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Eire Rautenberg


Eire Rautenberg © privat
Inge Rautenberg
Eire Rautenberg
1956
Dortmund
Schwerte
Dortmund
Ruhrgebiet, Sauerland, Westfalen komplett
Prosa, Lyrik, Fantasy, Science-Fiction
Am Ufer 6
58239 Schwerte
02304-9792222
0163-6389090

Arbeitsproben (4)

 

DIE KUPPLERIN

Kurzgeschichte

Die Frau, der die Buchhandlung gehörte, war keine Hexe. Sie war keine dreibeinige Grille der Sonnenfinsternis. Sie war natürlich eine Intellektuelle, eine ehemalige Studentin der Literaturwissenschaft mit abgebrochenem Studium, die im Kopf torpediert worden war und Nacht für Nacht da drinnen im Hirnwasser trieb, mit zerfetzten geistigen Segeln, bis die Geisteskrankheit sie nicht mehr wollte. Sie hatte einen älteren Mann, den sie als impotent bezeichnete, ein Rückenleiden, einen ausrangierten gelben VW von der Post und ein cottage in Westirland. Sie schätzte die Werke von Flann O’Brien, Doris Lessing, Ingeborg Bachmann und Dylan Thomas.
Mit siebzehn wurde sie in die Geheimnisse der fleischlichen Lust eingeweiht, zuerst von Henry Miller und dann von einem widerlichen Opa aus der Verwandschaft, der sie ins Kino verfolgte oder in die Eisdiele, auf Schritt und Tritt, bis er endlich tot umfiel.
Die Buchhandlung war eine Vorratskammer für gebrochene Herzen. Die herzlichen Splitter standen in langen Reihen da, verborgene Geschichten auf Papier, das welkte wie ihre Haut. Viele Bücher waren vergriffen, keiner hatte Interesse mehr an den schwülen Geschichten, und die Leute, die die Bücher gelesen hatten, kamen aus dem letzten Jahrhundert. Die meisten von ihnen betraten nur ein einziges Mal die Buchhandlung. Danach starben sie.
Ich ging in diesem verrückten Jahr 1973 öfter in die Buchhandlung. Immer dann, wenn mich die Musik von Cat Stevens, die ich täglich nach der Arbeit in meiner Wohnung zu hören pflegte, melancholisch machte.
Die Inhaberin hatte hinter dem Verkaufsraum eine Küche, in der sie Tee für die bevorzugten Kunden kochte und sich gelegentlich eine dicke Zigarette anzündete. Ich trank den Tee, las alte Liebesromane, vom rauchigen Kleidungsgestank der Frau umnebelt, der ihr Hirnwasser steigen ließ und wartete auf den Silvesterabend.
Die Buchhändlerin hatte eine kleine Wohnung über dem Laden. Sie war stolz auf ihre Einrichtung und erzählte mir, was im Wohnraum stand: eine Rattancouch, eine Glasvitrine mit einer Sammlung von Halbedelsteinen, ein Rattantisch und zwei Korbstühle. Darunter ein Teppich aus Chinaseide. Neben dem Zimmer, sagte sie, wäre ein winziges Bad, etwas größer als eine Raststättentoilette.
Eines Tages saß ich wieder in der Buchhandlung, weil ich Moonshadow nicht mehr hören konnte, trank Tee und las ein Buch, das wie eine Flasche war. Die Seiten des Buchs waren klar wie russischer Wodka. Ich schlug eine beliebige Seite auf, um die unterste Zeile zu lesen. Da stand:
Die Glückseligkeit dauerte so lange, bis alle in dem Kreise um das offene Feuer zu gähnen begannen ...
Die Besitzerin der Buchhandlung kam auf mich zu, legte mir mit heilender Geste die Hand auf die Stirn und fragte: "Hast du Lust auf skurrilen Verkehr?"
"Verkehr?" fragte ich zurück.
"Du weißt schon", behauptete sie zuversichtlich.
"Nein", antwortete ich, obwohl mir das Flaschenbuch zu denken gab und ich mich nach Entspannung sehnte.
"Du irrst dich", sagte sie und ging schnurstracks auf zwei andere Kunden zu, einen Mann und eine Frau. Sie flüsterte ihnen etwas zu. Sie deutete auf mich und ich fühlte mich wie ein Zootier, wie ein exotischer Affe, der als Versuchstier mißbraucht werden sollte. Erst nickte die Frau und der Mann sah sie resigniert an. Dann nickte auch er.
Ich war ziemlich verwirrt und die klare Seite des aufgeschlagenen Wodkabuches raubte mir den Verstand. Ralph Waldo Emerson hatte recht mit seiner Ansicht, daß die Sinne heutzutage die Gedanken beherrschen.
