Arbeitsproben (3)
GEZÄHMTES MASCHINENGEWEHR
ich ich ich ich ich
mäht alles nieder
ich ich
säuft ab
zielscharf hab ich
dich im visier
und sag
ich ersaufe
im lauen leben
in liebenswürdigkeit
was ich nicht hab
ist scharf
was ich hab
bringt mich um
Aus: © Sieben Schritte Leben. Neue Lyrik aus Nordrhein-Westfalen.
ZU SCHWER
(zu P. Klees Bild: Belastungsprobe)
der rücken
beschließt wegzuspüren
die vernunft
lässt dich
in drachenblut baden
aber der wind weht
wo er will
weht ein blatt
zwischen schulterblätter
hält den punkt
offen
wo flügel wachsen
(unveröffentlicht)
HIMMELHUNGER – HÖLLENBROT (Kapitel 20)
Spitze Ohren hatte das Tier. Das Schwänzchen wackelte hin und her. Die Haut glänzte fettig. Gut, daß das Ferkel die Augen geschlossen hatte. Das Geburtstagskind, Christoph, goß ein Glas Bier über den Körper und begann jetzt, kurz vor dem Ende der Garzeit, selbst die Kurbel zu drehen. Sie quietschte erbärmlich. Christoph war Fotograph bei der Zeitung und machte nun noch ein Foto von dem Schwein und den darumstehenden Gästen, ehe das Ferkel zerstückelt wurde. Strahlende, erwartungsvolle Gesichter starrten auf das Tier im Mittelpunkt, als Christoph nun das große Messer ansetzte. Beifall, als er das erste Stück herausgeschnitten hatte und auf eine große Gabel spießte. "Los, holt Teller! Worauf wartet ihr noch?"
Manchmal stellte sich Ulla vor, daß man den Menschen ansehen könne, was sie aßen. Wer immerzu Koteletts aß, bekam so einen Stiernacken, an dem sich die Haut in Wülsten übereinanderschichtete. Wer immerzu Sahnetorte verschlang, der bekam einen weichen, wabbeligen Bauch.
Heute fühlte Ulla sich schön. Da sie in letzter Zeit Haarausfall hatte und die halblangen Haare nicht mehr liegen wollten, war sie zum Friseur gegangen und hatte sie kurz schneiden lassen. Das stand ihr gut, zumal das Runde aus ihrem Gesicht verschwunden war. Kein Puttenengel mehr. Streichholzkurze Haare. Die Naturlocken, mit denen sie immer gekämpft hatte, waren schon vor dem Haarausfall einfach verschwunden. Die Haare waren jetzt sachlich glatt.
Die Mutter war mit Ulla einkaufen gegangen. Sie hatte eine schwarze Hose bekommen. Kindergröße. Da war alles etwas billiger als bei den Damen. Die Hose glänzte ein bißchen an der Oberfläche. Sie war eng genug, so daß sich ihre Beckenknochen deutlich darunter abzeichneten. Ulla wog mittlerweile dreiundvierzig Kilo. Von den alten Klamotten paßte nichts mehr. Zur Hose hatte die Mutter ihr noch zwei Blusen gekauft und einen Mohairpullover gestrickt, weil Ulla jetzt immer leicht fror. Und das Wichtigste, Mama hatte ihr sogar einen BH gekauft. Er war weiß, ausgefüttert, kleinste Größe. Unter dem engen Mohairpullunder hatte sie dank der Manipulation des Büstenhalters nun einen kleinen, spitzen Stehbusen.
Ulla sah die mampfenden Gesichter. Schwitzende, glänzende Haut. In der einen Hand trug die Frau gegenüber den Teller, in der anderen hielt sie das Fleisch, in das sie nun biß. Sie riß einen großen Streifen ab, schob ihn mit der Hand in den Mund und kaute mit aufgeblähten Backen.
Die Reste des Tiers lagen auf einer großen Silberplatte. Der Kopf war noch vollständig. Ins Maul hatte ihm irgendein Ästhet Petersilie geschoben. Da, wo eben noch der glänzende Rücken und der Bauch waren, klaffte jetzt ein großes Loch. Selbst die Wirbelsäule war mit herausgeschnitten worden. Am Ende lag völlig absurd der Rest vom Po mit dem Kringelschwänzchen, das nun nicht mehr wackelte, sondern seitlich weggekippt war. Christoph machte ein weiteres Foto vom Restschwein: "Über die Vergänglichkeit", murmelte er grinsend. Dann sah er Ulla an. "Du hast ja gar keinen Teller! Hol dir schnell einen. Ich schneid dir noch ein Stück Kotelett ab!"
