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Gerda Greschke-Begemann


Gerda Greschke-Begemann © privat
Gerda Greschke-Begemann
1952
Detmold
Detmold
Detmold, Lipperland, Teutoburger Wald
Ostwestfalen, Westfalen komplett
Prosa, Lyrik, Thriller/Kriminalroman, Kinder-/Jugendbuch
Hohler Weg 70a
32760 Detmold
05231-680166
0152-29578619

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

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Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

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Arbeitsproben (6)

 

Aus: IMMANUELS GESCHICHTEN. REISEN IN DIE HOFFNUNG

.… "Wie kannst du uns helfen? Bist du ein Zauberer?" Zweifelnd schaute das Flüchtlingsmädchen Immanuel an. "Wir möchten unsere Mutter finden – aber vielleicht ist auch sie längst tot … Wir wissen es nicht."
"Dann wollen wir es herausfinden", sagte Immanuel, "kommt mit in meine Geschichte."

Ein Bote klopfte herrisch an die Holztür eines schmalen, geduckten Hauses in einer schmutzigen Gasse des Dorfes. Hier lebte Clara in großer Armut mit ihren beiden Kindern, seitdem der Vater von den Schergen des Königs verhaftet und in ein dunkles Verlies geworfen worden war. Ein Spion des Königs hatte den ehrlichen Schmied schimpfen gehört, als ein armseliger Holzhändler kein Geld mehr hatte, um für sein halb verhungertes, lahmes Pferd ein neues Hufeisen kaufen zu können.
"Es ist eine Schande, wie der König seine Untertanen ins Elend stürzt, Menschen und Tiere müssen leiden, weil er alles nur für sich selber zusammenrafft!", hatte der Vater gesagt.

Das war im letzten Frühling gewesen. Nun riss der Gefängnisbote die Tür zu dem kleinen Raum auf, in dem Clara sich mit ihren Kindern zwei Kartoffeln zum Abendessen teilte. Voller Angst und Schrecken fuhr sie hoch.
"Der Schmied ist tot. Er liegt vor dem Gefängnis und wird heute Abend zum Knochenacker fortgeschafft, wenn ihr ihn nicht selbst beerdigt!" Die Stimme des Boten klang drohend.
Das Mädchen und der Knabe klammerten sich fest aneinander und erstarrten. Die Mutter riss den Mund auf, doch kein Schrei kam über ihre Lippen. Sie schlug ihre Hände vor das Gesicht. Als sie wieder atmen konnte, rannte sie wie von Sinnen los, erst weit draußen zwischen den Feldern schrie sie ihre Verzweiflung laut heraus. Der Schmerz in ihrer Seele trieb Clara immer weiter vorwärts und als sie das Ufer des großen Flusses erreichte, brach sie zusammen. Hilflos glitt sie die Böschung hinab und mit kühlen weichen Armen griff das Wasser nach ihr.

Ein fremder Fischer hatte aus der Ferne gesehen, dass eine Frau vom steilen Ufer in den Strom gestürzt war und sofort steuerte er sein Boot dorthin, wo sich noch die Röcke der Frau an der Oberfläche des Wassers aufbauschten. Mit aller Kraft gelang es ihm, den Körper in sein Boot zu ziehen und sogleich hob und schüttelte er Clara, bis sie einen Schwall Wasser ausspuckte und wieder zu atmen begann. Es dauerte lange, bis Clara zu sich kam und ihre Augen aufschlug. Mitleid erfasste den Fischer, als er die Verzweiflung und Trauer in den dunklen Augen der Frau erkannte. Sie schluchzte leise, wollte nicht sprechen und als er sie nach ihrem Namen fragte, murmelte sie nur leise. Der Fischersmann nannte sie von nun an Kara, er selber hieße Pablo, sagte er.

