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Karl Farr


Karl Fach © privat
Karl Farr
Karl Fach
1954
Leer/Ostfrsd.
Ruhrgebiet, Düsseldorf
Rheinschiene, Ruhrgebiet, Westfalen komplett, Rheinland komplett
Prosa, Lyrik, Thriller/Kriminalroman, Fantasy, Satire
0176-21974801

Arbeitsproben (3)

 

DAS ALTE GRAMMOPHON

Es besaß keinen Trichter, das alte Grammophon. Aber wenn sich die Schelllackplatten mit dem vergilbten, runden Etiketten darauf drehten, klang es in dem Zimmerchen wie in einem Ballsaal. Die mit Stoff verkleideten Lautsprecher wurden an der Seite von hölzernen Rippen unterbrochen. Dort kam die Musik heraus. Das Gehäuse bestand aus dunkelbraunem Nussbaumholz.
Das Grammophon spielte den Radetzkymarsch genauso wie den Wiener Walzer von Strauss. Dazu steckte man die Kurbel in das Gehäuse und drehte sie ein paarmal. Es heulte ein bisschen, wenn man es aufzog. Danach brachte man den metallenen Arm mit dem runden Kopf auf die Höhe der äußersten Rille und setzte die Nadel sanft auf die Platte. Es knackte ein wenig und dann begann die Musik.
Das Grammophon gehörte einem alten Mann. Manchmal tanzte er mit seiner Enkelin zu der Musik. Dann wirbelte er Clara, so hieß das Mädchen, herum, bis ihr schwindelig wurde und sie laut jauchzte.
Ab und an spielte er auch etwas Modernes, wie die "Comedian Harmonists" oder alte Schlager von Zara Leander. Manchmal nahm er seine Gitarre und zupfte dazu den Rhythmus.
Wochenlang stand das Ding im Schrank, nur am Sonntag, am Feiertag oder wenn seine Enkelin zu Besuch war, holte er es hervor. Dann hörten sie stundenlang zu und tanzten, bis sie erschöpft waren. Manchmal holte die Mutter ihre Tochter ab. Sie schimpfte dann mit dem Großvater, wenn er Clara zu heftig herum wirbelte.
Nachdem sie gegangen waren, stellte er das Gerät in den Schrank zurück. Dann packte er die Platten vorsichtig in ihre dicken Papphüllen und strich liebevoll darüber. Vorsichtig legte er sie auf das Gerät und verschloß den Schrank wieder. Anschließend schlurfte er in die Küche, um sich einen Kaffee aufzubrühen.
Eines Tages wartete er vergeblich auf seine Enkelin. Er besaß kein Telefon, mit dem er bei der Mutter hätte nach fragen können. Traurig brühte er einen Kaffee auf, aber das Gerät ließ er im Schrank. Er stellte sein Kofferradio auf den Tisch, um die Nachrichten zu hören. Dann setzte er sich, um seinen Kaffee zu schlürfen. Sehnsüchtig schweifte dabei sein Blick aus dem Fenster. Die Kastanie gegenüber ließ braune Blätter fallen. Die Jahreszeiten wechselten.
Dann ging er zum Schrank und holte die Platten heraus. Liebevoll strich er darüber. Er legte sie jedoch zurück und setzte sich auf seinen Stuhl, um seinen Kaffee auszutrinken. Es klingelte an der Tür, doch es war nur der Briefträger, der eine Postkarte brachte. Der Alte las sie, während er in die Küche zurück schlurfte. Sie kam von seinen Bruder aus Kanada. Er schrieb nicht viel, nur dass es ihm gut ginge. Der Alte legte die Karte auf den Tisch, dann setzte er sich wieder. Sehnsüchtig starrte er aus dem Fenster auf die Straße.
Die Mutter war krank geworden und konnte nicht zur Arbeit gehen. Deshalb blieb sie zu Hause und Clara kümmerte sich nach der Schule um sie und den Haushalt, so gut es ging. Beim Abwasch wurde sie unruhig. Sie dachte an den Großvater, der auf sie wartete. Wahrscheinlich saß er allein in seiner Küche und trank Kaffee.Sie seufzte, aber sie konnte ihre Mutter jetzt schlecht in diesem Zustand allein lassen. Wenn der Großvater doch nur Telefon hätte. Sie trocknete das Geschirr und räumte es in den Küchenschrank, bis die Mutter sie rief.
Sobald die Mutter wieder gesund war, besuchte Clara ihren Großvater wieder. Sie wurde älter. Mit ihm hörte sie weiter Musik und er tanzte unermüdlich mit ihr, wenngleich er sie nicht mehr so herum wirbeln konnte. Aber ihre Freude hatten sie trotzdem!
Einmal war das Grammophon kaputt und der Großvater mußte es zur Reparatur geben. Aber um so größer war die Freude, als er es wieder bekam. Clara hatte eine alte Platte mit Tango Musik aufgetrieben und mitgebracht. Der Großvater brachte ihr den Tanz bei, auch wenn er es
auf seine alten Tage nicht mehr so konnte. Aber Clara bekam nicht genug davon.
Später starb der Großvater und Clara erbte das Grammophon. Sie heiratete und immer wenn ihr danach war, tanzte sie mit dem Ehemann. Dabei dachte sie an die vielen schönen Stunden, wenn sie mit dem Großvater vor dem Grammophon gesessen hatte. Sie würde es ihren Kindern vererben und ihnen davon erzählen!