Die Kunden standen vor der Eingangstür, also konnte ich nicht raus und so beschloß ich, die Raststättentoilette in obiger Wohnung aufzusuchen, um mich zu verpissen. Als sie es bemerkten, waren sie erleichtert und kamen hinter mir her. Ich hörte die stampfenden Vibrationen auf der Treppe. Wie der spanische Eroberer Cortez zog der Mann seine schweren Stiefel dem Körper nach.
Ich blieb lange in dem Zufluchtort meines Gefühls, und sie blieben genauso lange im Wohnzimmer. Ich hörte keinen Ton. Als ich aus dem Bad kam, lag der Mann nackt auf der Rattancouch, und die Frau saß daneben in einem Korbsessel und kaute an dem Rest ihrer Nägel, der nicht mehr vorhanden war. Ein aufgeschlagenes Buch lag auf dem Schoß des Mannes. Ich konnte nicht erkennen, welcher Titel es war, weil seine linke Hand den Umschlag bedeckte. Das war ärgerlich, schien es mir doch eine geheime Botschaft in dieser ominösen Angelegenheit zu sein.
"Beachte sie nicht", forderte der Mann mit Blick auf sein nägelkauendes Gegenüber. "Ihr ist alles egal. Sie ist verwöhnt. Sie ist reich. Sie reist von einem Ende der Welt zum anderen, um gute Ficks zu sehen."
Der Mann war attraktiv, und sein Verhalten erinnerte mich an diese kartenspielenden Saloon-Typen aus alten Westernfilmen. Nur daß er keine Zigarre im Mundwinkel hatte, keine Schlägerei anzettelte oder den Huren auf den Hintern haute.
"Komm `her!" sagte er. "Laß mich tief eindringen in dein Meer, denn wir sind beide Fische, und gehören zusammen."
Ich schaute die Frau im Sessel an. Ihr Gesicht fing an zu leuchten. Ich entkleidete mich bis auf die Haut, weiter wollte ich nicht. Der Körper des Mannes bewegte sich und das Buch auf seinem Schoß fiel herunter, so daß ich sein Surfbrett sehen konnte. Ehrfürchtig bestieg ich es und es stand mit mir und stürzte und stand und stürzte, in endlos wogenden Wellen, bis wir strandeten.
Es war wie das letzte Lebensjahr, das Hundertste, wenn Stunden zu Tage werden und Tage zu Monaten und Monate sich wie Jahre hinzogen und der Tod auf sich warten ließ. Irgendwie unbehaglich.
"War okay", sagte der Mann anschließend und pusselte meine Nase, als wären wir Maoris. Die Frau saß andächtig im Sessel, leicht vorgebeugt, die Hände gefaltet. Ich dachte, sie war die erste Voyeurin, die mir unter die Haut ging, obwohl ich das, was darunter war, gerne verborgen hätte. Sie war stinkreich. Ich konnte es riechen. Es roch am stärksten an der Decke, oben. Irgendwie überheblich.
Danach zog sich der Mann an und ich warf einen Blick auf die Titelseite des heruntergefallenen Buches: Pantoffeln und Morgenrock – Die zwölf Gespräche der Surrealisten über Sexualität.
Der Mann und die Frau gingen dann nach unten. Als sie die Treppe hinunterstiegen, hörte ich die Frau zum erstenmal sprechen. "Ich habe Lust auf Sushi", sagte sie.
"Ich weiß nicht", sagte der Mann. "Ich muß erstmal diese Mahlzeit verdauen. Fühlt sich schwer im Magen an, wie faule Fische."
"War es so schlimm?" fragte die Frau.
"Verleihnix!" sagte der Mann.
Dann hörte ich nichts mehr. Ich zog die zerknitterte Kleidung an und ging ebenfalls nach unten. Mein Körper vibrierte wie eine Harfe, die gerade verklungen war. Die Buchhändlerin kam mir mit ironischem Lächeln entgegen.
"Ich kann dir genau sagen, was passiert ist", behauptete sie mit ihrer weichen Stimme, die ein krasser Gegensatz von Grillenzirpen war. Eher ähnelte sie der honigduftenden Ginsterseite des Berges, an dessen Hang ihr cottage stand.
"Und?" fragte ich.
