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Gudrun Güth


Gudrun Güth © Fotoatelier Sibylle Ostermann
Gudrun Güth
1950
Hagen
Waltrop
Hagen, Bochum, Waltrop
Bergisches Land, Hellweg, Münsterland, Niederrhein, Ostwestfalen, Ruhrgebiet, Sauerland, Südwestfalen, Westfalen komplett, Rheinland komplett
Prosa, Lyrik, Thriller/Kriminalroman, Kinder-/Jugendbuch
Ja
45731 Waltrop
02309-75487

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Gudrun Güth © Fotoatelier Sibylle Ostermann
Copyright
Gudrun Güth © Fotoatelier Sibylle Ostermann
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Arbeitsproben (5)

 

Aus: SPIKE DICKUS & CO

"Anfangs hatte er versprochen, mir das Blaue vom Himmel zu holen, und jetzt das."
Spike Dickus spitzte die Ohren. Frauchen und ihre Freundin unterhielten sich auf dem Weg um die Halde, ohne sich weiter um ihn zu kümmern.
"Und jetzt das." Was das war, wusste Spike Dickus nicht. Und wie sollte man das Blaue vom Himmel holen können? Er schaute nach oben. So blau war der Himmel gar nicht. Das Blau versteckte sich hinter den Wolken. Nur wenn der Wind die Wolken verschob, wurde ein Fleckchen Blau sichtbar, Man musste schnell sein, um sich das bisschen Blau zu holen, bevor sich eine neue Wolke davorsetzte. Spike hob die rechte Vorderpfote. Keine Chance, das Blau oben im Himmel zu erreichen... Spike Dickus wäre gern ein Vogel gewesen. Vögel hatten keine Probleme, sich das Himmelblau zu holen. Sie lebten förmlich im Blau.


Aus: MIT KALTEN OHREN AN BIRKENSTÄMME GELEHNT

Am Zugfenster
eilen Birkenstämme vorbei
leuchtweiße Signale
mein Blick geht
frühlingsgrün
Richtung Fahrtwind


Aus: STADTFÜHRUNG

Damit Sie mich auch persönlich ein wenig kennen lernen: Ich bin eine AG, also eine alte Graupe, eine alte Graugans, meinetwegen auch eine alberne Glucke.
Im Sommer, das ist nun schon einige Jahre her, wurde ich als Bürovorsteherin der Anwaltskanzlei Brinkmann & Brinkmann entlassen. Ich könne die Repräsentation der Kanzlei nicht mehr angemessen wahrnehmen. Man brauche jemanden mit vitalerer Ausstrahlung. Dabei war ich damals erst einundfünfzig. Die vielen Lachfältchen um meine Augen zählten plötzlich nicht mehr. Was ich zwischen diesem Sommer und meiner Neuexistenz tat, kann ich Ihnen wirklich nicht sagen. Nur, dass mir das Lachen im Hals stecken blieb. Und dann zum Glück wurde ich eine Ich-AG. Ich bin Stadtführerin. Ich sollte besser Fremdenführerin heißen. Mir ist hier alles so fremd.
Zu meiner Linken sehen Sie in der Ferne das Schiffshebewerk. Unzählige Schiffe jeden Tag. Damals. Binnenschifferei ist nun so gut wie ausgestorben. Die Kanäle liegen unnütz herum.
Verzeihen Sie mir, ich bin eine alte Frau, ich jammere der guten alten Zeit hinterher.
Schauen Sie sich diese gelbe Pracht an. Wie sich die Blüten im Haldenwind wiegen.


(ohne Titel)