NEBEL

Nebel liegt heut´ über dem Land,
die Sonne kommt nicht raus.
Ich gehe in die Küche,
schaue zum Fenster hinaus.

Grau ist es draußen,
Ich koch mir nen´ Tee,
und denk´ an die weite Welt
Denk an den Winter später dann
der bringt den weißen Schnee.


IN DER UNTERWELT

Er schritt durch den felsigen Gang. Man mußte aufpassen, daß man nicht ausrutschte, da der Boden sehr feucht war. Zum anderen mußte man darauf achten, daß man nicht mit dem Kopf an hervorstehende Felsstücke stieß. Die Beleuchtung war schlecht, da nur in einigen Abständen Fackeln brannten.
Dann kam das Tor. Es war mit Teufelsfratzen und – gestalten verziert. Nun durchschritt er es, da weder Tür noch Schloß es versperrten. Flammen, die vom Boden emporschossen, leckten an ihm. Er blieb stehen und dachte nach.
Wie war er in diese vertrackte Situation gekommen? Da war der Traum aus dem er erwacht war. Wie jetzt, war er durch das Tor gegangen und die Flammen hatten nach ihm gezüngelt.
Er hatte in seinen Büchern gesucht. In einem der Werke fand er die Lösung. Es handelte sich um das Tor zur Unterwelt. Hier sollte es entsetzliche Wesen geben, aber wenn man sie nicht weiter beachtete, konnte man einen Topf Gold finden.
So war er schließlich in die Berge geeilt und hatte auch gleich den im Buch beschriebenen Einstieg auf dem Weg zum Tor gefunden. So war er an diese Stelle gekommen.
Er ging weiter. An der Wand lehnte ein Skelett. Es hatte noch Reste von Haare auf dem blanken Schädel. In der rechten Knochenhand hielt es einen rostigen Dolch. Obwohl ihm schauerte, lief er weiter. Das nächste, was ihm entgegenkam, war eine Echse, die aussah wie ein Dinosaurier, nur eben viel kleiner. Sie fletschte die Zähne. Auch an ihr eilte er schnell vorbei.
Schließlich breitete sich der Gang aus und er gelangte in eine Halle, die von Fackeln erleuchtet war. Merkwürdig irgend jemand mußte hier doch für das Licht sorgen, dachte er.
Er blickte um sich und bemerkte die Säulen, die wohl den Fels abstützten. In ihnen waren grausige Gestalten gemeißelt. Er sah sich weiter um. Am Ende des Saals sah er ein weiteres Tor. Zu diesem strebte er nun.
Auch dieses Tor hatte keine Tür und er durchquerte es. Wieder kam er auf einen Gang, auf dem in regelmäßigen Abständen Fackeln leuchteten. Von der Decke hing eine schwarz glänzende, fette Spinne herab. Er bückte sich und lief unter ihr hindurch.
Dann verzweigte sich der Gang und er ging rechts entlang. Schließlich sah er an dessen Ende Tageslicht. Er strebte darauf zu und stand schließlich auf einer Waldlichtung. Er hörte das Singen von Vögeln und atmete tief durch. Er war froh den unterirdischen Gängen mit seinen unheimlichen Wesen entkommen zu sein.
Ein andermal würde er wieder hindurchlaufen und den linken Gang gehen.