Der Geruch von verbranntem Fett und Holzkohle hing in der Luft und verursachte Ulla bereits ohne zu essen Übelkeit.
"Sei mir nicht bös, aber ich habe mir den Magen verdorben", sagte sie. "Ich glaube, ich vertrag das heute nicht." "Was willst du denn? Da drüben stehen Brot und Salat." "Danke, ich hol mir was."
Es wurden Witze über das arme Schwein gerissen, das jetzt so bauchlos dalag. Viel Schwein wünschte man auch Christoph für´s neue Lebensjahr. Ein Rülpser war zu hören, der allgemeines Gelächter nach sich zog. Das große Fressen.
Mit dem Glück des Geburtstagskindes schien es nicht weit her zu sein. Dicke Gewitterwolken zogen auf, so daß alle anfaßten, Stühle ins Trockene trugen, Teller wegräumten. Das Schwein wurde da abgesetzt, wo es gegrillt worden war. Im Hundezwinger. Hinter den Gitterstäben lag es auf dem Silbertablett. Irgendeiner hatte den Kopf nun senkrecht gestellt, so daß das Tier in den Himmel zu glotzen schien. Die kleinen weißen Zähne waren zu sehen, zwischen denen die Petersilie hervorquoll.
Ein geköpftes Ferkel. Hätte nur noch gefehlt, daß sie den Kopf auf einen Stock pflanzten und in den Garten stellten. Ein gepfähltes Schwein, eine Trophäe.
Kopf und Schwanz blieben im Trockenen hinter den Gitterstäben. "Der Hund wird sich morgen freuen, daß er auch noch was vom Geburtstagsessen abbekommt!" Ulla war übel.
Im Keller, wo die Fete nun weiterging, roch es nicht nach gegrilltem Fleisch. Hier standen Salzstangen und Nüsse auf den Tischen, die mit bunten Decken dekoriert worden waren. Die anfängliche Ordnung war bald vom Durcheinander der Biergläser zerstört. Ulla trank Wasser. Sie kannte kaum jemanden hier. Außer Christoph. Durch Anne war sie hierher geraten. "Es darf getanzt werden!" Christoph animierte seine Gäste zur Verdauungsbewegung. "Komm Ulla, wir machen den Anfang."
Foxtrott. In der Tat, Christoph konnte tanzen, obwohl er zu stark mit den Armen ruderte, als müsse er damit sein Gleichgewicht halten. Er machte sich einen Spaß daraus, Ulla im Kreis zu drehen. Ulla versuchte mitzuhalten. Vielleicht sollte sie doch gleich etwas essen. Ihr war flau im Magen. Daß Tanzen so müde machen konnte. Irgendwie brachte sie Christophs Gesicht immer mit dem Schweinskopf in Verbindung. "Ich kann nicht mehr!" sagte Ulla.
"Was ist los? Geht´s dir nicht gut?"
"Doch, doch", wehrte sie ab. "Such dir eine andere Partnerin!"
Christoph blieb kurz verdutzt stehen und sah zu, wie Ulla sich wieder auf die Bank schob.
"Na gut", murmelte er und hielt Ausschau nach einer anderen Tänzerin.
Ulla mußte was essen. Schließlich hatte sie beim Tanzen Kalorien verbraucht. Sie griff mit der Linken in eine Erdnußschale, pickte mit der Rechten immer einzelne Nüsse heraus und schob sie in den Mund. Sie hatte das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Aber die Nüsse schmeckten zu gut. Sie griff noch einmal zu, führte die Hand an den Mund, bewegte den Kopf nach hinten und ließ alle Nüsse auf einmal in den Mund fallen. Die Zähne mahlten. Sie schluckte, trank Wasser hinterher. Noch einmal griff nun die Rechte nach den Nüssen und ließ den gesamten Handinhalt in den geöffneten Mund fallen. Salzig, fettig. Sie spürte, wie sie Christophs Blick traf und schämte sich ein bißchen. Egal. Die zerriebenen Erdnüsse mischten sich mit dem Speichel im Mund, wurden zu einer zähen Masse. Gelb mußte sie aussehen, gelbweiß schleimig. Ulla schob sich aus der Bank und ging zum Klo. Sie erbrach die milchig-gelbe Masse in die Kloschüssel. Wie hatte sie nur so etwas essen können? Das würde ihr nicht noch einmal passieren. Einzelne hellbraune Stückchen waren noch zu erkennen. Sie hatte gierig gegessen, nicht genug gekaut. Ulla zog ab. Der Wasserschwall erfaßte den kleinen Berg und beförderte ihn ins Abflußrohr. Als sich die Wasserschleuse schloß, füllte sich das Becken mit klarem Wasser auf, während im Rohr die milchige Flüssigkeit stand. Ulla zog noch einmal gründlich ab. Dann ging sie zum Waschbecken und spülte den Mund aus.