Das Schönste im Leben
zur  Zeit
sind die Köpfe
der Erpel
auf dem Kanal

wären da nicht
aus der Ferne
die Schüsse


Aus: FINN MACFOOL WIRD FINN MACCOOL

"Wo kommst du denn mitten in der Nacht her?"
"Ich bin auf dem Weg zu meinem Papa."
"Und wieso lässt der dich hier so allein herumlaufen?"
Weil die Flaschenpost noch nicht angekommen ist. Und weil Papa so weit weg wohnt. Papa lebt in Sibirien."
Der Mann zögerte, dann lachte er. "Jetzt komm doch erst einmal herein in die gute Stube. Du hast sicher Hunger und Durst. Dein Hund bedient sich bereits."
Finn lugte vorsichtig um die Ecke. Bille leckte zwei Näpfe sorgfältig aus.
"Ich darf nicht mit Fremden mitgehen."
"Dann siehst du deinen Hund aber nie wieder. Der scheint sich hier wie zu Hause zu fühlen. Komm, ich glaube, die Bohnensuppe ist noch heiß."
"Von Bohnen muss man pupsen."
"Hier kannst du pupsen, so viel du willst. Hier hört das keiner. Und den Hunden macht das nichts. Die pupsen selbst, nicht Michel? Michel wedelte freundlich.


Geboren am 10. Januar 1950 in Hagen. 1968-1974 Studium der Anglistik und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum und in Bristol/GB. 1974 I. Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium, 1974-1978 Dissertation über Typen des britischen Arbeiterromans. Seit 1980 arbeitet Güth als Fremdsprachenlehrerin an einem Gymnasium, an der Deutschen Schule in Brüssel und an der Gesamtschule in Waltrop sowie als Fachleiterin für Englisch in der Lehrerinnenausbildung. Seit Februar 2013 ist sie im Ruhestand. Seit 2012 ist sie ehrenamtliches Jury-Mitglied der Recklinghäuser "Autorennächte" zur Preisverleihung der "Literatureule” der Neuen Literarischen Gesellschaft Recklinghausen. Seit 2014 ist sie ehrenamtliche Mitarbeiterin des Kulturpotts Ruhr, Dependance Waltrop. 2015 hat sie ein Schreibprojekt an der Gesamtschule Waltrop im Rahmen des Stadtmalerprojekts und des Bundeswettbewerbs "Mixed-Up" durchgeführt. Mit dem Prosatext "Die Sache mit dem O und dem M und dem F" gehörte sie 2016 zum 3. Mal zur Auswahl beim Fringe-Festival der Ruhrfestspiele (Literaturwettbewerb zum Thema "Familiengeschichten"). Außerdem präsentierte sie im Rahmen der Installation "Schattendasein" im Atelierhaus Recklinghausen eigene Gedichte, setzte ihre ehrenamtliche Arbeit für den Kulturpott-Ruhr und für die Jury der Recklinghäuser Autorennacht zur Auswahl des Preises "Literatureule" fort. Gudrun Güth gehört zu den Ruhrautor*innen. Sie war langjähriges Mitglied der Dortmunder Autorinnengruppe "Frauen Schreiben". Fördermitgliedschaften: Literaturgebiet.Ruhr, Ruhrpoeten, Neue Literarische Gesellschaft Recklinghausen. Gudrun Güth lebt mit ihrem Mann und mit dem Pflegehund Spike Dickus in Waltrop.

(Auswahl)
2016: Auswahl der Kurzgeschichte "Die Sache mit dem O und dem M und dem F" für die Präsentation beim Fringe-Festival der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
2015: Auswahl der Kurzgeschichte "Tütü & Tango" für die Präsentation beim Fringe-Festival der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
2014: Auswahl der Kurzgeschichte "Haarausfall" für die Präsentation beim Fringe-Festival der Ruhrfestspiele im Rahmen des Literaturwettbewerbs "Erzählen Sie das Ihrem Frisör"
2010: 1. Preis beim Literaturwettbewerb für Kinderliteratur der Salzburger Zeitschrift erostepost für die Erzählung "Sitzen bleiben"
2009: Förderpreis der Initiative Fluss-Stadt-Land (für die Kurzprosa "Kurzes Kanalstück")
1996: Literaturförderpreis Ruhrgebiet (für "Das Kreuz des Südens")
1987: 1. Preis beim NRW-Autorentreffen in Düsseldorf (Sparte Prosa)
1978: Preis der Ruhr-Universität Bochum für herausragende wissenschaftliche Arbeit

Mit kalten Ohren an Birkenstämme gelehnt. Herzsprung: Langenargen 2019.
Verschiedene Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und im Rundfunk (NDR/WDR).

Tote sprayen nicht. Elefanten Press: Berlin 1999.