Lange hatte er es nicht ausgehalten. Immer wieder las er in dem Buch von dem Topf voller Gold. Was konnte man nicht alles davon kaufen! Er blickte an sich herab und betrachtete seine schäbige Kleidung.
So war er heute losgegangen. Er betrat den Gang, wie er ihn letztes Mal gegangen war. Er kam an dem Skelett vorbei und der Echse. Schon bald stand er in dem Saal artigen Raum.
Er strich die Wände entlang und berührte die Figuren. Aber nirgends war ein Mechanismus, der eine geheimnisvolle Luke öffnete, hinter dem der Schatz verborgen war. Nicht mal in den grauenhaften Figuren!
So verließ er den Raum und ging bis zu der Stelle, wo der Gang sich gabelte. Dieses Mal hielt er sich links. Auch dieser Stollen war mit Fackeln beleuchtet, aber je weiter er kam, um so dunkler und enger wurde es. Die Fackeln waren jetzt in immer größeren Abständen angebracht.
Als er schon mit dem Gedanken spielte umzukehren, hörte er auf einmal eine wundersame Melodie. Auf die strebte er jetzt zu.
So gelangte er an eine massive, hölzerne Tür, die aber verschlossen war. Er probierte mehrmals die Klinke, aber nichts tat sich.
Wieder wollte er umkehren als die Tür mit einem gewaltigen Krachen nach innen aufsprang. Verwundert betrat er einen Raum, der außerhalb des Berges und der Höhle lag, denn durch Fenster, die jahrelang verdreckt waren, fiel milchiges Licht.

Als er sich umsah, bemerkte er, daß überall Skelette herumlagen. Sie waren sehr verstaubt und die Kleidung, die sie trugen, löste sich auf, als er eines von ihnen berührte.
In ihrer Mitte stand ein Podest und darauf - ein Topf!
Er schob die Totengerippe zur Seite und nahm den Deckel ab. Es schimmerte matt darin. Er hatte den Schatz gefunden.
So schnell wie er gekommen war, nahm er den Topf an sich und eilte zum Eingang zurück. Dieses Mal begegnete ihm eine Gestalt, mit dem Kopf unterm Arm und mit einem Schwert fuchtelnd.
Doch er beachtete sie nicht weiter und kam bald zu dem Eingang der Unterwelt. Schnell eilte er ins Freie und besah sich seine Beute. Als er die Staubschicht wegwischte, glänzte es golden. Endlich konnte er sich einige Wünsche erfüllen. Er eilte nach Hause.


Geboren am 05. Juli 1954 in Leer/Ostfriesland, wohnhaft in Essen. Nach Besuch der Hauptschule Ausbildung zum Kaufmannsgehilfen. Zivildienst in Emden. Auf dem 2. Bildungsweg Mittlere Reife und Fachabitur Sozialwesen. 1980-83 Studium an der FHS Ostfriesland im Fachbereich Sozialwesen in Emden.
Verschiedene Tätigkeiten als Sozialpädagoge und Aushilfstätigkeiten. Weiterbildungen.

2007: 2. Preis Schreibwettbewerb "Ludwig Rinnstein", Literarisches Atrium: Glückstadt

Höhen und Tiefen. epubli: o.O. 2016.
Kurz und bündig. Begegnungen. Kurzgeschichten. dvg Digital: Großrosseln 2012.
Die Sache mit dem Floß. Kurzgeschichten. Band 20. Crago: Weikersheim 2007.
Der lange Weg der Sinti. Eine Dokumentation. Emskopp: Meppen 1983.

Jahreszeiten: Gedichte. o.V.: o.O. 2005.
Mein Ostfriesland. Bilder und Gedichte einer Landschaft. Emskopp: Meppen 1982.

Landleben. Krimi. Lulu (Selbstverlag): o.O. 2013.
Die Tote in der Ruhr. Krimi. Lulu (Selbstverlag): o.O. 2013.
Mord in den Bergen. Krimi. Lulu (Selbstverlag): o.O. 2012.

Gedicht Sonnenblumen (dreisprachig). Radio L. Lauenburg: 06/2010.