Aus: © Himmelhunger - Höllenbrot. Eine Erzählung zum Thema Magersucht in 34 Stationen.
Vita
Geboren 1955 in Dorsten, studierte Germanistik, Geographie und Musikwissenschaft in Bochum und Münster. Mehr als 20 Jahre war sie in Forschung, Bildung, Kultur/Literaturförderung tätig, zuletzt im Kulturministerium NRW. Seit 2007 arbeitet sie als freie Autorin und Herausgeberin (Lyrik, Prosa, Theaterstück, Hörspiel, Kinderbuch, Sachliteratur). Sie konzipierte und organisierte eine Reihe von Literatur-/Lyrikprojekten, ab 2010 bis 2020 beispielsweise den landesweiten Lyrik-Wettbewerb postpoetry.NRW.
Auszeichnungen
2023: Schreibstipendium "Among the Danes" im Schriftsteller- und Übersetzerzentrum Hald Hovegaard (Dänemark)
2022: Aufenthaltsstipendium im internationalen Schriftsteller- und Übersetzerzentrum Ventspils (Lettland)
2021: Bonner Literaturpreis
2017: 2. Platz Preis für politische Lyrik Berlin (gem. mit Klara Hurkova und Maria Topali)
2016: Stipendium der Kunststiftung NRW 2016
2016: Dorfschreiberin Eisenbach 2016
2015: 2. Platz Preis für politische Lyrik Berlin (für: lauter niemand/Polly)
2012/2013: Stipendium der Film- und Medienstiftung NRW
2012: Aufenthaltsstipendium im Internationalen Schriftstellerzentrum Rhodos (IWTCR)
2010: Aufenthaltsstipendium im Internationalen Schriftstellerzentrum Rhodos (IWTCR)
1999: Arbeitsstipendium des Landes NRW
1992: Förderung durch den Kunst- und Kulturfonds der Stadt Witten
1988: Förderpreis für junge Künstler des Landes NRW
Prosa
Lesebuch Monika Littau. Nylands kleine westfälische Reihe 115. Zusammengestellt von Marion Gay. Aisthesis: Bielefeld 2022.
Die sehende Sintizza. Buchela - Pythia von Bonn. Roman. Rhein-Mosel-Verlag: Zell/Mosel 2020.
Von der Rückseite des Mondes. Miniaturen. Bacopa: Schiedlberg/Österreich 2019.
Vom Sehen und Sagen. Die Buchela. Ein Biografieroman. Brockmeyer: Bochum 2012 (2. überarbeitete Auflage 2015).
Himmelhunger – Höllenbrot. Eine Erzählung zum Thema Magersucht in 34 Stationen. vorsatz: Dortmund 2000.
Nachts fällt mir so viel ein... Geschichten aus der Lebensgeschichte alter Menschen. Kultur Kooperative Ruhr: Dortmund 1989.
Wo du die Welt von unten sehen kannst. Sri Lanka – Ein Textzyklus. o.V.: Weißenburg 1983.
Lyrik
Manchmal oben Licht. Hrsg. von Jürgen Brôcan. edition offenes feld: Dortmund 2021.
über malungen. Gedichte. Edition Virgines: Düsseldorf 2016.
Beim Überschreiten des Taupunkts. Gedichte. Brockmeyer: Bochum 2011.
Paare pur und Plagiate. Lyrik und Prosa in vier Monden. Vorsatz: Dortmund 1992.
stoß ins ein horn. Gedichte. o.V.: Dortmund 1977.
Gedichte. Am Erker, Sonderheft Nr. 2. Gem. mit M. Hoheinsel. Münster 1979.
Kinder-& Jugendbuch
Freiheit für Amila. Weltreise Sri Lanka. Dix: Düren/Bonn 2017.
