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Harald Gesterkamp


Harald Gesterkamp © Heinrich Buttler
Harald Gesterkamp
1962
Münster
Bonn
Bonn, Köln, Münster
Münsterland, Rheinschiene, Westfalen komplett, Rheinland komplett
Prosa, Funk

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Harald Gesterkamp © Heinrich Buttler
Copyright
Harald Gesterkamp © Heinrich Buttler
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Geboren am 30. Oktober 1962 in Münster, lebt als Schriftsteller und Journalist in Bonn. Schulbesuch mit Abitur in Münster, Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften. Abschluss als Diplom-Volkswirt. 1988 Umzug nach Bonn, dort Arbeit als Redakteur und nebenbei als freier Journalist für mehr als 50 Medien. In Bonn erst verantwortlicher Redakteur des Stadtmagazins Schnüss, später verantwortlicher Redakteur des Amnesty Journals und danach Nachrichtenredakteur des Deutschlandfunks in Köln.
Nach zahlreichen Veröffentlichungen in Sachbüchern erschien 2016 mit "Humboldtstraße Zwei" Harald Gesterkamps erster Roman. In dem Familienroman geht es um die Geschichte von drei Generationen zwischen 1934 und 2014 - ausgehend von Schlesien mit NS-Zeit und Vertreibung bis hin zu Nachkriegszeit und Gegenwart in Münster und im Rheinland. 2019 erschien "Rückkehr nach Schapdetten" - ein Band mit 20 Stories, 2021 das Buch "Stroke Unit/Besuch in Breslau" mit zwei Erzählungen. 2022 erschien mit "Nebenbei Terrorist" sein zweiter Roman. Harald Gesterkamp ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS).

Nebenbei Terrorist. Roman. Renneritz: Sandersdorf-Brehna 2022.
Stroke Unit/Besuch in Breslau. Zwei Erzählungen. Tredition: Hamburg 2021.
Rückkehr nach Schapdetten. Stories. Kid: Bonn 2019.
Humboldtstraße Zwei. Roman. Tredition: Hamburg 2016.

Fabians Erleuchtung. In: 7. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2021. Hrsg. von Christoph-Maria Liegener. Tredition: Hamburg 2021.
Eine windige Sache. In: Woher der Wind weht - Anthologie des Autorenverbands Franken zum Schaeff-Scheefen-Literaturpreis 2021. Hrsg. von Norbert Autenrieth/Gerhard Goldmann. Iatros: Sonnefeld 2021.
Wenn die Ambulanz kommt. In: 6. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2020. Hrsg. von Christoph-Maria Liegener. Tredition: Hamburg 2020.