Jo, Janne und der Winddrachen. Illustrationen von Maren Souissi. Papierfresserchens MTM: Langenargen 2023.
Blindhuhn. Papierfresserchens MTM: Langenargen 2021.
Finn MacFool wird Finn MacCool. Papierfresserchens: Langenargen 2019.
Spike Dickus & Co. Papierfresserchen: Lindau 2018.
Sternenkreis und Buttertrüffel. Grenz-Echo: Eupen/Belgien 1989.

in Anthologien:
Hibernation/Wanderwege. In: Vom Frieden. Hrsg. von Katja Angenent, Matthias Engels, Alfons Huckebrink. Elsinor: Coesfeld 2023.
Brücke mit Frauen, Hortensien und Band. In: Alle Sinne Leben. Erotische Gedichte und Geschichten. Hrsg. vom Menantes Förderkreis. Mitteldeutscher: Halle (Saale) 2023.
Bruchstücke. In: Aus der W:andergesellschaft. Bochum erzählt. Hrsg. von Artur Nickel und Ralph Köhnen. Geest: Vechta 2022.
Tee und Waldfrüchtemus. In: Bild sucht Text. Hrsg. von Annette Kipnowski und Burkhard Schwering. BoD: Norderstedt 2022.
Bin ich, ist er nicht. In: Reality-Show. Wirkliches in Gedanken, Geschichten und Bildern. Hrsg. von Gabriele Berghoff und Annette Kipnowski. BoD: Norderstedt 2022.
Tafari. In: Es ist Zeit für Weiterentwicklung. Schluss mit Vorurteilen, Diskriminierung und Rassismus. Hrsg. vom Forum gewaltfreies Burgenland. Eisenstadt 2022.
Fundstück. In: Ferientage am Meer. Hrsg. von Carsten Böhn und Matthias Deigner. Baltrum/Edition Mupfel: Haßloch 2022.
Nicht viel. In: Poesiealbum neu. Was wir wollen. Hrsg. von Ralph Grüneberger. Zeitschrift der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik. Edition kunst & dichtung: Leipzig 2021.
Sissinghurst Garden. In: Durch deiner Blicke Macht. Hrsg. von Menantes Förderkreis der Ev. Kirchengemeinde Wandersleben zum Menantes-Preis für erotische Dichtung. Mitteldeutscher: Halle 2019.
Der Nächste bitte. In: Doppelanthologie Heimat/Menschheit zu den 7. Berner Bücherwochen. Hrsg. von Reinhard Rakow. Geest: Vechta 2019.
Lightshow. In: Kunst-Kurz. Hrsg. von W. D. Schreiber. o.V.: Gießen 2019.
Meine Schwester Mia. In: Hast du den Mut gesehen? Das Mutmacherbuch. Hrsg. von Martina Meier. Papierfresserchen: Langenargen 2019.
Das Weihnachtspaket. In: Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland. Hrsg. von Martina Meier. Papierfresserchen: Langenargen 2019.
Kokon. In: Edelherb - Erlesen. Lorbeer Literaturverlag: Bielefeld 2018.
Wicken. Gedicht. In: Steinbrech – Gedichte zu Pflanzen. Hrsg. von Ralph Grüneberger. edition kunst & dichtung. Poesiealbum Neu. Leipzig 2017.
Das Schaf Elfe und das Falschzebra, das ein Richtigzebra war. Kindergeschichte. In: Wünsch dich ins Märchenwunderland Bd. 2. Hrsg. von Martina Meier. Papierfresserchen: Lindau 2017.
Spike Dickus holt sich das Blaue vom Himmel. Kindergeschichte. In: druckreif. Autorenwettbewerb der Waderner Buchwoche. Hrsg. vom Kulturamt der Stadt Wadern und der Bücherhütte Wadern. o.V.: Wadern/Hermeskeil 2017.
Im Moor. Und: Terra uligunosa. In: Moorgezeiten. Eine Anthologie. Hrsg. von Dirk Röse und dem Emsland Museum. Geest: Vechta-Langförden 2016.
Stadthafen/ Halcyon. In: Stimmenwechsel. Hrsg. von G. Herholz. Klartext: Essen 2010.
Deichterrassen. In: Nordsee ist Wortsee. Hrsg. von N. Nowack. Wachtholtz: Neumünster 2006.
Gelobtes Land. In: best german underground lyriks. acheron: Leipzig 2005.
Stadtführung. In: Fortgesetzter Versuch einen Anfang zu finden. Ausgewählte Texte zum 1. Literaturpreis des Freien Deutschen Autorenverbandes. Salon: München 2005.
Der Ausflug. In: Scheitern. Hrsg. von Andreas Daams. edition anderswo: Kleve 2002.
Glasklar. In: Zerrissen und doch ganz. Hrsg. von M. Wunderlich. VirPri: Fuchstal 2000.
Straßendreck. In: Hinter Glitzerfassaden. Hrsg. von K. Zwickel. Schüren: Marburg 1998.
Lassoaugen/ Die Schönheitsfängerinnen von Sameln. In: Die Nacht der schönen Frauen. Hrsg. von Roswitha Iasevoli/Ellen Widmaier. edition Ebersbach: Dortmund 1997.
Liebesangst. In: Hautfunkeln. Hrsg. von Gudula Lorez. o.V.: Berlin 1982 (neu aufgelegt u. d. T. Funkelnde Haut. Heyne: München 1990).
Ein Riesentheater. In: Häm' und Tücke. Wiener Frauenverlag: Wien 1989.
Der Kanalhüter. In: Viel Zeit ist nicht mehr. Eine Auswahl zum Literaturpreis Umwelt. Hrsg. vom Westfälischen Literaturbüro. Pendragon: Bielefeld 1987.
Trödelmarkt. In: Lovestories. Hrsg. von Karlheinz Barwasser/Robert Stauffer. Förtner & Kroemer: Köln 1986.
Mit der S-Bahn. In: Station to Station. Zweigleisiger Alltag. Hrsg. von Wolfgang Rüger/Michael Suntrop. Paria: Obersontheim 1984.
Verlassenheit. In: Das andere Gefühl. Eifersucht. Hrsg. von Gudula Lorez. Gudula Lorez: Berlin 1983.