Fritzi findet. Autumnus: Berlin 2013.
Alphabetta in Alphabettanien. Geest: Vechta 2007.
Spiele-Begleitheft zu Alphabetta in Alphabettanien. Geest: Vechta 2007.
Funk
Immer schön hinten anstell'n Madame. Hörspiel. In: Die Sonne ist nicht mehr dieselbe. Ruhrgebiets Hörspiele 1960-1990. Hrsg. von Walter Gödden und Steffen Stadthaus. Münster 2017.
Paula Jagemann. Feature. Gem. mit Gisela Koch. WDR: Radio Dortmund 1991.
Immer schön hinten anstell’n Madame. Hörspiel. Gem. mit Gisela Koch. WDR: Köln 09.05.1988.
Film
Der Goldfisch. Literaturvideo. Dortmund 1988.
Bühne & Drama
Trümmerfrauen. Theaterstück. Hrsg. gem. mit Gisela Koch. o.V.: Dortmund 1987.
Sachbuch
Kulturelle Jugendbildung zwischen Programmatik und Professionalität. Hrsg. gem. mit Stephan Kolfhaus und Wolfgang Swoboda. Westdeutscher Verlag: Opladen 1986.
Arbeitshilfe Seniorenkultur. Hrsg. gem. mit Gisela Koch. Kultur Kooperative Ruhr: Dortmund 1990.
Anthologie
Auswahl:
Hauptautorin der Zeitschrift WORTSCHAU, Ausgabe Nr. 41, April 2023.
Kolonien der Strömung. In: All over heimat. Hrsg. von Engels, Kade, Trelenberg. STORIES AND FRIENDS: Lehrensteinsfeld 2019.
All´s well. In: Ruhrgebietchen – was deine Kinder an dir lieben und was nicht. Henselowsky und Boschmann: Bottrop 2018.
Gedichte. In: Versnetze_elf. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2018.
Gedichte. In: Klare Begegnungen. Jasna Setkani. Eine deutsch-tschechische Lyrikanthologie. Ausgewählt und übersetzt von Klara Hurkova. Dauphin: Prag 2018.
In: Vernsetze_neun. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2016.
Kohlenkönige und Emscherkinder. Das große Buch der Ruhrgebietsballaden. Hrsg. von Werner von Welheim und Michael Hüter. Henselowsky Boschmann: Bottrop 2015.
Lyrik der Gegenwart. Feldkircher Lyrikpreis 2014. Hrsg. von Erika Kronabitter. Edition Art Science: St. Wolfgang 10/2014.
stadt land fluss. 111 Dichterinnen und Dichter aus Nordrhein-Westfalen. Eine Lyrikanthologie. Hrsg. von Jürgen Nendza und Hajo Steinert im Auftrag der Kunststiftung NRW. Mit einem Nachwort von Ulla Hahn. Lilienfeld-Verlag: Düsseldorf 2014.
Verrsnetze_fünf, Versnetze_sechs, Versnetze_sieben. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Hrsg. von Axel Kutsch. Ralf Liebe: Weilerswist 2012, 2013, 2014.
Stein-Zeit-Mensch. Gedichte. In: Poesie am Rothaarsteig. Hrsg. von Cedric Müller und Woll Verlag. Woll: Schmallenberg 2013.
Gesucht - gefunden. In: Noch mehr Schoten. Neue Geschichten aus'm Pott. SL-Verlag: Dortmund 2012.
Paulas Grüße. In: Hic, heac, hoc. Der Lehrer Hat nen Stock. Hrsg. von Joachim Wittkowski: Henselowsky Boschmann: Bottrop 2007.
Gedichte. In: Sieben Schritte Leben. Neue Lyrik aus Nordrhein-Westfalen. Veröffentlichung der Liselotte und Walter Rauner-Stiftung. Hrsg. von W. Degener und Hugo E. Käufer. Grupello: Düsseldorf 2001.
Gedichte. In: A 45. Längs der Autobahn und anderswo. Literarische Fahrten. Hrsg. von Herbert Knorr. Grupello: Düsseldorf 2000.
Angelus Silesius/Gedicht zum Kirchenlied: Ich will dich lieben, meine Stärke (Johannes Scheffler 1657). In: Lyrische Anschläge. Gedichte zu Kirchenliedern. Projekt im Rahmen von: Freiräume. Kulturprogramm zum Evangelischen Kirchentag im Ruhrgebiet 1991. Studienheft der Evangelischen Akademie Iserlohn 2/1992. (Außerdem erschienen in: Freiräume. Der Geist weht, wo er will! Dokumentation. Hrsg. von der Evangelischen Kirche von Westfalen. Bielefeld 1992).