"Du hast im Dschungel der Stadt ums Überleben gekämpft. Du warst eine Sozialistin, obwohl du keine sein konntest, hier im Kapitalismus. Er war ein Kunstlehrer aus Quebec, der sich die Sehenswürdigkeiten dieses elenden Ortes auf der Durchreise einverleiben wollte. Die Sehenswürdigkeit warst du. Einmal, als er das erstemal hier war, hat er Melancholy of a Pea gelesen und 423 Zeichnungen von einer Erbse gemacht. Eure Liebe war rein geistiger Natur. Keiner von euch hat sich im Bett wie Heinrich der Achte benommen. Das wäre mir auch peinlich. Als Dresden fiel, seid ihr beide nach Afrika geflohen und habt dann ein Schiff nach Madagaskar genommen. Ihr wolltet die drittgrößte Insel der Welt betreten. Euch verband nur eine Sightseeing-Liebe. Auf dem Meer wurde euch das klar, und ihr wurdet mit jeder Nacht den Gestalten ähnlicher, die nachts um die Ecken Londons streifen, weil sie ihr Gesicht im ehrlichen Tageslicht nicht zeigen können. Jeder Augenblick schleppte sich von Horizont zu Horizont. Als das Schiff anlegte und ihr euch auch noch naß machen wolltet, seid ihr nach dem Trocknen schweigend auseinandergegangen."
"Ach ja?" fragte ich. "Und du glaubst diese Geschichte?"
"Warum nicht?" sagte die Buchhändlerin. "So war es. Da ist noch mehr gewesen. Willst du es hören?"
"Warum nicht?" sagte ich, entschlossen, morgen zum Zahnarzt zu gehen. Das Knirschen war unerträglich geworden.
"Du bist in Madagaskar geblieben. Du bist auf einem Esel ins nächste Dorf geritten. Die Leute schwenkten Palmwedel, um dein Gesicht zu kühlen, weil du so geschwitzt hast. Sie hatten Hochachtung vor dir. Du warst so blaß. Sie wußten, daß du schon viele Männer getötet hattest, weil sie es wagten, dich zu berühren. Das Dorf war so klein, daß es dort nicht einmal ein Hurenhaus gab. Du wurdest die begehrteste Frau im Dorf. Irgendwann flüchteten alle Männer in die Nachbardörfer, weil sie es nicht mehr aushalten konnten, dir zu begegnen und eine Todesangst vor ihrer eigenen Gier hatten. Nur die Impotenten blieben da. Du wurdest von einem naiven Jungen verführt, der fast noch ein Kind war. Ihr wohntet zusammen in einer Bambushütte und habt tatsächlich nichts anderes gemacht als Nummern zu schieben. Welche Anzahl es endlich war, weiß niemand. Der Junge war dünn und hatte lange dünne Haare. Alles in der Umgebung, der Weg, das Dach, die Schweinegrube, die Kochstelle, praktisch alles war besprüht und millimeterdick belegt mit euren Körpersäften. Wie eine verjüngende Hautcreme sickerte beides in den Boden und machte ihn fruchtbarer, glättete die ausgelaugten Poren der verlebten Erdhaut. Die Leute im Dorf verhielten sich still, hatten so wenig eine Meinung wie der Himmel oder die Hölle keine haben. Später begann der Junge unbekleidet im Dorf herumzulaufen, und die Leute sagten, das ginge zu weit, und als auch du nackt durch die Gegend schlichst wie ein Waran durchs Unterholz, und als ihr beide damit anfingt, deinen Esel zu streicheln und zu liebkosen, bekamen die Menschen so große Angst, daß auch die Übriggebliebenen das Dorf verließen. Sie sagten nichts mehr und gingen einfach. Du warst ihnen unheimlich. Seitdem ist das Dorf in Madagaskar verlassen, bis auf den heutigen Tag. Keiner will mehr da leben. Ihr wurdet nicht alt. Die Schweine in der Grube überlebten euch, starben dann aber auch. Glaubst du nun, daß ich weiß, was oben im Zimmer passiert ist?" fragte sie und schmiß den Kopf radikal nach hinten rechts, so daß die Halswirbelsäule knackte. Das machte mir Sorgen, hatte ich die Buchhändlerin doch immer für einen stabilen Menschen gehalten. Doch die Torpedos in ihrem Hirnwasser flitzten hin und her. Ich dachte an das, was da oben geschehen war.
"Ich erzähle dir die Wahrheit", sagte sie, "denn du hast sie mit deinen eigenen Ohren gehört und mit deinem eigenen Leib gekostet. Gelegenheiten warten nicht. Dein Körper schrie mich seit vielen Monaten an. Hast du es nicht bemerkt? Jetzt lies endlich das Buch weiter!"
Verstört betrachtete ich das Flaschenbuch. Kaum schlug ich die Wodkaseiten wieder auf, blätterten sie sich fast von selbst um, bis sie sich so schnell drehten wie eine Lottokugel vorm Ausspucken.
Irgendjemand hatte das Meer aufgefordert zu sprechen. Das war alles.


