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Jan-Christoph Hauschild


Jan-Christoph Hauschild © privat
Jan-Christoph Hauschild
Max A. Waldau
Julian H. Schad
1955
Leinsweiler
Düsseldorf
Düsseldorf
Rheinschiene, Rheinland komplett
Sachbuch

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Jan-Christoph Hauschild © privat
Copyright
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Arbeitsproben (1)

 

Aus: O TENNENBAUM

KONSTANZE VON FLEMMING Wann sind Sie zum ersten Mal wieder nach Europa gekommen?
TENNENBAUM Nach Europa? Nach Wien bin ich gekommen Neunzehnsechsundfünfzig.
KONSTANZE VON FLEMMING Haben Sie jemals daran gedacht, wieder ganz zurückzugehen?
TENNENBAUM Nach Österreich? Nie. Ich hab das Land vor über sechzig Jahren verlassen. Die Menschen sind anders. Ich verstehe nicht mehr, was sie reden. Die Gesichter der Menschen sind mir fremd geworden. Da hats den Waldheim gegeben und heute gibts den Haider. Das sind nicht meine Leute. Da kann ich nicht bleiben.
KONSTANZE VON FLEMMING Und nach Deutschland?
TENNENBAUM Nach Deutschland bin ich gekommen Neunzehndreiundsechzig. Da hab ich meinen alten Freund besucht, den Dr. Hans Weidenfeld, wir haben uns kennengelernt in Tel Aviv im Jahr Einundvierzig.
STELA Du hast von ihm erzählt, vom Koffer unter dem Bett.
TENNENBAUM Richtig. Wie der Krieg aus war, hieß es plötzlich: Der Hans ist nicht mehr da! – Wo ist der hin? Wo ist Hans? – Weg. Und ich hab gewußt, der ist nach Haus gegangen. Dann hat mir ein anderer Freund erzählt, er hätte Verbindung mit ihm. Er hat mir die Adresse gegeben, und dann hab ich ihm geschrieben und Dreiundsechzig hab ich ihn besucht in Düsseldorf. Und da hab ich ihn gefragt:
TENNENBAUM Weißt noch, Hans, wie wir uns kennengelernt haben?
WEIDENFELD Ja, im Kaffeehaus an der Hauptstraße von Tel Aviv. Die Schale hat zwei Piaster gekostet, das war für uns beide viel Geld.
TENNENBAUM Und du konntest es vor Heimweh kaum noch aushalten.
WEIDENFELD Schlimm, was?
TENNENBAUM Ja, aber es hat mir irgendwie auch imponiert. Man hätte auch sagen können, das ist ein Verrückter. Aber so einer warst du eben. – Wie ists Dir ergangen, Hans?
WEIDENFELD Mir? Ja, ich bin mit dem ersten Schiff nach Hause gefahren.
TENNENBAUM So wie du es immer wolltest.
WEIDENFELD Ja. Damals hat man mich sogar mit großer Freude begrüßt, denn nicht sehr viele sind zurückgekommen. Ein Jahr lang habe ich auf Kosten der Regierung meine Kenntnisse aufgefrischt. Und dann bin ich restituiert worden, das heißt, sie haben mich für die Jahre von 1933 bis 1946, wo ich normal meine Laufbahn gemacht hätte, entschädigt. Dann bin ich Richter geworden, und dann aufgestiegen. Vorsitzender einer Strafkammer am Landgericht bin ich jetzt.
TENNENBAUM Dann gehts Dir gut?
WEIDENFELD Ich habe mein Auskommen.
TENNENBAUM Siehst gut aus, so soigniert. Aber ein bissel melancholisch.
WEIDENFELD Ja. Wirtschaftlich geht es mir gut. Aber hier drin, Alex, hier drin... Äußerlich habe ich alles zurückbekommen, innerlich habe ich gar nichts zurückbekommen. Wie ich nach Hause kam, habe ich geglaubt, ich könnte dort anknüpfen, wo ich aufgehört hatte im Jahre 33, alles wäre so, wie wenn es die Nazi-Epoche nicht gegeben hätte. Das ist aber nicht gegangen. Ich habe mich gefreut auf die Heimat und bin enttäuscht worden.
TENNENBAUM Und, mit wem kommst so zusammen?
WEIDENFELD Ich habe wenige Freunde hier. Eigentlich habe ich überhaupt keine Leute, mit denen ich privat zusammenkomme.
TENNENBAUM Ja, aber mit irgendwem mußt‘ doch –?
WEIDENFELD Ja. Mit Reginchen.
TENNENBAUM Bitte?
