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Matthias Schamp


Matthias Schamp © Michel Koczy
Matthias Schamp
1964
Bochum
Bochum
Bochum, Krefeld, Essen
Niederrhein, Ruhrgebiet, Westfalen komplett, Rheinland komplett
Prosa, Funk
Wittener Straße 123HH
44803 Bochum
0234-14803

Arbeitsproben (3)

 

Aus: HIRNTREIBEN.EEG

Wir waren in der Früh aufgebrochen und den ganzen Tag ohne Unterbrechung geritten. Über uns gleißte die Sonne. Kein Windhauch regte sich, und die Hüte, die wir tief in die Stirn gezogen hatten, spendeten nur notdürftig Schatten. Ich griff nach der am Sattelknauf befestigten Flasche, stöpselte sie auf und nahm einen tiefen Schluck, um den Staub aus meiner Kehle zu schwemmen.
Dadurch fiel ich ein bißchen zurück und mußte anschließend einen kurzen Zwischengalopp einlegen, um wieder zu den anderen aufzuschließen. Nachdem ich sie erreicht hatte, wies Sam, der die Gegend wie seine Westentasche kannte, auf den schmalen Pfad, der zwischen den Bergen hindurch ins Tal führte. Wir nickten. Schweigend schwenkten wir auf den Einschnitt in der Felswand zu. Wenn die Sonne die Welt in einen Glutofen verwandelt hat, macht man nicht viele Worte. Sogar Joe war mittlerweile verstummt. Joe, der Sprücheklopfer, der uns am Morgen noch mit Witzen und Erzählungen bei Laune gehalten hatte. Wer hätte gedacht, daß die Hitze sogar einmal Joe die Sprache verschlüge?

Der Pfad war so schmal, daß wir in Schrittempo hintereinanderreiten mußten, und die dürren Zweige der Büsche, die aus Spalten in der Felswand hervorwuchsen, streiften dabei unsere Gesichter. Unser Etappenziel war jetzt nah. In Luftlinie betrug die Entfernung nicht mehr als eine Meile. Aber der Weg schlängelte sich in allerlei Windungen dahin, oft ging es steil bergan, und an manchen Stellen mußten wir sogar absteigen. In einem solch schlechten Zustand war der Pfad. Dann bogen wir um die letzte Kurve. Und endlich sahen wir es vor uns: das Tal. Und mitten im Tal: die Herde. Unwillkürlich hielten wir einen Augenblick inne, denn der Anblick war atemberaubend.

Unter uns glitten die Hirne graziös über die in allen Regenbogenfarben schillernde Platine dahin und ästen Datengras. Ein Bild von wundersamer Schönheit. Es waren hingeduckte frühe Cro-Magnon-Hirne darunter und herrliche Einsteiner, aus denen immerfort hauchzarte, gazeartige Denkblasen blubberten, mit dem berühmten E = mc2 darinnen. Eine große Gruppe bildeten natürlich die Propagandahirne. Aber es gab auch Melancholiehirne und hermetische Hirne und Diskurshirne mit fetten Windungen. Muntere Gescheithirne tummelten sich zwischen archetypischen, grauen Kolossen aus der Morgendämmerung der Menschheit. Hochgezüchtete Spezialisten wechselten ab mit den auf statistische Mittelwerte geeichten Durchschnittshirnen. Es gab biedere Sonntagsstaat- und liederliche Lotterhirne. Es gab vergeßliche Alzheimer-, fahrige Flatter- und hingeklotzte Protzhirne. Und sogar ein paar gordische Hirne konnte ich ausmachen, die so genannt werden, weil ihre Windungen bizarre Knoten bilden. Von bemerkenswerter Akkuratesse waren natürlich wieder mal die Konzepthirne. Es gab Trenderkennungshirne und Tragödienhirne, preziöse Ismenhirne und schrullige Quasihirne. Es gab gewissenhafte Methodenhirne, windschnittige Blitzmerker, geschönte Bilanzhirne und die mit den Krawallern verwandten Rabatzer. Es gab Hansdampf-in-allen-Gassen-Hirne. Es gab Hochgereckte-Meisterschalen-Hirne. Es gab L’État-c’est-moi-Hirne. Und es gab die hin- und hertaumelnden Tanz-und-Trance-der-Theoreme-Hirne. Es gab totale Hirne. Und es gab schimärische Hirne. Es gab Exakthirne. Und es gab Kalkülhirne. Und es gab Tamtamhirne. Und es gab Gagahirne. Und es gab Egalhirne. Und es gab fanatische Hirne. Es gab Hirne über Hirne, tausend verschiedene Arten von Hirnen – so weit das Auge reichte. Das ganze Tal war grau von Hirnen. Eine in der Hitze dampfende gigantische Masse.