Ruhe und Bewegung. Die Drüggelter Kapelle am Möhnesee. In: Kreuz und quer den Hellweg. Literarische Ansichten einer Region. Hrsg. von Herbert Knorr im Auftrage der Stadt Unna und des Westfälischen Literaturbüros in Unna e.V. Klartext: Essen 1999.
Die Frabe grau/Bauern und Bombenweiber. 2 Kurzprosatexte. In: Förderungspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Junge Künstler '88. Hrsg. von Kultusministerium des Landes NRW. Ritterbach: Düsseldorf 1988.
Exotik/Mit dem Feuer spielen. Kurzprosatexte. In: Frauen unterwegs. Hrsg. von Solveig Ockenfuß. Rowohlt: Reinbek 1983.
6 Gedichte. In: Sie schreiben in Bochum. Bio-bibliographische Daten, Fotos und Texte von 23 Autoren. Hrsg. von Volker W. Degener und Hugo E. Käufer. Gilles und Francke: Duisburg 1980.
Herausgeberschaften
Lesebuch Sabine Deitmer. Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Monika Littau. Nylands kleine westfälische Reihe 112. Aisthesis: Bielefeld 2022.
bis die Smartie-Ampel auf Grün springt. postpoetry.NRW. Poesiebotschaften aus fünf Wettbewerbsjahren 2015-2019. Gedichte für
den Unterricht. Edition Virgines: Düsseldorf 2020.
postpoetry.NRW. Poesiebotschaften aus fünf Wettbewerbsjahren. Edition Virgines: Düsseldorf 2015.
Wolfram Dorn - Erinnerungen. Hrsg. gem. mit Volker W. Degener. Damwerth/Dietmar: Münster 2013.
Das abknöpfbare Zimmer. Hrsg. gem. mit Gisela Koch. o.V.: Bochum 1987.
Sonstige Veröffentlichungen
Nicht APO und nicht Mafia. Die Buchela sagt aus. Live-Hörspiel. 02.04.2017.
Literaturpredigt. St. Petri Kirche. Dortmund 09.06.1992.
Über Werk und Autor*in
Radio Kaktus Münster e.V.: Künstlerportrait Monika Littau - NRWision. Auf: www.nrwision.de, 18.09.2018.
Maren Schönfeld: Und überall können wir singen – postpoetry.NRW. Auf: www.lyrikgesellschaft.de (Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik), August 2017.
Rolf Birkholz: Das Gefühl einer Landschaft. Zu Monika Littau: über malungen. In: Am Erker 73, Juli 2017.
Barbara Zeizinger: Wurzelmuster und viele Bilder. Auf: www.fixpoetry.com, 18.03.2017.
Prof. Dr. Wolfgang Kubin: Ich bin nicht in diesen Worten. Zur Lyrik von Monika Littau, Beim Überschreiten des Taupunkts. Brockmeyer: Bochum 2011.
Judith Schumacher: Madame Buchela. Die Seherin der Kanzlerin. Rhein-Zeitung, 05.2012.
Mit Ruhe und Regen – mit Regen und Ruh. Gedichte von Monika Littau. In: Westfalenspiegel. Hrsg. vom Landschaftsverband Westfalen und Westfälischen Heimatbund 3/1994.
Autorenportrait. Monika Littau. In: Literarische Portraits. 163 Autoren in Nordrhein-Westfalen. Hrsg. von Peter K. Kirchhoff. Patmos: Düsseldorf 1991.
Autorenportrait. Monika Littau: In: Büroklammer. H. 16. Hrsg. vom Westfälischen Literaturbüro in Unna. Unna 1990.
Ich will alles: Kunst und Kind. Alltagskonflikte. WDR II: Köln 04.12.1989.
Portrait Monika Littau. Von Levent Aktoprak. Literarisches Abendjournal. Radio Dortmund: 16.03.1987.
Porträt. In: Sie schreiben in Bochum. Biobibliographische Daten, Fotos und Texte. Hrsg. von Volker W. Degener und Hugo Ernst Käufer. Duisburg 1980.
Quellenangabe
Auskunft Autorin, Eigenrecherche