WEIDENFELD Meine Freundin, Reginchen. Aus Pirna in Sachsen ist sie. Sie kommt jetzt bald. Und dann gehen wir aus, wenn du nichts dagegen hast. In die Altstadt.
TENNENBAUM Wieso soll ich was dagegen haben.
WEIDENFELD Weil wir tanzen gehen. Sie tanzt nämlich gern.
TENNENBAUM Ja, ich tanz nicht. Aber ich geh mit, selbstverständlich.
WEIDENFELD Willst du mich einmal in Arbeitskleidung sehen?
TENNENBAUM Was ziehst jetzt an?
WEIDENFELD Das ist meine Amtsrobe.
TENNENBAUM Sehr würdig schaust aus, Hans, sehr gut.
WEIDENFELD So sitze ich und spreche Recht über die Deutschen.
TENNENBAUM Naziprozesse?
WEIDENFELD Nein... Irgendwelche Strafsachen. Diebstahl, Betrug... Mehr ist nicht herausgekommen für mich.
TENNENBAUM Und dann sind ein paar Minuten vergangen, da läutets an der Tür, da kommt eine ganz gut aussehende, vielleicht sechsundzwanzig-, siebenundzwanzigjährige Nobelmätresse, Reginchen, aus Pirna in Sachsen. Spricht auch Sächsisch, sieht mich, und sagt:
REGINCHEN Hans, du bist nicht allein?
WEIDENFELD Nein, heute wohnt der Alex hier, ich kenne ihn von früher.
REGINCHEN Du hast aber gesagt, heute gehn mir tanzen!
WEIDENFELD Ja ja natürlich, wir gehen tanzen, ja ja. Wir gehen tanzen.
TENNENBAUM Also sind wir zu dritt tanzen gegangen. Zuerst sind wir gegangen zu "Madame". Nackttänze, es war bombenvoll. – Nein, da ist nichts! – Also gehn wir hinüber zu "Johnny". – Bei "Johnny" ist auch Striptease! – Ich weiß. Dann gehn wir in "Bungalow"! – Sie hat alle Lokale gekannt. "Bungalow", da war weder Nackttanz noch Striptease, sondern nur Tanz. Also ich hab mich hingesetzt, hab mich entsetzlich gelangweilt, die zwei haben getanzt. Und dann haben sie sich zu mir hingesetzt, schweißbedeckt, ham getrunken a Glas Wein, und ich muß doch über irgendwas reden, sag ich:
TENNENBAUM Sie kommen aus der DDR?
REGINCHEN Aus Pirna in Sachsen!
TENNENBAUM Und aus welchem Grund sind Sie rübergegangen? Aus politischen Gründen?
REGINCHEN Nu, wie mir erobert worden sind, da sind die Amerikaner gekommen. Das waren tolle Burschen. Und nach paar Wochen kommen die Mongolen, schrecklich.
TENNENBAUM Sie meinen vielleicht Kasachen oder zum Beispiel Turkmenen?
REGINCHEN Ja, irgend so etwas, die Schlitzäugigen. Die kamen immer nachts. Die haben sehr viel geplündert. Ich hab mich über dem Schweinestall unter den Dachschindeln versteckt. Blut und Wasser hab ich geschwitzt. Stellen Sie Sich vor, in der Bettpfanne von meiner Großmutter, da haben sie ihre Spiegeleier drin gebraten. Da hab ich gedacht: Bei der ersten Gelegenheit hau ich ab.
WEIDENFELD Und da ist sie abgehaun und hat den Dr. Hans Weidenfeld gefunden.
REGINCHEN Und daß du‘s weißt, Hansi, heute Abend ist nichts.
WEIDENFELD Heut gehts nicht?
REGINCHEN Da wohnt doch der Alex bei Dir.
WEIDENFELD Aber vielleicht am Dienstag?
REGINCHEN Dienstag? Da bin ich mit Bubi.
TENNENBAUM Hat sie gesagt. Das heißt, sie hatte jeden Tag einen andern. Das war also das Leben von Dr. Hans Weidenfeld, ehemaliger Anstreicher in Tel Aviv, jetziger Landgerichtsdirektor in Düsseldorf, der sich zurückgesehnt hat nach Deutschland. Ja, das war irgendwie traurig.
LOTHAR VON FLEMMING Nihil est ab omni parte beatum.
STELA Als ich das erste Mal wieder in Deutschland war, das war schlimm. Für mich waren sie immer noch Nazis. Bei jedem Mann hab ich gedacht, wo war der damals, was hat er gemacht...
TENNENBAUM Die Männer in meinem Alter und älter, die hatten natürlich alle die Hitleruniform getragen.
STELA Immer dieser Gedanke: Mit wem sprech ich? War er dabei oder nicht? Wie ein Gang durchs Minenfeld. In der Nacht konnte ich nicht schlafen, bis es mir dann gelangt hat. Schluß, ich will nach Hause. Und dann sind wir heim.