IRLAND

Traumgetrieben vom Grünen
Leuchten einer Landschaft die
Vergangenes filtert wie
Knochenmehldünger die
Geschichte sprießen läßt wie Rote
Fuchsien der Melancholie wie Gelbe
Honigginsterbüsche den Sanften
Trunken machen verliere ich
Im Pendel gleitend über Weiße
Hügel Erika den Atem in dem Blauen
Kommenden erlebe ich
Natur als ein Gemälde wie Graue
Steine den Sucher froh und
Schläfrig machen erkenne ich
Im Kreise stehend über Braunen
Torffeuern Lachen wie Blitzhelles
Funkeln von Smaragden im
Gedächtnis der Kelten


Ich bin ein Wind über den tiefen Wassern
Ich bin eine weite Flut auf einer Ebene
Ich bin eine schimmernde Perle in einem Brunnen

Ich bin eine Engelstrompete im Schatten der Nacht
Ich bin eine Lilie im Königsstrauß
Ich bin eine weiße Rose neben verfallenen Mauern

Ich bin eine Fee zwischen moosigen Steinen
Ich bin eine Taube der Stadt
Ich bin eine Göttin der Alten Wälder

Ich bin ein Feuer auf einem grünen Hügel
Ich bin ein Kristall in einer eisigen Höhle
Ich bin ein Lufthauch in einem Wüstenzelt


Ich bin eine Kuh in der Sternenmilch
Ich bin ein Kind in einer Weidenwiege
Ich bin eine Mutter der taufeuchten Wiesen

Ich bin ein Falke auf einer Klippe
Ich bin eine Katze auf lauernder Jagd
Ich bin eine Hure mit einer Schlangenhaut

Ich bin eine Frucht zum Pflücken
Ich bin ein Brot zum Teilen
Ich bin ein Wein zum Berauschen


FRÜHJAHRSPUTZ

An den Zimmerdecken
die blassen Weben der Spinnen
verwoben
und irgendwann
verlassen
als der Tod anhänglich wurde.
Netze
wie alte Legenden hängen sie
herab von Bildern, Pflanzen, verstaubten
Regenwaldträumen.

Auf dem Boden Kadaver
Heerscharen von Angreifern
Wespen, Fliegen, Bienen
mit nur einem Flügel, ausgerissen,
nicht mehr honigsüß, von Katzen
kaltgemacht. Leichen, überall
Leichen
ohne Gräber
ohne Reden.