in Zeitschriften/Zeitungen:
Verdammter Mischmasch. In: erostepost 58/2019.
Köpfe/Mais. In: Karussell. Utopie/Heimat. Bergische Zeitschrift für Literatur. 4/2016.
Sitzen bleiben. In: erostepost 2010.

Haltestellen. Hrsg. von Gasthaus & Gastkirche und Atelierhaus Recklinghausen. In: paarweise. Von Künstlern und wohnungslosen Menschen. 2019.
2016 Präsentation von eigenen Gedichten im Rahmen der Installation "Schattendasein" im Atelierhaus Recklinghausen.
2015 Präsentation von Nebelgedichten zur Installation "Nebelleben" im hi-art-Atelier, Waltrop in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Ilse Hilpert (Waltrop) und dem Künstler Karel Studnar (Recklinghausen).
Gedicht "Unio Mystica" als Textbasis des Kurzfilms "Nebelleben" von Dominik Linke. leftframe medienproduktion Köln.
2015 Inklu was?. In: Geschichten, die die Schule schreibt. Veröffentlichung des Stadtmalerprojekts an der Gesamtschule Waltrop (Projekt = Finalist im Bundeswettbewerb "Mixed-Up" in der Sparte "Partizipation").
2014 Präsentation von Kanallyrik auf Leinwänden für die Ausstellung "Unser Kanal" in der Fördermaschinenhalle der Zeche Waltrop. In Zusammenarbeit mit den bildenden Künstlern Florian Söll und Beth Adams-Ray.
2014 Kooperation mit der Kreativgruppe Kräh.art.ist.innen für die Ausstellung "Geschöpfe" in der Glashausgalerie von Barbara Ellinghaus, Recklinghausen durch Präsentation von Lyrik, die speziell zu den ausgestellten Kunstobjekten kreiert wurde.

Ich wandere in meinen Texten quer durch Natur, Industrie, Ich und Gesellschaft. Kontraste und Ambivalenzen aus Erwachsenensicht wie aus Kindersicht sind dabei Motor des Schreibens.

Auskunft Autorin

Aktualisiert 19.09.2023