Geboren 1955 in Leinsweiler bei Landau. Er studierte Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften. 1984 promovierte er mit einer Arbeit über Georg Büchner. Von 1980 bis 1986 war er wissenschaftlicher Redakteur der Historisch-kritischen Heine-Ausgabe, danach Lehrbeauftragter am Germanistischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 1984 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf und freier Autor. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.

2004: Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds Darmstadt (für: Karrenzien. Berichte von der Heimatfront).
1997: Arbeitsstipendium der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW (für: Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst. Heinrich Heine. Eine Biographie)
1993: Arbeitsstipendium des Kultusministeriums des Landes NRW
1993: Arbeitsstipendium der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW (für: Georg Büchner. Eine Biographie)

Rezension: Georg Büchner un die Moderne. Texte, Analysen, Kommentar. Hrsg. von Dietmar Goltschnigg. Saarländischer Rundfunk 2, 21.02.2004.
Die Müller-Maschine. Saarländischer Rundfunk 2: 06.07.2002.
Von Zellenwänden verschluckt. Der Tod des Rektors Friedrich Ludwig Weidig in Darmstadt. Beitrag für die Sendereihe "Hessen kriminell". HR 2, 1.6.1999
"Es ist nichts aus mir geworden, nichts als ein Dichter". Heinrich Heine. Zus. mit. M. Werner. Saarländischer Rundfunk 2: 13.12.1997.
Georg Büchner. Biographie für die Reihe "Große Hessen". HR 2, 8.12.1995.
Geliebt, gehaßt, bereimt. Gedichte über Heine von Gustav Schwab bis Peter Hacks. WDR 3: 26.02.1990.

Der Fluch des Hauses Moor. Eine Schiller-Kompression. Drei Masken: München 2005.
O Tennenbaum. Drei Masken: München 2005.
Karrenzien. Berichte von der Heimatfront. Drei Masken: München 2005.

Georg Büchner. Verschwörung für die Gleichheit. Hoffmann und Campe: Hamburg 2013.
Georg Büchners Frauen. dtv: München 2013. (auch als eBook)
B. Traven - Die unbekannten Jahre. Edition Voldemeer/Springer: Zürich, Wien, New York 2012.
Georg Büchner. 1. erweiterte und überarbeitete Neuaufl. Rowohlt: Reinbek 2004. (=rororo Monographien 50670, zuerst 1992)
Heinrich Heine. Zus. mit M. Werner. dtv: Hamburg 2002. (=dtv portrait 31058)
Heiner Müller oder Das Prinzip Zweifel. Eine Biographie. Aufbau: Berlin 2001. (ergänzte und korrigierte TB-Ausgabe: Aufbau: Berlin 2002)
Heiner Müller. Rowohlt TB: Reinbek 2000. (=rororo Monographien 50572)
"Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst". Heinrich Heine. Eine Biographie. Zus. mit M. Werner. 2. Aufl. Kiepenheuer & Witsch: Köln. 1997 (aktualisierte Neuausg. Zweitausendeins: Frankfurt am Main 2005).
Georg Büchner. Biographie. Metzler: Stuttgart und Weimar 1993. (Überarbeitete, mit zahlreichen Abbildungen versehene Neuausgabe. Zweitausendeins: Frankfurt am Main 2005).
Die kleine Welt des Alltags und das Universum der Zahlen. Ludwig Kunze 1805-1890. Eine soziale Biographie. häusser media: Darmstadt 1990.
Georg Büchner. Studien und neue Quellen zu Leben, Werk und Wirkung. Athenäum: Königstein/Taunus 1985.