Gewölle auf dem Boden, Teppichflocken,
Haare von Menschen
die hier gingen
aus und ein
schwarz und blond
genetisches Gedächtnis, das mir bleibt,
unverwertet
weggewischt.


BESUCH IM WACHSENLAND

ins Wachsenland ging ich
da war ich noch klein
in die Zukunft
wo Riesen leben
die reden so viel
qualmen wie Öfen
haben ihr Herz nicht lieb
sagen verletzende Worte
die sie nicht meinen
fassen Entschlüsse
die taugen zu nichts
brechen Versprechen
lachen ganz wenig
trinken Wut in den Bauch
heucheln und schleimen
kriechen für Geld
kämpfen ihr Leben lang
für den Tod
und wissen nichts
vom Garten der Kinder


Geboren am 04. April 1956 in Dortmund. Von 1972 bis 1980 Verwaltungsangestellte bei der Dortmunder Stadtverwaltung. 1980-1981 Weltreise. 1984 gründete Eire Rautenberg eine erfolgreiche Buchhandlung, die 2017 aufgegeben wurde. Seit dieser Zeit veröffentlicht sie in eigenen Werken und Anthologien sowohl Lyrik als auch Prosa und schreibt Fachartikel als freie Journalistin für diverse Magazine. Nach dem Verkauf der Buchhandlung lebte sie in Portugal, wo sie ihren autobiographischen Roman "Herrin des Hauses" (ab 2019 als TB) schrieb. Nachdem sie einige Zeit in einem traditionellen Runddorf im Wendland lebte, ließ sie sich 2008 in Schwerte/NRW nieder und konzentriert sich aktuell auf die Fertigstellung weiterer Romane. Der aktuelle utopische Roman "Die Virtuellen" wird wahrscheinlich im Herbst 2020 publiziert. Alle anderen Romane, die zwei Sachbücher und den Lyrikband "Kein Blatt vor dem Mund" sind auf der Webseite der Autorin zu finden.

Die Virtuellen. Roman. Kurmos: Schwerte 2020 (2. redigierte und gekürzte Auflage: 2022).
Grenzlandbewohner. Autobiographischer Roman. Kurmos: Schwerte 2014 (2. Auflage: 2017 als TB).
Dona da Casa. Eine Liebe in Portugal. Autobiographischer Roman. Ulrike Helmer: Frankfurt 1994 (2. bereinigte Auflage: Kurmos: Schwerte 2014; 3. Auflage mit geändertem Titel: Herrin des Hauses. Kurmos: Schwerte 2017).

Kein Blatt vor dem Mund. Gedichte. Kurmos: Schwerte 2014 (2. Auflage: 2017 als TB).
Traumgeboren. Gedichte. Spirit-Rainbow: Aachen 2002 (2. überarbeitete und ergänzte Auflage: Araki: Leipzig 2012).

Magisches Kartenlegen. Das Anleitungs- und Deutungsbuch. Edition Iris/Neue Erde: Saarbrücken 2021.
Vergessene deutsche Vornamen. Kurmos: Schwerte 2021 (auch als E-Book).
Der deutsche Lebensbaum. Auf den Spuren alteuropäischer und asiatischer Ahnen. Gesamtausgabe der zwei Bände "Volk des Lichts" und "Die Deltagöttin-Kultur". Kurmos: Schwerte 2020 (2. Auflage im Wissenschaftsformat: 2021).
Die Deltagöttin-Kultur. Kurmos: Schwerte 2017.
Volk des Lichts. Die Herkunft der Teuta und der deutsche Ahnengott. Kurmos: Schwerte 2017.

in Auswahl:
Prosa-Beiträge. In: Bergschäden. Kurzprosa- und Lyrik-Anthologie. Styx: Augsburg 1998.
Die Weile. In: Lyrik-Anthologie. Gauke: Lütjenburg 1994.
Der Schrei des Falken. In: Wege. Prosaische Anthologie. Aviva: Frankfurt 1984.

in Zeitschriften:
Zahlreiche Veröffentlichungen von Artikeln als freie Journalistin 1984-2021.

Zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften als Freie Journalistin 1984-2012.

Auskunft Autorin

Aktualisiert 03.02.2022