Hartz IV: Ein 320 Euro Job. Leserbrief auf www.gegen-hartz.de.
Von zwei kleinen Prinzen und ihrem Lehrer. Märchen auf www.sagen.at.
Die Bombardierung Dresdens. In: Die Kriegsgeneration. Hrsg. von Betti Fichtl. Beitrag auf www.ew-buch.de.
Piratenleben. Kurzgeschichte auf www.leumond.de.
Fahrt mit dem Floß. Kurzgeschichte auf www.leumond.de.
Dat rode Füerwehrauto. Artikel auf www.plattpartu.de.
De Johanniskark. Artikel auf www.plattpartu.de.
Sünnblömen (Trür). Gedicht auf www.plattpartu.de.
Stone Desert (Großstadt). Gedicht auf www.thesquawkback.com.
Fahrt nach London. Reisebericht auf www.geo.de.
Fahrt nach Prag. Reisebericht auf www.geo.de.

Veröffentlichungen in deutschen Literaturzeitschriften
In: Decision:
Nr. 82. Der heilige Luidger oder das Fischwunder zu Leer. 2008.
Nr. 70. De erste Snee. 2005.
Nr. 67. Mörgens. 2005.

In: Veilchen:
82. Ausg., Juli 2023. Wer erschoss den Barista?
80. Ausg., Januar 2023. Im Zwielicht.
79. Ausg., Oktober 2022. Nacht in der Großstadt.
77. Ausg., April 2022. Bei den indischen Schwestern.
76. Ausg., Januar 2022. Boliden auf der Kö'
75. Ausg., Oktober 2021. Das Essen meiner Kindheit.
74. Ausg., Juli 2021. Meine Straße.
73. Ausg., April 2021. Ein angenehmer Zeitgenosse.
72. Ausg., Januar 2021. Totensonntag.
71. Ausg., Oktober 2020. Der Straßenmusikant.
70. Ausg., Juli 2020. Der Schuss.
69. Ausg., April 2020. Junge Leute haben keinen Verstand.
55. Ausg., Oktober 2016. Brot.
54. Ausg., Juli 2016. Überleben.
53. Ausg., April 2016. Das Gespenst im Moor.
51. Ausg., Dezember 2015. Wehmütige Weisen.
50. Ausg., Oktober 2015. Das Mädchen aus dem großen Haus.
49. Ausg., Juli 2015. Der Müller.
48. Ausg., Januar 2015. Erdbeeren mit Geschmack.
47. Ausg., Oktober 2014. Marsleben.
46. Ausg., Juli 2014. Kinder, wo ist die Zeit geblieben?
45. Ausg., April 2014. Gang eines Jungautoren über die Buchmesse, Ein ganz normaler Heiligabend.
44. Ausg., Januar 2014. Seeleben.
43. Ausg., Juli 2013. Heute, Renzension "Die Tote in der Ruhr".
41. Ausg., April 2013. Volkstrauertag.
40. Ausg., Januar 2013. Groningen.
39. Ausg., Oktober 2012. Frozen Lake.
38. Ausg., Juli 2012. Segeltörn, Rezension "Kurz und bündig".
37. Ausg., April 2012. Aufenthalt in London, Rezension "Mord in den Bergen".
36. Ausg., Januar 2012. Besuch der Frankfurter Buchmesse und die Fahrt dorthin, Im Gedenken an vier Tote in Ohio.
35. Ausg., Oktober 2011. Eingenickt.
34. Ausg., Juli 2011. Fahrt nach Polen (2).
33. Ausg., April 2011. Fahrt nach Polen (1).
32. Ausg., Januar 2011. Kölner Lichter.
31. Ausg., Oktober 2010. Der erste Kontakt.
30. Ausg., Juli 2010. Der Deal (mit Andrea Herrmann).
29. Ausg., April 2010. Sturmtief Kyrill.
28. Ausg., Januar 2010. Das Feuerwerk (Gedicht), Rezension: Meine Zeit mit Anne Frank von Miep Gies.
27. Ausg., Oktober 2009. Der Schuss, Rezension: Ostfriesengrab.
26. Ausg., Juli 2009. Der Wolfsmensch (mit Andrea Herrmann).
25. Ausg., April 2009. Kohlenholen.
24. Ausg., Januar 2009. Sonntagnachmittag vor dem Cafe´, Das Grammophon.
23. Ausg., Oktober 2008. Das Anwesen meiner Großeltern.
22. Ausg., Juli 2008. Hexen in der Stadt.
21. Ausg., April 2008. Ein weiter Weg, Frühling.
20. Ausg., Januar 2008. Heiligabend auf St. Pauli, Die Nacht in Frankfurt. Rezension: Die Sache mit dem Floß.
19. Ausg., Oktober 2007. Der Mann im Zug.
17. Ausg., April 2007. Ein interessanter Auftritt.
16. Ausg., Holland wie früher erleben.
15. Ausg., Oktober 2006. Fahrt mit der S-Bahn im Winter, Tanzende Nebel.
14. Ausg., Juli 2006. Auf dem Markt von Marsailles.
13. Ausg., April 2006. Eine Tasse Kaffee, Kirschblüten.
12. Ausg., Januar 2006. Das rote Feuerwehrauto/Dat rode Führwehrauto, Sonnenblumen.
11. Ausg., Oktober 2005. Die Vision.