N.N.: Vom Idealisten zum Terroristen. In: Blickpunkt Euskirchen, 08.10.2022.
Johannes Loy: Erst Idealist - dann Terrorist. In: Westfälische Nachrichten, 23.07.2022.
Gitta List: Zündeln für das Gute. In: Bonner Stadtmagazin Schnüss, 07/22.
N.N.: Nebenbei Terrorist. In: Münster Magazin, 06/22.
N.N.: Neues vom Renneritz Verlag. In: Der Lindenstein, 13.05.2022.
Corvin Paffenholz: Irrweg eines Außenseiters. In: General-Anzeiger Bonn, 26.04.2022.
Wolfgang Pichler: Nebenbei Terrorist. In: General-Anzeiger Bonn, 23.04.2022.
Antonia Hofmann: Humboldtstraße Zwei - Literarisches zu Schlesien. In: VAS, Das Vertriebenen-, Aussiedler- und Spätaussiedlerjournal in NRW, 02/21.
N.N.: 80 Jahre deutsche Geschichte. In: Metropol News, Nürnberg, November 2021.
Gitta List: Schmerzlich. In: Bonner Stadtmagazin Schnüss, 11/2021.
Stefan Hermes: Aus der Fingerübung entsteht ein Roman. In: General-Anzeiger Bonn, 25.10.2021.
Cedric Arndt: 80 Jahre Familienhistorie. In: Kölnische Rundschau, 23.09.2020.
N.N.: Über die "Diplomatenrennbahn". In: Wochenspiegel Euskirchen, 16.09.2020.
Volker Jakob: Über die Banalität des Bösen. In: Westfalenspiegel, 4/2020.'
N.N: Buchtipp: Rückkehr nach Schapdetten. In: Der Steinfurter, Mai 2020.
me: Literarische Spurensuche. In: Blickpunkt Euskirchen, 02.03.2020.
N.N.: Bizarre Charaktere, tödliche Wendungen. In: BZ Duisburg, 01.02.2020.
Lina Niermann: Schapdetten. In: Heinz, 2/20.
PD: Rückkehr nach Schapdetten. In: Westfälische Nachrichten, Münster, 16.11.2019.
Gitta List: Ganz normale Fieslinge. In: Bonner Stadtmagazin Schnüss, 11/2019.
Hagen Haas: Manchmal mache ich mir Notizen. In: General-Anzeiger Bonn, 24.09.2019.
Ebba Hagenberg-Miliu: Mordversuch beim Bonn-Marathon. In: General-Anzeiger Bonn, 11.09.2019.
N.N: Familiengeschichte führt nach Schlesien. In: Rheinische Post, 01.02.2019.
Art.Ur: Die Vergangenheit wird lebendig. In: Westfalen-Post, 27.06.2018.
N.N: Eine Familie im Wandel der deutschen Geschichte. In: Siegener Zeitung, 25.06.2018.
N.N.: Von Krieg und Vertreibung. In: Siegener Zeitung, 11.06.2018.
N.N.: Schicksal einer deutschen Familie. In: WAZ, 24.01.2018.
Rudolf Urban: Von Jauer nach Deutschland. In: Wochenblatt Opole/Oppeln, 15.09.2017.
Erwin Ruckes: Schwieriger Umgang mit der NS-Zeit. In: BonnDirekt, 07.09.2017.
Maik Söhler: Deutsche Familiengeschichte. In: Amnesty Journal, 04-05/17.
Renata Britvec: Humboldtstraße Zwei. In: Buchreport - Der Indie-Katalog, 2/17.
Matthias Beckonert: Eine Pflichtlektüre für jeden Schlesier. In: General-Anzeiger Bonn, 25.05.2017.
N.N.: Humboldtstraße Zwei. In: Top-Magazin, Winter 2016/17.
Miriam Magall: Humboldtstraße Zwei. In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, 1/2016.
Gerd H. Kock: Über die Leiden von Krieg und Vertreibung. In: Westfälische Nachrichten Münster, 23.09.2016.
Gitta List: Tempus fugit. In: Bonner Stadtmagazin Schnüss, 09/2016.
Ebba Hagenberg-Miliu: Die eigene Familiengeschichte war der Auslöser. In: General-Anzeiger Bonn, 13.07.2016.

Zu: Nebenbei Terrorist

Spannend? Spannend!
Erschienen in: Münster Magazin, 06/22.


Zu: Rückkehr nach Schapdetten

Es sind nicht unbedingt sympathische Charaktere, die Gesterkamp zu Protagonisten macht. Oft nehmen seine Storys eine überraschende Wendung oder enden sogar tödlich.
Von: Lina Niermann. Erschienen in: Magazin Heinz, Bochum, 2/20.

Seine Geschichten fangen im Alltag harmlos an. […] Und schließlich erwartet den Leser eine frappierende, wenn nicht sogar tödliche Wendung. Prickelnd lesen sich Gesterkamps Geschichten.
Erschienen in: General-Anzeiger Bonn, 11.09.2019.


Zu: Humboldtstraße Zwei

Gut recherchiert und hervorragend aufgebaut, mit lebensnahen Figuren und nachvollziehbaren Konflikten ausgestattet. Eine nicht nur glaubhafte, sondern auch berührende Familiengeschichte.
Von: Renata Britvec. Erschienen in: Buchreport, 24.01.2017.

Eine Geschichtsstunde von beträchtlicher Wucht, die bis in die Gegenwart reicht und ungeheuer spannend ist. Humboldtstraße Zwei ist Zeitroman, Familienroman und eine Art Schlüsselroman außerdem.
Erschienen in: Schnüss, 09/2016.

Auskunft Autor

Aktualisiert 08.12.2022