Sein Boot war unterdessen den großen Fluss hinabgetrieben bis zum offenen Meer. Bevor der Mann die Reise fortsetzte, ging er an Land und füllte das Holzfass mit frischem Wasser auf, dann setzte er das Segel und sie trieben mit dem Ostwind über das große Meer. Unterwegs versorgte Pablo die trauernde Frau mit hartem Brot, Trockenfisch und Bier, das er aus einem steinernen Deckelkrug schöpfte. Auch der Wasservorrat reichte aus. In den vier Wochen ihrer Reise über den Ozean begannen die beiden sich zu verstehen, doch oft überkam Trauer Carla und sie weinte bitterlich, denn die Sorge um ihre Kinder fraß an ihrem Herzen. Pablo blieb geduldig und streichelte liebevoll ihre Tränen immer wieder fort. Es dauerte fast einen Monat, bis eine grüne Küste vor ihnen auftauchte und Pablo begann, eifrig mit Segel und Ruder zu hantierten. Die Luft war immer wärmer geworden, je näher sie dem fremden Land kamen. Pablo steuerte sein kleines Schiff in die Mündung eines Flusses, doch bald musste er zu den Rudern greifen, denn zwischen den hohen, fremdartigen Bäumen und dem dichten Grün war es heiß und feucht, kein Windhauch erreichte mehr das Segel ihres Bootes. Carla half ihm, so gut sie konnte. Sie sah Tiere am Ufer des Flusses, die sie in ihrer Heimat nie zuvor gesehen hatte und wunderschöne bunte Blüten im dichten Grün des Dschungels entzückten sie. Kleine, lärmende Affen turnten in den Bäumen, wobei sie sich mit ihren langen Schwänzen festhielten, bunte Vögel riefen fremde Töne, wenn sie sich von den Baumriesen erhoben und über den Fluss schwebten. Riesige Krokodile trieben lautlos durch das Wasser oder versteckten sich lauernd, dann konnte Carla nur die großen Nasenlöcher und die kleinen Augen dieser eigenartigen Tiere sehen. Oft begleiteten Fischschwärme das Boot und manchmal glitt eine rot gemusterte Schlange vom Ufer in den Fluss. Pablo erklärte Kara genau, welche Tiere sie meiden musste, weil sie gefährlich waren und welche der Tiere er später für sie jagen würde, wenn sie Fleisch essen wollten. Von den Früchten des Dschungels könne sie all das essen, was auch die kreischenden Affen als Nahrung sammelten.

Nach fünf Tagen tauchte am Ufer eine Hütte auf, dort machte Pablo das Boot an einem hölzernen Steg fest. Er reichte Kara die Hand und half ihr die groben Stufen aus Lehm und Wurzeln hinauf, bis sie den Eingang zum Holzhaus erreicht hatten. Das Gebäude war auf starken Holzpfosten errichtet worden und eine offene Plattform reichte von der Tür bis über das Flussufer. Hier legte Pablo jetzt seine schwieligen Hände um Karas Gesicht und sie erlaubte ihm, sie zu küssen.

Carla und Pablo lebten glücklich zusammen, doch ständig dachte die Mutter an ihre Kinder. Oft ließen die Trauer und Sorgen sie des Nachts nicht schlafen. "Ich muss wissen, was ist aus ihnen geworden ist, Pablo. Kannst du mich nicht zurückbringen über den Ozean? Ich will sie suchen und mit ihnen zu dir zurückkommen." Tränen liefen Carla übers Gesicht.
"Geliebte Kara, glaub‘ mir doch: Deine Kinder werden dich hier finden, weil sie dich lieben. Sie werden bald kommen, ich spüre das. Eine große Seele wird ihnen begegnen und sie hierher bringen. Ich weiß das. Sei noch geduldig, meine Liebste", versicherte Pablo ihr. Zwar schöpfte Carla dann eine kleine neue Hoffnung, doch sie wurde von Tag zu Tag schweigsamer. Jeden Morgen stand sie früh auf und schaute von der Terrasse über den Fluss nach Osten, wo ihre alte Heimat lag und wo ihre Kinder zurückgeblieben waren. Sie starrte so lange Richtung Osten, bis die aufgehende Sonne sie blendete.

An diesem Morgen ging sie hinunter zum Flussufer und folgte der Biegung des Flusslaufes, kaum dass das erste Tageslicht aufdämmerte. Plötzlich rieb sie sich das Gesicht. Spielten die Augen ihr einen Streich? Dort hinten, das waren doch keine spielenden Wasserschweine, das war doch ein kleines Segelboot, oder? Das Boot näherte sich, und jetzt glaubte Carla, die Stimme ihrer Tochter zu hören, die ein fröhliches Lied sang. Carla zitterte vor Aufregung, doch sofort schalt sie sich, dass sie sich Dinge einbildete. Ein Segelboot kann doch gar nicht den Fluss heraufkommen? Oder doch? Pablo hatte rudern müssen, als sie hierherkamen. – Sie schlug die Hand vor die Augen und stöhnte, weil sie an ihrem Verstand zweifelte.