Auswahl:
Wir wollen auch vom Schiller-Jahr profitieren. Aber den Nobelpreis hätte Fritz nicht bekommen. Protokoll einer Talkshow eines plauderischen Quartetts aus gegebenem Anlass. In: Franfurter Allgemeine Zeitung, 12. März 2005.
"Sie aßen alle Leberwürst". Karl Emil Franzos als Editor und Biograph Georg Büchners. In: Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens 6/2004.
Wie schwer ist der Dom? Eine ältere Dame und zwei ältere Herren aus Düsseldort erinnern sich an ihre Jugendfreund Alexander Spoerl. In: Heinrich Spoerl. Buch - Bühne - Leinwand. Hrsg. v. Joseph Kruse. Droste Verlag: Düsseldorf 2004.
Hölderlin ist tot. In: Literarische Fundstücke. Wiederentdeckungen und Neuentdeckungen. Festschrift für Manfred Windfuhr. Hrsg. v. Ariane Neuhaus-Koch und Gertrude Cepl-Kaufmann. Winter: Heidelberg 2004.
Als deutsche Frau. In: neue deutsche literatur 3/2003.
Von Zellenwänden verschluckt. Der Tod des Rektors Friedrich Ludwig Weidig in Darmstadt. In: Hessen kriminell. Orte des Verbrechens in Hessen. Hrsg. v. Martin Maria Schwarz und Ulrich Sonnenschein. Jonas: Marburg 1999.
Die Wunden Heines. In: Aufklärung und Skepsis. Internationaler Heine-Kongreß 1997 zum 200. Geburtstag. Hrsg. v. Joseph A. Kruse u.a. Metzler: Stuttgart u. Weimar 1999.
Merkverse - Brechmittel. Heines "Nachtgedanken" und ihre publizistischen Folgen. In: Interpretationen. Gedichte von Heinrich Heine. Hrsg. v. Bernd Kortländer. Reclam: Stuttgart 1995.
"Danton's Tod". Zur Werkgenese von Büchners Revolutionsdramas. In: Grabbe Jahrbuch 11/1992.
"Schmiervögel" und "Schmalzflügel". Fliegende Frauen bei Friedrich Spee und in Beispielem der Literaturgeschichte. In: Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635). Ein Dichter und Aufklärer vom Niederrhein. Hrsg. v. Karl-Jürgen Miesen. Droste: Düsseldorf 1991.

Als Julian H. Schad:
Staatsminister. In: Georg Büchner und die Moderne. Texte, Analysen, Kommentar. Hrsg. v. Dietmar Goltschnigg. Bd. 3: 1980-2003. Erich Schmidt Verlag: Berlin 2003.

Als Max A. Waldau: Reise in die Vogesen. In: Georg Büchner und die Moderne. Texte, Analysen, Kommentar. Hrsg. v. Dietmar Goltschnigg. Bd. 3: 1980-2003. Erich Schmidt Verlag: Berlin 2003.

Heinrich Heine: O wie lieb ich das Meer. Ein Buch von der Nordsee. Hoffmann und Campe: Hamburg 2013.
Heinrich Heine für Große und Kleine. dtv: München 2013.
Heinrich Heine: Musik, das edle Ungetüm. Über Komponisten und Virtuosen. Hoffmann und Campe: Hamburg 2012.
Georg Büchner: "Wir alle sind Schurken und Engel". Lektüre für Minuten. Hoffmann und Campe: Hamburg 2012.
Heine-Kalender 2007. Hoffmann und Campe: Hamburg 2006.
Das Heine Liederbuch. Noten - Texte - Kommentare. Hrsg. mit Babette Dorn. Hoffmann und Campe: Hamburg 2005.
Heinrich Heine-Kalender 2006. Hoffmann & Campe: Hamburg 2005.
Heinrich Heine. Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel. Biographie in Briefen. Aufbau: Berlin 2005.
Heinrich Heine. Gib mir Küsse, gib mir Wonne. Frivole Gedichte. Aufbau: Berlin 2005.
Heinrich Heine: Hundert Gedichte. Aufbau: Berlin 2002.
"Madame Sie sollen meine Küche loben. Essen und Trinken mit Heinrich Heine. 2., korrigierte Aufl. dtv: München 1998.
Heinrich Heine: Roter König, Grüne Sau. Frivole Gedichte. 2. korrigierte Aufl. Kiepenheuer & Witsch: Köln 1997.
Heinrich Heine: Mit scharfer Zunge. 999 Aperçus und Bonmots. 3. Aufl. dtv: München 1997.
Georg Büchner: Briefwechsel. Kritische Studienausgabe. Stroemfeld/Roter Stern: Basel u. Frankfurt a.M. 1994.
Heinrich Heine: Shakespeares Mädchen und Frauen und Kleinere literaturkritische Schriften. Hoffmann und Campe: Hamburg 1993. (=Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hrsg. v. Manfred Windfuhr. Bd.10)
Oder Büchner. Eine Anthologie. Georg Büchner Buchhandlung: Darmstadt 1988.

Auskunft Autor, Eigenrecherche

Aktualisiert 01.07.2021