In: Der Herold:
Nr. 57, Februar 2009. Die Sache mit dem Floß. Rezitation.
Nr. 54, Juli 2007. Die "Der Kultur Herold" Geschichte mit den Patronen.
Nr. 51, April 2006. Silvester.

In: Die Brücke:
Nr. 163. Abend. Ein Spiegel der Gesellschaft.
Nr. 162. Tafeln in Deutschland. 1962 (Sturmflut).
Nr. 161. Rezension "Kurz und bündig", Wie politisch ist die Jugend, Arbeit.
Nr. 160. Fastnacht.
Nr. 159. Von zwei kleinen Prinzen und ihrem Lehrer. Schlittschuhfahren.
Nr. 158. Nächtliche Zugfahrt. Retten wir einmal die Welt.
Nr. 157. Aus einer anderen Welt. Meine Zeit mit Anne Frank.
Nr. 156. Signale aus dem All.
Nr. 155. Endstation Bahnhof.
Nr. 154. Begegnung im Zug, Ohrgehänge.
Nr. 153. Der Deal. Rezension von Miep Gies.
Nr. 152. Freundschaft, Von Berlin nach Sibirien, Im Gedenken von vier Toten in Ohio.
Nr. 151. Großstadt.
Nr. 150. Im Dönerladen.
Nr. 149. Wehmütige Weisen, Eine schöne Begegnung.
Nr. 147. Piratenleben.
Nr. 146. Gastarbeiter.
Nr. 145. Der alte Baum.
Nr. 144. Im Park, Der alte Baum.
Nr. 142. Ein tolles Fest. Zankapfel Naher Osten.
Nr. 140. Die Sache mit den Hakenkreuzen.
Nr. 139. Begegnung mit einem Romamädchen.

In: Der Federkiel:
Ausg. 2/08. Rezension: Die Sache mit dem Floss. 2008.
Ausg. 1/08. Großstadt, Eine alte Liebe, Die Bank im Park. 2008.

In: "IGda aktuell":
Nebeldrehen. Heft 1-2 2014.
Heiligabend. Heft 3 2014.

weitere Veröffentlichungen:
Mein Verhältnis zur Freiheit. In: Kult, Nr. 22/05/07. 2007.
Ein Hundeleben. In: Caligo, Ausg. 3, Juli - September 2007. 2007.
Begegnung mit Otto. In: Gegner, Heft 18.08.2006. 2006.
Das Dreieck. In: Das Dosierte Leben, Nr. 33. o.J.
Der Deal. In: Fantasia 419e. Hrsg. von Michael Haitel. o.J.

Veröffentlichungen in österreichischen Literaturzeitschriften
In: Literarische Kostproben:
Ausg. 83. Weihnachtsspaziergang. o.J.
Ausg. 81/2010. Das Gewitter. 2010.
Ausg. 78/2009. Im Zauberwald. 2009.
Ausg. 76/2008. Die Sache mit dem Floß. 2008.
Ausg. 75/2007. Am Rhein. 2007.
Ausg. 70. Ulwert und Tante Clara. o.J.
Ausg. 67. Der Springbrunnen. o.J.
Ausg. 64. Vollmond. o.J.

Veröffentlichungen in britischen Literaturzeitschriften
In: Carillon:
Issue 18. The red fire engine.
Issue 16. Autumn, Winter.

weitere Veröffentlichungen:
Rainweather. In: Earth Love, Issue 18.
Eine Tasse Kaffee, A cup of coffee. In: Dial 174, Issue 67.
Autumn. In: First time, No. 49.
Remembers. In: Poetrymonthly.com, Issue 125.