Dann hörte sie Pablos Schritte herankommen. Von hinten umfasste der treue Mann ihre Schultern. "Schau genau hin, du musst jetzt daran glauben, sonst wird es nicht geschehen …"
Mit jeder Faser ihres Körpers wünschte sich Carla nun sehnlichst ihre Kinder herbei, hoffte und glaubte. Und dann gab es keinen Zweifel mehr: "Mutter!", riefen zwei Kinder vom kleinen Schiff, "Mutter, wir kommen!"
Noch bevor Immanuel das Boot festmachen konnte, sprangen Hiltgunt und Berti von Bord und stürzten sich in Carlas weit geöffneten Arme. Pablo schaute Immanuel für einen kurzen Moment tief in die Augen, als er ihm half, das Boot festzubinden, dann wandte er sich seiner überglücklichen Kara zu und begrüßte die Kinder liebevoll.

Das neue Boot war der Familie später noch sehr nützlich, doch niemand von ihnen konnte sich erklären, wo der Geschichtenerzähler geblieben war. Alle erinnerten sich nur an das strahlende Lächeln des Jungen, der die Familie zusammengeführt hatte und schon kurz darauf wie vom Erdboden verschluckt war, während sich Mutter und Kinder noch selig in den Armen lagen.

Aus: Immanuels Geschichten. Reisen in die Hoffnung. Eigenverlag: Detmold 2020.


WIE WÜRMER

Sie tönen laut und hetzen Völker in den Hass,
Und kriechen wie die Würmer in die Erde,
In Bunker und in bombensichere Verliese,
Die Mächtigen der Welt,
Wenn ihre Spiele brenzelig geworden,
Und ihre Kriege toben,
Bei denen andre Menschen
massenweise sterben müssen.


APRILTAG IM GARTEN

Die Kiefern knacken schon,
die letzten alten Zapfen wirft der Baum zu Boden,
er braucht den Platz für seine neuen Blüten.
Die drängen knisternd aus den Winterhüllen
hinaus gesprengt von unsichtbarer Kraft.
Die Zweige schwingen leicht im warmen Wind
und frischer Efeu kriecht den Stamm hinauf.

In einem Kasten haben blaue Meisen
auch dieses Jahr ihr Nest gebaut
und wärmen ihr Gelege dort geduldig.
Wenn Hunger sie aus ihrer Höhle treibt,
kommt gleich das zweite Elternteil heran
und übernimmt die ungebornen Kinder.

Ringsum im Garten treibt der Frühling bunte Blüten
und neue Blätter drängt er zum Entfalten.
Nach Süden öffneten Magnolien ihre Riesenkelche
Und rosa schimmert schon der Apfelbaum.

Ein großes Glück, dass die Natur sich durchsetzt, immer noch
wie seit Jahrtausenden zuvor
und weiterhin uns Zukunft schenkt.


DIE ERDE BRENNT

Die Bäume sterben immer noch
Tote Stämme klagen an
Ragen nackt und braun aus noch verbliebenem Grün.

Die Fluten steigen immer noch
Zerstören Heimat irgendwo
Reißen Menschen tief in Nöte und Verzweiflung.

Die Erde brennt an vielen Stellen
Wüsten wachsen schnell
Die Grundlagen des Lebens schwinden, sterben.

Konkurrenz und Hass regieren unsre Welt
die Kriege töten noch
Waffen sind klüger schon als Menschen.

Kinder werden immer noch geboren
In bedrohlich‘ Welt
Wir können ihnen nichts versprechen. Das schmerzt.


KONTAKT

Zerlegt in Einsen und Nullen,
digital durch das Netz gejagt,
wieder zusammengesetzt am Bildschirm
und manchmal dort zum Leben erwacht,
wenn du spürst, dass dein Herz erreicht wird
von echten Gefühlen, Gedanken, Gebärden
und du weißt: Da ist ein Mensch.


