Vita
Jürgen Kasten, in Berlin geboren, im Ruhrgebiet aufgewachsen, lebt seit den sechziger Jahren in Wuppertal. Im Berufsleben war er u.a. Leiter von Mordkommissionen und Chef des Kommissariats für Tötungsdelikte. Nach der Pensionierung ging er mit seinen Geschichten in die Öffentlichkeit und schrieb Kurzgeschichten für Anthologien und Zeitschriften und mehrere Kriminalromane. Kasten ist Mitglied im Verband der Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Deutschland, beim SYNDIKAT und Mitautor des Bergischen Krimi-Kartell.
Thriller & Kriminalroman
Fasel irrt sich. Ein Wuppertal Krimi. Ruhrkrimi-Verlag: Mülheim a.d.R. 2023.
Begraben in Wuppertal. Gmeiner: Meßkirch 2020 (3. Auflage: 2024).
Wuppertod. Gmeiner: Meßkirch 2019 (2. Auflage: 2022).
Schmutziger Tod. Bergischer: Remscheid 2017.
Tödlicher Reis. Bergischer: Remscheid 2015.
Absturz in Fahrtrichtung rechts. Bergischer: Remscheid 2013.
Grüße aus dem Jenseits. Bergischer: Remscheid 2012.
Internet
Veröffentlichung von Kurzgeschichten, Kulturberichten, Rezensionen und Fotostrecken. Auf: musenblaetter.de, Kulturmagazin. 2008-2023.
Anthologie
Veröffentlichungen in Anthologien:
Himmlische Gesandte. In: Weihnachten neu erzählt. Anthologie. Hrsg. von Oliver Buchta. Bergischer: Remscheid 2018.
Kralle nachts im Rathaus. In: Patenoster - Vom Auf Und Ab Des Lebens. Anthologie. Hrsg. von Christian Oelemann. Verlag 3.0 Zsolt Majsai: Bedburg 2015.
Veröffentlichungen in Zeitungen/Zeitschriften:
Zwischenwelt. In: Karussell. Bergische Zeitschrift für Literatur, Ausgabe 7, November 2017.
Ohne Dich. In: Karussell. Bergische Zeitschrift für Literatur, Ausgabe 6, Mai 2017.
Bilder lügen nicht. In: Karussell. Bergische Zeitschrift für Literatur, Ausgabe 5, November 2016.
Die Sonne stand schon… In: DIE BESTE ZEIT. Das Magazin für Lebensart. Sonderausgabe zu Oskar Schlemmer. Hrsg. von Arnim Juhre. HP Nacke: Wuppertal 2015.
Selbstauskunft
Mein erster Verlag war der Bergische Verlag aus Remscheid, der natürlich einen regionalen Bezug in der Krimihandlung wünschte. Bei meinen weiteren Büchern bin ich dabei geblieben, weil mich vor allem der spröde Charme Wuppertals mit seinem großen kulturellen Angebot und seinen vielen skurrilen, teils unbekannten Ecken und Orten selbst überraschte. Ich baute alles in die Handlungen ein.
In meinen Kurzgeschichten geht es fast immer um den Tod oder gescheiterte Existenzen. Mal witzig, mal satirisch.
Quellenangabe
Auskunft Autor