Veröffentlichungen in Anthologien
In Anthologien des Wendepunkt Verlags:
Der Schrei, Böses Wetter, Der Schuss, Ein Hundeleben. In: Haifischbar. 2012.
Liebe per Internet. In: Internet Krimis. net/Weise: Cobbel 2012.
Das alte Grammophon, Die Treppe. In: Capriccio, Band IV. 2012.
Im Zauberwald, In der Unterwelt. In: Im Reich der Fabelwesen. 2009.
Der Alte, Im Gefängnis, Begegnung, Ein Morgen im Gefängnis. 2007.
Die Bombardierung Dresdens, ebd. In: Die Kriegsgeneration. 2007.
Ein Sonntagvormittag im November, Der erste Schnee, Adventszeit. In: Rund ums Jahr. 2006.
Sommer 1976, Cotez Azur/Cannes, Ostern in Venedig, Begegnungen in Jugoslawien, Auf dem Schiff. In: So schön ist die Welt. 2006.
Regenwetter, Regenwetter 2, Mai, Drei Birken, Sonnenblumen, Zugfahrt im Winter. In: Sternstunden und andere. 2005.
Bahnfahrerschicksal, Die Pfandflasche. In: Schmunzelwerkstatt. 2005.
Liebesgeflüster. In: Ich liebe Dich. o.J.

weitere Veröffentlichungen:
In: Die Geister sind los. Literaturpodium/Dorante Edition: o.O. 2012.
Im Zwielicht. In: Geheimnisvolle Wesen... sie kommen. net/Weise: Cobbel 2011.
Am Fenster. In: Lyrische Saiten, Nr. 49, September 2011.
Eine verzwickte Geschicht. In: Wo ist der Mörder?. net/Weise: Cobbel 2011.
Tödlicher Virus. In: Es wird einmal-Geschichten aus der Zukunft. net/Weise: Cobbel 2011.
Weihnachten 2005. In: Weihnachten, du schöne Zeit. net/Weise: Cobbel 2010.
Das Komplott. In: Wer ist der Mörder?. net/Weise: Cobbel 2010.
In: Fantasy World. Neue Welt. net/Weise: Cobbel 2010.
Sturmtief Kyrill. Die Perspektive e.V.: Essen 2010.
In der Unterwelt. In: Das Krähennest. Die Perspektive e.V.: Essen 2010.
In: Heike und Werner Wenig: Jahrbuch Lyrik 2010. Hrsg. von Heike und Werner Wenig. o.V.: o.O. 2010.
Abendspaziergang, Rhodos. In: Reigen der Inspirationen. o.V.: o.O. 2009.
Die Sache mit dem Floß. In: Die Menschen am Fluß. Hrsg. von Marie Rossi. Elbverlag: Magdeburg 2008.
Mein Stadtteil, der Mann am Fenster, Nachts in den Straßen. In: Block-Satz, Anthologie zum Stichwort: Großstadt. Hrsg. von Arne Hilke. Books on Demand: Norderstedt 2008.
In: Nicht nur zur Weihnachtszeit: Ausgefallene Geschichten. Hrsg. von Maren Kiesbye. Balthasar: Gifhorn 2008.
Zwei Mann im Park. In: Sternstunden der Poesie. Lit AK Dorsten: Dorsten 2008.
Frankfurter Bibliothek: Eine alte Liebe. Brentano Gesellschaft, Frankfurt, Kategorie C. 26.10.2007.
Vollmond, Ein kurzes Liebesgedicht. In: Glissando. o.V.: o.O. 2005.
Der Springbrunnen. In: Lyrische Saiten, Nr. 35, August 2005.

Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften
In: Ostfriesen Zeitung:
Nr. 17, 2012. Das Zelt.
Nr. 19., 06.10.2007 (Aurich). Bahnhoffen, Dezember 2007, Radio hören.
Nr. 17. Dat rode Führwehrauto.
Nr. 16. Das Paradies, Der Garten meiner Großeltern.
Nr. 11, 12.06.2007. Beilage Unser Ostfriesland. De Johanneskark.