Wir brauchten uns nicht abzusprechen. Nicht umsonst waren wir ein eingespieltes Team. Jeder wußte mit äußerster Präzision, was er zu tun hatte. Ich gab meinem gezähmten Reithirn die Sporen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Fred, Joe, Scotty, Mack, Sam, Jim und Bill es ebenso hielten. Wir ritten fächerförmig auseinander und auf die Hirne zu. Hoooh-hee! Das große Hirntreiben hatte begonnen.


HERR KEUNER (nach Brecht und Äsop)

Herr Keuner steht an der Pißrinne und pißt. Durch die Toilettentür dringen gedämpftes Stimmengewirr und die Fetzen einer Melodie zu ihm herüber. "La...lala...la", summt Keuner leicht beschickert. Er trinkt sonst keinen Alkohol. Folglich haben ihn zwei Whiskeys und ein Glas Bloody Mary etwas derangiert.

Plötzlich quietschen die Angeln, und der Lärm schwillt an. Herein tritt Wolf, seines Zeichens Wortführer und Obermotz der örtlichen Rockercrew. Drohend füllt die bullige Gestalt den Türrahmen. Nachdem er das Holz mit einem Hackentritt zurückgekickt hat, postiert er sich breitbeinig neben Keuner, fummelt fluchend am Hosenschlitz, holt endlich das Ding hervor und beginnt lautstark zu strullern. Dabei saugt er schnaufend Rotz aus der Nase: "Rrrooarrgckhhh! ... Pffhhh!" und spuckt den Yellow in die Rinne. Während der Fladen an ihm vorbeidümpelt, starrt Keuner angestrengt und unglücklich auf die Spitze seineS Schwanzes und bemüht sich, schneller zu pissen. Er riecht förmlich die gewalttätigen Ausdünstungen seines Nebenmannes. Dieser mustert ihn lauernd und entscheidet endlich, daß Keuners Dasein eine echte Provokation darstellt. "Hey, Arschgesicht! Ich mag nicht in Wasser pissen, in das schon andere geschifft haben!" grollt er. Aufgepaßt, Keuner! Jetzt ist nicht der Moment für neunmalkluge Bemerkungen.

Aber: "Werter Herr, ich bitte Sie, sich doch einmal eine winzige Inkonsequenz in Ihrer Aussage zu vergegenwärtigen: wie kann ich Ihr Wässerchen trüben, wenn ich nicht am Oberlauf, sondern am Abfluß der Pißrinne stehe?" verteidigt sich Keuner, der den Standpunkt vertritt, daß die Wahrheit, einmal ans Tageslicht gebracht, noch in der Seele des schlimmsten Unholds ihre wärmende Überzeugungskraft zu entfalten vermag, und dem seine ganze geballte Lebensweisheit nicht zu der Erkenntnis verhilft, daß er damit praktisch sein Schicksal besiegelt. Schluß. Aus. Ach Keuner...

Aus: 26 Verlierer von A bis Z (mit freundlicher Genehmigung der edition selene www.selene.at)


IWAN

Iwan stiert ins Feuer. Draußen bläst ein eisiger Wind. Väterchen Frost hat das ganze Land mit seinem bösen Atem angehaucht.

