebene Gedichte. In: Granta in Hebrew (grantahebrew.com). 03.06.2022.
Eine Wanne namens Wanda. Gedicht der Woche. In: Signaturen (signaturen-magazin.de). 24.02.2022.
Der Sonnenmann. In: Advent-mosaik 2021 von mosaik - Zeitschrift für Literatur und Kunst (www.mosaikzeitschrift.at). 22.12.2021.
Sechs hebräische Gedichte samt den selbstübersetzten deutschen Fassungen. In: מגזין מקוון לספרות ולשירה של הספרייה העברית בברלין (Online-Magazin für Literatur und Lyrik der Hebräischen Bücherei Berlin, Hrsg. von Michal Zamir, www.hasifriya.berlin). 28.09.2021.
Mit Maiglöckchen und Zahnbürste im Gepäck? Hebräische Literatur in Deutschland einst und jetzt. Essay. In: TraLaLit. Magazin für übersetzte Literatur (www.tralalit.de). 09.06.2021.
Groß ruht die Einsamkeit aus auf der Weite des Stroms. Lea Goldberg Anfang der 30er Jahre zu Besuch in Köln. Essay. In: Shalom Cologne - Shalom Box: Kölner Persönlichkeiten (www.shalomcologne.de), ein Projekt des Kölner Forum für Kultur im Dialog e.V. 25.02.2021.
Absolución del frío (in spanischer Übersetzung von Gerardo Lewin; aus dem Hebräischen: לסליחה על הקור). In: De_canta_sión. Un blog de traducciones de poesía hebrea de acá y allá, de ahora y otrora (www.decantasion.blogspot.com). 25.01.2021.
Gundula Šifer, Svaki dan nekoliko slobodnih reči. Vier Gedichte (in serbokroatischer Übersetzung von Željana Vukanac, neben den hebräischen Originalen/Version (eines gemeinsam mit Zehava Khalfa aus dem Deutschen ins Hebräische übersetzt und drei im Original auf Hebräisch geschrieben). In: serbisches Online-Magazin Libartes 18 (www.libartes.rs). 30.06.2020.
"היער הוא חלק מהמשפחה" (in der hebräischen Übersetzung von Yarden Ben-Zur: "Der Wald gehört zur Familie"), "תמיד כבר הגענו" und "כֹסף לעוד שעה כזו" (im Original auf Hebräisch geschrieben, deutsche Titel aus der Selbstübersetzung: "Immer sind wir schon da", "Ein Mond voll von dieser Stunde"). Drei Gedichte in der Rubrik "Uveivrit: Sichronot batei hasebra". In: israelisches Online-Literaturmagazin Hamussach 77 (www.blog.nli.org.il). 04.06.2020.
der selbst kein einziges Lied kann nicht singen. Deutsch und Mazedonisch, übersetzt von Elizabeta Lindner. In: SlvoKult.Literatur/a, Gedicht und Gebilde 3/50 (www.slovokult-literatur.de). 28.03.2020.
Schwedens Sizilien in Vogelsang. In: Flusslaut. Online-Anthologie mit Gedichten rheinischer Lyriker*innen (www.instagram.com/fluss_laut). 05.03.2020.
Like My Grave. In: DAS GEDICHT blog (= Religion und Lyrik - Folge 53, begleitende Netz-Anthologie zu DAS GEDICHT 25, zusammengestellt u. ediert v. Anton G. Leitner u. José F. A. Oliver; www.dasgedichtblog.de). 20.02.2018.
Acht Gedichte. In: Fixpoetry (www.fixpoetry.com; der Betrieb wurde 2020 aus Gründen mangelnder Finanzierung eingestellt). 2017-2020.
Dezente Klage, fragile Kraft. Die israelische Dichterin Tal Nitzán. Eine Hinführung von Gundula Schiffer. Essay. Verlagshaus Berlin, Blog BlackBox (www.verlagshaus-berlin.de). 13.07.2017.
Anthologie
Veröffentlichungen in Anthologien
Anschläge sonntags mit acht. In: Jahrbuch der Lyrik 2023. Hrsg. von Matthias Kniep und Sonja vom Brocke. Schöffling & Co.: Frankfurt a.M. 2023.