DIE ERDE TRINKT BLUT

Die Erde trinkt wieder Blut:
Das Blut von verführten Menschen,
die fanatisch angestachelt kämpfen,
und glauben, für ihr Land sei dieses gut.

Doch ihr Blut verdorrt die Erde,
es ist mit bittrem Tod vermischt,
mit Splittern, Sprengstoff, Öl und Gift.
Es stimmt nicht, dass ein Land durch Blut geheiligt werde.


Gerda Greschke-Begemann wurde 1952 geboren und wuchs in der bleiernen Zeit der 50er und frühen 60er Jahre im kleinbürgerlichen Milieu einer westfälischen Kreisstadt auf. Kein Wunder, dass sie sich früh nach der "weiten Welt" sehnte. Gleich nach dem Abitur hat sie mit 19 Jahren geheiratet, wurde zweimal Mutter (1973 und 1986) und führte ein abwechslungsreiches Leben mit ihrer Familie an unterschiedlichen Orten der Welt bis zum Tod ihres Mannes. Studiert hat sie Landespflege, Englisch, Publizistik und Psychologie. Eine weitere Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau folgte später. Seit einigen Jahren konzentriert die Autorin sich auf das, was sie immer schon mit Leidenschaft getan hat: Schreiben. Heute veröffentlicht sie Krimis, Fantasy, Biografien, Märchen und andere Geschichten, viel Lyrik, aber auch Sachbücher.

Manchmal meldet sich der Wolf in mir. Hunde erzählen ihr Leben. BoD: Norderstedt 2022.
Immanuels Geschichten. Reisen in die Hoffnung. Eigenverlag: Detmold 2020.
Weihnachtszeit friedlich sanft bis mörderisch böse: Geschichten und Gedichte. Eigenverlag: Detmold 2018.
Waldemar. Kein Nazi - Kein Held - Kein Ruhm: Hundert Jahre kleiner Mann in Deutschland (1918-2018). Eigenverlag: Detmold 2018.
Weihnachten zart-herb: Geschichten und Gedichte. Eigenverlag: Detmold 2016.
Neue Liebe pünktlich zum Fest. Eigenverlag: Detmold 2016.
Warum funktioniert der Computer wieder nicht? Heiter-satirischer Ratgeber zu digitalen Generationskonflikten. Eigenverlag: Detmold 2015.
Kein roter Faden - weil das Leben bunt und unfair ist: Geschichten für lange und kurze Momente. Eigenverlag: Detmold 2015.

… und wunderbar das Volk manipulieren. Politische Gedichte. BoD: Norderstedt 2022.
Sanfte Heimat Detmold und Teutoburger Wald. Gedichte. BoD: Norderstedt 2020.
Worte finden bei Trauer und Schmerz - Abschied bewältigen. BoD: Norderstedt 2019.
Was immer bleiben sollte: Natur, Heimat und Welt. Gedichte. BoD: Norderstedt 2019.

Elf fiese Weihnachtsmorde. BoD: Norderstedt 2020.
Weit draußen - Mordermittlung auf St. Kilda: Ein Schottland-Krimi. Eigenverlag: Detmold 2019.
Du sollst nicht schreiben! Mord unter Schriftstellern. Krimi. Eigenverlag: Detmold 2017 (Neuauflage: Schmuddelbuch. Eigenverlag: Detmold 2022).
Mord bei Kurs Nord - Zwei Freundinnen ermitteln: Eine amüsante Detektivgeschichte. Eigenverlag: Detmold 2015.
Wenn Wellness nicht guttut. Krimi. BoD: Norderstedt 2015.

Beim kleinen Volk im Wald. BoD: Norderstedt 2022.
Die Liebe der Trollprinzessin: Ein Fantasy-Märchen. Eigenverlag: Detmold 2018.

CORONA. Wir leben noch. Aber wie? Essay. Eigenverlag: Detmold 2021.
Keine Angst vor Industrie 4.0. Digitalisierung als Chance für humane Arbeit. Gem. mit Dr. P. Greschke. BoD: Norderstedt 2017.

Lucius. Die Bürde der Prophezeiung. Fantasy-Roman. Eigenverlag: Detmold 2017.

Auskunft Autorin

Aktualisiert 30.01.2023