Poc, poc, poc..., hagelt ein Schwarm Schwalben in den Schnee. Auf dem Weg zu ihren Winterquartieren hat es sie kalt erwischt. Und kalt erwischt es auch ein armes Mütterlein, das beim Reisigsammeln eine Pechsträhne hat. Mit Haut und Haaren rasselt es in den Magen der Wölfe. "Wann ist der Magen endlich voll?" rufen die jungen Wölfe. "Kaut alles gut durch", raunzt der Oberwolf, "um so weniger muß später verdaut werden!"

Mit den Zähnen entkorkt Iwan eine Flasche: "Na sdorowje, Kalinka!", prostet dem Foto über der Bettstatt zu und genehmigt sich einen guten Schluck. Das Frauenzimmer auf dem Bild straft ihn mit Verachtung. Aber der Wodka wärmt sein Herz.

Ach, wie wohl täte der Sprit jetzt auch der Fußballmannschaft, die man zitternd und bibbernd vom schweren Auswärtsspiel heimkehren sieht. Wer weiß: vielleicht machte er den Schmerz der Niederlage, die grimmige Kälte und sogar den künftigen Schrecken vergessen. Denn an der Abzweigung erwischen sie die falsche Richtung. Von dort führt der Pfad geradewegs in den Magen der Wölfe. "Au fein", rufen die jungen Wölfe, "laßt den Verdauungssaft einlaufen!" "Man spricht nicht mit vollem Mund", herrscht der Oberwolf, "und wann verdaut wird, bestimme immer noch ich!"

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort. Dort läßt der Moment, in dem das Pendel des Seins genau in der Mitte zwischen Alles und Nichts eine kleine Verschnaufpause einlegt, Iwan regelrecht zum Philosophen werden. "Ist die Flasche halb voll oder halb leer?" sinnt er angestrengt. Und zerreißt dann zielstrebig das grübelige Gespinst, das sein Hirn zu zermartern droht, mit einem entschiedenen Schluck. Fortan gleitet sein Bewußtsein funkensprühend in einer rasanten Talfahrt, die das Drumherum zunehmend zum Verschwimmen bringt, über die große, schaukelnde Achterbahn unter dem feuchten, glasigen Säuferhimmel der Unvernunft zu. Zu jeder Flasche gehört eine Geschichte. Und die Geschichte dieser Flasche unterscheidet sich im Grunde nicht besonders von den unzähligen Geschichten aller Flaschen, die auf der Welt gegriffen, entkorkt und ausgetrunken werden. Sie startet verheißungsvoll und endet bitter.

Apropos Ende: ein solches widerfährt auch dem pensionierten Schulmeister, seines Zeichens Nichtraucher, Antialkoholiker und Briefmarkensammler, also ein Mensch, der es gelernt hat, Maß und Ordnung zu den Leitmotiven seines Lebens zu erheben. Und dies beweist sich sogar, als der örtliche Philatelistenkongress, dessen Vorsitzender er ist, sich jählings im Magen der Wölfe wiederfindet - ein Ereignis, dessen Eintreffen nicht jeden so strikt an der Tagesordnung hätte festhalten lassen, wie diesen untadeligen Mann. Respekt. Respekt. "Gesegnete Mahlzeit", wünschen sich die jungen Wölfe, "guten Appetit!" Und nur der Oberwolf bleibt unleidlich: "Aber verdaut wird erst auf mein Kommando!"