Hymohr (mit Sibylla Schwarz: Hochzeitsanagramm für "Elisabeth von Stetens – Ohe / last uns ins Bette"; sowie: Trost-Gedichte und An einen ihrer Verteidiger und Freunde der Poeten / Herrn Michael Behmen). In: Jahrbuch der Lyrik 2022. Hrsg. von Matthias Kniep und Nadja Küchenmeister. Schöffling & Co.: Frankfurt a.M. 2022.
Shelley-Kind sheli. In: Zuflucht zum Meer. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2021. Hrsg. von Almut Armélin u. Ulrich Grasnick. Quintus-Verlag: Berlin 2022.
Wahrer als seine ganze unverstandene Welt. Richtige Fehler und zeitlose Prophetie in zwei Psalmen. In: Lyrikpreis München 2021: Luthers Beitrag zur Mündigkeit des Menschen und das Krisenbewusstsein unserer Zeit. Aphaia: München 2021.
Genus in Gold, wertvolles Grausen. Bildnis Madeleine Bernard, 1888. In: Fährten des Grauens. Deutschsprachige Grusel- und Horrorgedichte. Mit Zeichnungen von Reinhard Kleist. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2021.
Psalmistin und Gymnastik, synkopisch. In: ... und bey den Liechten Sternen stehen. Gedichte zu Sibylla Schwarz′ 400. Geburtstag. Hrsg. von Berit Glanz u. Dirk Uwe Hansen. Reinecke & Voß: Leipzig 2021.
aus Liebe zu Zeltplanen. In: Gedichte für alle Liebeslagen. Hrsg. von Anton G. Leitner. Reclam: Ditzingen 2021.
Vom Armsein, Leichten zum Schweren. In: Die Bienen halten die Uhren auf. Naturgedichte. Hrsg. von Anton G. Leitner. Reclam: Ditzingen 2020.
Fünf Gedichte. In: Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland. Hrsg. u. aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer u. Adrian Kasnitz. parasitenpresse: Köln 2019.
Neun Gedichte. In: Zwischen den Zeilen / בין השורות, ein hebräisch-deutscher Lyrikband. Mit Zeichnungen von Maya Attoun. Hrsg. von Yael Almog u. Michal Zamir. Passagen: Wien 2019.
Schilfmeer, hilf mir. Wandern im Gedicht. In: Über die Verhältnisse. 30 Jahre Literatur-Atelier Köln. Hrsg. von Bettina Hesse u. Liane Dirks. Dittrich: Weilerswist-Metternich 2019.
Drei Gedichte. In: Cinema Lyrikanthologie. Mit Collagen von Stefan Heuer. Hrsg. von Dincer Gücyeter und Wolfgang Schiffer. Elif: Nettetal 2019.
Gedichte. In: Versnetze 7-15. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2013-2022.
Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen
Jüdische Kunst: Das gesehene Geräusch. In: nd Der Tag – neues deutschland, 02.08.2023.
Gebuchte Stunden. In: WORTSCHAU, 41/2023 (Verwandtes).
Gaagua go – Sehnsucht sprich (Auszug aus einem Langgedicht). In: WORTSCHAU, 40/2022 (Sehnsucht).
Drei auf Hebräisch geschriebene und zwei von Yarden Ben-Zur aus dem Deutschen ins Hebräische übersetzte Gedichte. In: מֹאזְנַיִם (Mosnajim), 5/2022.
Erste Sehrose Rousseau. Der Traum, 1910, Langgedicht. In: erostepost, #63/2022.
Drei Gedichte. In: poetin nr. 27/2019.
Gedichte. In: DAS GEDICHT. Hrsg. von Anton G. Leitner, gemeinsam mit anderen. 2018-2022.
Tischtausch. In: Kritische Ausgabe 34/2018 ("Jugend").
עַל גַּבּךָ, אָהוּבִי / Dir auf den Rücken, Lieber. In: Kritische Ausgabe 33/2017 ("Freiheit").
Herausgeberschaften
Was es bedeuten soll. Neue hebräische Dichtung in Deutschland. Gem. mit Adrian Kasnitz (hrsg. u. aus dem Hebräischen übersetzt). parasitenpresse: Köln 2019.
Sonstige Veröffentlichungen
Übersetzungen von Gundula Schiffer
Mati Shemoelof: Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe. Gedichte. Mit einem Nachwort von Yochai Oppenheimer. Übersetzung aus dem Hebräischen. parasitenpresse: Köln 2023.