In: Kölner Stadtanzeiger:
Ein Besuch im Garten Eden. 06./07.09.2008.
Am Sonntag bekommt das Schwanenpaar Besuch. 16./17.02.2008.
Ein Lob der Eßkastanie. 17./18.11.2007.
Türkische Spezialitäten aus dem Fenster zum Hof. 14./15.04.2007.
Zwei Bretter, ein Floß und das ganz große Abenteuer. 05./06./07.01.2007.

In: Straßen Gazette:
Ausg. 68. Von Zwei kleinen Prinzen und ihrem Lehrer.
Ausg. 66. Das Grammophon.
Ausg. 65. Der Alte.

In: Strohalm:
Nr. 121, Dezember 2008. Von Berlin nach Sibirien.
Nr. 110, Januar 2008. Ein Nachruf an Ludwig Rinnstein. 159.
Nr. 109, Dezember 2007. Die Schneekatastrophe an der Küste, Rostock.

In: Querkopf:
Ausg. 180, Januar 2013. Die 3 P.
Ausg. 144, Juli 2010. Rezension "Meine Zeit mit Anne Frank, Leserbrief.
Ausg. 143, Dezember 2009. Die Tafeln.
Ausg. 139, August 2009. Pfandflaschensammler im Zug, Die Leiden eines Hartz IV-Empfängers, Werbemittel verteilen.
Ausg. 135, April 2009. Meinungsforschung.
Ausg. 134, Juli 2009. Im Gedenken an vier Tote in Ohio.
Ausg. 132, Januar 2009. Silvester 2007.
Ausg. 130, November 2008. Das Klima.
Ausg. 128, September 2008. Beobachtungen bei der jungen Generation.
Ausg. 126, August 2008. Haben Staatsmänner und Politiker ein Gewissen.
Ausg. 124, Ein 320 Euro Job.

In: Die Straße:
Ausg. 4/2008. Das Paradies.
Ausg. 3/2008. Der Alte.
Ausg. 1/2008. Das alte Grammophon.

In: Fifty-fifty:
Die Belohnung. 10/2009.
Im Gefängnis. 02/2009.
Nachruf für Charly. 12/2008.
Der Alte. 08/2008.
Laufereien. 07/2008.

weitere Veröffentlichungen:
Katzen und Ratten. In: Junge Welt. 02.04.2016.
Kurt geht nach Cork. In: Junge Welt. 05.07.2015.
Marsleben. In: Fantasia. Nr. 521e. 2015.
Der Garten meiner Großeltern. In: Siegener Zeitung. 07.10.2011.
Ein Hundleben, Kurzkrimi. In: Funkuhr, Nr. 17. 21.04.2011.
Das Fischwunder zu Leer. In: Kath. Sonntagszeitung für Deutschland. 02.2009.
Das Paradies. In: Neues Deutschland. 01.08.2009.
Der Alte. In: Straßenzeitung, Ausg. 46/2008. 2008.
Höhen und Tiefen. In: Die Ruhrstadt Zeitung. Essen 07.2008.
Die Bank im Park. In: Straßenkreuzer, Ausg. 4/2008. Nürnberg 2008.
Das Paradies. In: Die Straße, Nr.169. Musik als politisches Mittel. 11.2008.
Abhängigkeiten in unserer Gesellschaft. In: Tagessatz, Ausg. 129. 10.2008.
In: Donaustrudl, Nr. 112. 08.2008.
In: Tagessatz, Nr.05. Kassel. 05.2008.
Der Mann im Zug. In: Die Jerusalemer, Nr.5/2007. Neumünster 2007.
Großstadt. In: Donaustrudl, Nr.96. 05.2007.
Der heilige Luidger. In: Werdener Nachrichten, Nr.13. 30.03.2007.
Ein-320Euro-Job. In: Parkbank, 14. Jahrgang. Braunschweig 12.2007.
Ist es in New York gefährlich. In: Straßenzeitung, Ausg. 44. o.J.
Der Alte, Die Vision. In: Wohnungslos, 54. Jahrgang. Bielefeld o.J.
Der Alte. In: Kippe, Nr.164. Leipzig o.J.
Der Alte, die Vision. In: Notausgang, Nr. 2, 17. Jahrgang. Jena o.J.

Der lange Weg der Sinti. Broschüre mit Fotos. Meppen 1983.

Auskunft Autor

Aktualisiert 20.09.2023