Und Iwan? Iwan tanzt. Iwan lacht. Und zwischendurch heult Iwan Rotz und Wasser. Und während Iwan zum letzten Mal die Pulle ansetzt, zur Neige säuft und mit einer großartigen Gebärde ins Kaminfeuer schmeißt, läßt er noch einmal die Höhepunkte seines Lebens Revue passieren. Wie er den Bär erlegt hat, wie er den Bär gehäutet und verzehrt hat und immer wieder er und Kalinka auf dem Bärenfell: wie sie sich lieben. Ach Kalinka, Kalinka. Warum hat sie ihn verlassen? Und plötzlich verspürt Iwan den unbändigen Drang, vor die Tür zu treten und ihren Namen in den Schnee zu pinkeln: KALIN...
Beim K gerät er unversehens in den Magen der Wölfe.

"Wann ist der Magen jemals voll?" jammern die jungen Wölfe. "Nun ist's genug", spricht der Oberwolf und macht den Magen zu. "Jetzt wird verdaut!"

Aus: 26 Verlierer von A bis Z (mit freundlicher Genehmigung der edition selene www.selene.at)


Geboren am 05. März 1964 in Bochum. Aufgewachsen in Krefeld. Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhr-Univ.-Bochum. Seit 1991 Arbeit als Schriftsteller und Künstler. Schamp konzipierte und organisierte mehrere Projekte und Symposien, u. a. "Der Helix-Hochbau – Ereignisse zum erweiterten Kunstbegriff" (Kunsthaus Essen, 1995-96). Er gründete die "NON(+)ULTRA, Zeitschrift für syntaktische Konfusion" (1991-96). Aktionen, Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. in der Northern Gallery for Contemporary Art, Sunderland 2001 (GB); Waygood Gallery, Newcastle 2001 (GB), Dortmunder Kunstverein 2000. Er lebt in Bochum und Essen.

2011: Stipendium Kunstkommunikation des DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
2009: Arbeitsstipendium der Filmstiftung NRW
1998: Stipendium des Landes NRW für das Künstlerdorf Schöppingen

Zärtliche Massaker. Neue Geschichten aus dem Ruhrgebiet. edition selene: Wien 2003.
objets perdus. Einstiegsluken in eine Topologie der verlustig gegangenen Dinge. Städtische Galerie im Museum Folkwang: Essen 2002.
Hirntreiben. EEG. Ein Western-Roman. edition selene: Wien 2000.
Der Mythos-Grill. Eine imaginäre Pommesbude. In Zusammenarbeit mit dem Senatsausschuß für Kunst und Kultur der Westfälischen Wilhelms Universität, der Stiftung Künsterdorf Schöppingen sowie dem archäologischen Museum Münster. 1998.
26 Verlierer von A bis Z. Garstige Grotesken. edition selene: Wien 1996.
Sixpack. Kontext-Texte. Experimentelle Literatur. Krash: Köln 1996.
Klopfzeichen. Beitr. z. syntaktischen Konfusion. Ein Essay (das 1. Buch im Bällchenformat, zusammengeleimt aus Zitaten von Goethe, Homer, Agatha Christie, d. Duden, Cicero, Brecht, Wallace usw.). Krash: Köln 1991.

Den Berg hineinfressen. Gedichte. Corvinus-Presse: Berlin 1994 (vergriffen).
Kämm dir den Lorbeer aus dem fettigen Haar. Gedichte. Sassafras: Krefeld 1991.

Die Invasion der Inversen. Hörspiel. Regie: Jörg Schlüter. WDR: 2015.
Der Aufstand in den Sinnscheiße-Bergwerken. Regie: Beate Andres. WDR: 2007.

Künstlervorstellung: www.spechtart.de/m.schamp.html
Fotos der Aktion "Schaufensterlesung": www.boml-werk.de/Basis/Kunst/Lesung1.html

Alltagsarchäologische Analogobjekte. Essay. Hrsg. von Städtische Museen Heilbronn. o.V.: Heilbronn 2013.
David Koloane. Katalogbuch. Museum Goch und Kerber: Bielefeld 2008.

Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften, u. a. Titanic, Konzepte, Literatur am Niederrhein, Am Erker.