Isaac Blum: Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen. Jugendroman. Übersetzung aus dem Amerikanischen. Beltz & Gelberg: Weinheim 2022.
Amir Naaman: Die Nektarvögel. Übersetzung aus dem Hebräischen. Elif: Nettetal 2022.
Aharon Appelfeld: Sommernächte. Übersetzung aus dem Hebräischen. Rowohlt Berlin: Berlin 2022.
Lilah Nethanel: Hebräische Schreibkultur in Europa. Zalman Schneurs verschollene Briefe. Übersetzung aus dem Hebräischen. Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 2022 (= hefez. Arbeiten zur jüdischen Geschichte und materiellen Kultur des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow, Bd. 1).
Liat Elkayam: Aber die Nacht ist noch jung. Übersetzung aus dem Hebräischen. Antje Kunstmann: München 2020.
Neue hebräische Literatur. Auswahl und Übersetzung aus dem Hebräischen. In: poetin nr. 27/2019.
Grand Tour. Reisen durch die junge Lyrik Europas - von Albanien bis Zypern. Hrsg. von Federico Italiano und Jan Wagner. Hanser: München 2019.
Ronit Matalon: Und die Braut schloss die Tür. Übersetzung aus dem Hebräischen. Luchterhand Literaturverlag: München 2018.
Guy Amir u. Hanan Savyon: Prollphone 6. Wannabe Musical. Übersetzung aus dem Hebräischen. Schultz & Schirm Bühnenverlag: Wien 2018.
Hebräische Literatur der Gegenwart. Hrsg. von Tomer Gardi u. Tehila Hakimi. Übersetzung aus dem Hebräischen. In: Lichtungen 152, 2017.
Joshua Sobol: Sabinas Verlangen. Übersetzung aus dem Hebräischen. Litag Theaterverlag: München 2016.
Joshua Sobol: Zusammenbruch (Man Wreck). Übersetzung aus dem Hebräischen. Litag Theaterverlag: München 2016.
Lea Goldberg: Verluste - Antonia gewidmet. Übersetzung aus dem Hebräischen und mit einem Nachwort versehen. Arco: Wuppertal/Wien 2016.
Tal Nitzán: Zu deiner Frage. Gedichte. Übersetzung aus dem Hebräischen. Mit Illustrationen von Jul Gordon. Verlagshaus Berlin: Berlin 2015 (= Edition Polyphon, Quartheft 61).
Shimon Bouzaglo: Gedichte. Übersetzung aus dem Hebräischen sowie Verfassen eines Essays: "Desiring Texts. Etwas zum Antrieb des Übersetzens mit Blick auf Gedichte Shimon Bouzaglos." In: Neue Rundschau 2/2015.
Tuvia Rübner: Drei Gedichte. Übersetzung aus dem Hebräischen sowie Verfassen eines Essays "Herz, stirb oder singe. Der Dichter Tuvia Rübner im Lichte seiner Selbstübersetzungen aus dem Hebräischen ins Deutsche". In: Tuvia Rübner lesen. Erfahrungen mit seinen Büchern. Hrsg. von Jürgen Nelles. Rimbaud: Aachen 2015.
Zukunftsarchäologie. Eine Anthologie hebräischer Gedichte, anlässlich "50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen". Hrsg. von Giddon Ticotsky u. Lina Barouch. Vittorio Klostermann: Frankfurt a.M. 2015.
Anat Gov: Oh mein Gott! Übersetzung aus dem Hebräischen. Pegasus Theater- und Medienverlag: Berlin 2013.
Lea Goldberg: Gedichte. Übersetzung aus dem Hebräischen und mit einer Hinführung zu einer Auswahl von Gedichten Lea Goldbergs. In: Akzente 4/2012.
Pressezitate
Gundula Schiffer balanciert aufs Schönste die Gegensätze von wuchtiger Abstraktion und der Konzentration aufs Konkrete aus, von Pathos und Verspieltheit, von Sakralem und Profanem [...].
Erschienen in: Jury-Begründung zum Dieter-Wellerhoffs-Stipendium 2021 (www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/23212/index.html), 12.04.2021.
Quellenangabe
Auskunft Autorin