Anthologiebeiträge in Auswahl:
Ausziehen kann sich jeder, aber sich so Ausziehen, dass es auch lustig ist – das ist die Kunst. In: Punk Stories. Hrsg. von Thomas Kraft. LangenMüller: München 2011.
Apropos: Was macht eigentlich Herr Scholz? In: Ruhrgebietsbuch. Hrsg. von Markus Weckesser und Jörg Sundermeier. Verbrecherverlag: Berlin 2011.
Schlechte Verstecke. In: Titanic. Das Erstbeste aus 30 Jahren. Hrsg. von Knorr, Schmitt, Sonneborn, Zippert. Rowohlt: Berlin 2009.
In: A 45. Längs der Autobahn und anderswo. Hrsg. von Herbert Knorr. Grupello: Düsseldorf 2000.
In: Annäherungen. Deutschsprachige Literatur seit 1945. Hrsg. vom germanistisk institutt, universitet i Oslo. o.V.: Oslo 1998.
In: Das große Buch der kleinen Gedichte. Hrsg. von Axel Kutsch. Landpresse: Weilerswist 1998.
In: Trash-Piloten. Texte der 90er. Hrsg. von Heiner Link. Reclam: Leipzig 1997.
In: Die Lehre der Fremde. Die Lehre des Fremden. Prosa, Lyrik & Essays. 2. Würth Literaturpreis. Hrsg. von Curt Meyer-Clason und Jürgen Wertheimer. Konkursbuch: Tübingen 1997.
In: Autoren zur Unzeit. edition selene: Klagenfurt-Wien 1996.
In: Junger Westen. Rheinland-Lesebuch. Hrsg. von Jochen Arlt. RheinEifelMosel: Brauweiler 1995.
In: Teil meiner selbst. Niederrhein-Lesebuch. Hrsg. von Irmgard Bernrieder and Jochen Arlt. RheinEifelMosel: Brauweiler 1992.

Die unsichtbare schwelle. objets perdus. Mit Beiträgen von Frank Lingnau, John Waszek u.a. Krash: Köln 1992.
NON(+)ULTRA, Zeitschrift für syntaktische Konfusion. Bochum 1991-1996.

Cervantes Hand. 3. Teil der Trilogie der konzeptuellen Kunst-Comics. Gem. mit Gilbert Geister. Kulturstiftung Schloß Agathenburg: o.O. 2012.
Das partizipative Geflecht. 2. Teil der Trilogie der konzeptuellen Kunst-Comics. Gem. mit Gilbert Geister. Da, Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Kreis Steinfurt 2012.
Der Gulp. 1. Teil der Trilogie der konzeptuellen Kunst-Comics. Gem. mit Gilbert Geister. Dortmunder Kunstverein: o.O. 2008.

Zu: Hirntreiben.EEG

Ein philosophisches Blindekuh-Spiel, genial leichthändig und extrem unterhaltsam, voll freundlicher Ironie und wild beseeltem Unernst ...
Von: Svenja Klauke. In: Süddeutsche Zeitung, 28.08.2001.

Was Schamp, [...], hier espritreich und pointenstark gelingt, möchte man fast einen philosophischen Zukunftsroman nennen. Man legt dieses absurde Buch zu keiner Seite aus der Hand [...].
Von: René Linke. In: Westdeutsche Zeitung, 27.10.2001.

Schamp schafft es, auch die paradoxesten [...] Erzählstränge mit einer inneren Logik zu versehen. Wenn man sich hierauf einlässt, wird der lange Treck der Hirne zu einem grandiosen Lesespaß [...].
Von: Frank Schorneck. In: Macondo, Nr. 5/2001.

Zu: 26 Verlierer von A bis Z

Gäbe es Komparative und Superlative für 'schwarz', so dürfte die Steigerungsfolge schwarz-pechschwarz-schampschwarz lauten [...].
Von: Dieter Schnaas. In: Rheinische Post, 19.09.1996.

Auskunft Autor, Eigenrecherche

Aktualisiert 04.07.2021