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Jan Zweyer


Jan Zweyer © Thomas Willemsen
Rüdiger Richartz
Jan Zweyer
1953
Frankfurt am Main
Herne
Bad Oeynhausen, Bochum, Recklinghausen, Herne, Gelsenkirchen, Dortmund, Hattingen, Regensburg, Lübeck, Juist, Brilon, Plattensee, Toskana, Ostsee, Nordsee
Ostwestfalen, Ruhrgebiet, Sauerland, Westfalen komplett
Prosa, Thriller/Kriminalroman
Schadeburgstraße 31
44627 Herne
02323-390808
02323-390809

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

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Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Jan Zweyer © Thomas Willemsen
Copyright
Jan Zweyer © Thomas Willemsen
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Arbeitsproben (2)

 

Aus: TATORT TÖWERLAND

Die junge Frau stellte ihr Weinglas auf den Couchtisch und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Dann stand sie seufzend auf, schaltete das Fernsehgerät aus und öffnete die Terassentür. Sie blieb an der Tür stehen und genoss die feuchtkalte Luft, die vom Meer heraufzog, bis sie fröstelte. Die Frau ging zurück ins Haus, stieg die Treppe nach oben und betrat das Badezimmer.
Zehn Minuten später hatte sie ihre Abendtoilette beendet. Sie wollte gerade zum Lichtschalter greifen, als die Beleuchtung ohne ihr Zutun ausging. Ihr Herz schlug schneller. Sie atmete einige Male tief durch und versuchte so, die aufkommende Panik zu verscheuchen.
"Ein Stromausfall", murmelte sie leise, während sie sich durch den dunklen Flur zur Treppe tastete. "Nur ein Stromausfall. Das kommt vor."
Durch ein Fenster schaute die Frau auf das Nachbarhaus. Es war hell erleuchtet. Sie schüttelte verwundert den Kopf. Dann kam ihr ein Gedanke: die Hauptsicherung, natürlich!
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit, so dass sie ihre Umgebung schemenhaft erkennen konnte. Vorsichtig stieg sie die Treppe hinab. Auch im Erdgeschoss funktionierte das Licht nicht.
Aus dem Wohnzimmer blies ihr ein eiskalter Hauch entgegen. Der Wind hatte die Terrassentür weit aufgedrückt. Die Vorhänge flatterten gespenstisch. Sie schloss die Tür und versuchte sich an den genauen Standort des Sicherungskastens zu erinnern. Die Frau griff zu ihrem Einwegfeuerzeug, das auf dem Tisch lag. Ein kümmerliches Flämmchen warf einen trüben Lichtschein. Sicher hatten ihre Eltern Kerzen im Haus, aber wo? Die Flamme des Feuerzeuges erlosch. Hektisch drehte die Frau am Zündrad.
Ein leises Knarren im Flur ließ sie erschaudern. Sie fuhr herum und starrte auf die dunkle Türhöhle. Sie sah nichts. Endlich brannte das Feuerzeug wieder. Zitternd streckte die Frau ihren rechten Arm mit dem funzeligen Licht in die Höhe und machte einen langsamen Schritt nach vorn. Es knarrte wieder. Die Panik kehrte zurück. Die Frau zwang sich erneut zur Ruhe. Jetzt wusste sie, woher das Geräusch stammte. Erleichtert atmete sie auf. Der Deckel des Briefkastenschlitzes in der Eingangstür saß seit einigen Tagen locker und bewegte sich im Wind.
Dann nahm sie eine Bewegung hinter sich wahr. Ehe sie reagieren konnte, wurde ihr Kopf brutal nach hinten gerissen. Ihr Hals straffte sich. Sie sah, dass etwas den flackernden Lichtschein des Feuerzeuges reflektierte. Etwas Blitzendes, Metallisches. Etwas Scharfes."


Aus: GEORGS GEHEIMNIS

Über die Flamme des Feuerzeugs hinweg blickte Rastevkow sein Gegenüber aus dunklen, traurigen Augen an und sagte unvermittelt: "Wenn ich Ihnen alles erzähle, was ich weiss, müssen Sie mir eines versprechen: Sie dürfen nie versuchen, mich zu finden oder meinen jetzigen Namen herauszubekommen. Niemals. Wir werden uns nach diesem Abend nicht mehr sehen." Er nahm einen tiefen Zug und blies den Rauch seiner Zigarette in die kalte Abendluft. "Versprechen Sie das?"
Esch nickte.
"Gut. Ich stamme aus einem kleinen Dorf in Wolhynien, das liegt in der Ukraine, in der Nähe der Stadt Korosten. Dort leben auch viele Wolga-Deutsche. Kennen Sie zufällig Korosten?"
Rainer schüttelte den Kopf.
"Macht nichts. Hätte ich mir denken können. Liegt nordwestlich von Kiew. Ich war 1941 etwa fünfzehn Jahre alt. Vielleicht war ich auch vierzehn oder schon sechzehn, ich weiß das nicht so genau. In unserem Dorf gab es kein... Standesamt, würden wir heute sagen. Ich wurde im Januar geboren, während der Jahre des grossen Hungers. Das genaue Geburtsdatum spielte damals keine Rolle. Sie müssen sich vorstellen: Viele der Neugeborenen überlebten den Winter nicht. Da machte es keinen Sinn, durch meterhohen Schnee tagelang bis in die Kreisstadt zu laufen, um ein Balg registrieren zu lassen, das bei der Rückkehr vielleicht schon tot war, verstehen Sie?" Rastevkow lachte wieder und wurde dann ernst. "Es war Spätsommer, als die Deutschen kamen. Das Gros unserer Soldaten hatte, so erzählten die alten, sich schon einige Tage vorher weiter nach Osten abgesetzt. Kleinere Scharmützel der Roten Armee mit den unaufhaltsam vordringenden deutschen Truppen sollten lediglich den Rückzug unserer Soldaten decken. Wir hatten schon seit Tagen das Donnern der schweren Artilleriegeschütze gehört, aber keine Soldaten gesehen, weder russische noch deutsche. Und dann, an einem Morgen, waren die Deutschen plötzlich da. Einfach so." Der Alte zog an seiner Zigarette. Sie war ausgegangen. Rainer gab ihm erneut Feuer.
"Danke. Die Panzer rollten ohne anzuhalten über unsere Dorfstrasse. Es staubte schrecklich. Dann kamen die motorisierten Einheiten. In endlosen Kolonnen zogen sie vorüber. Krad über Krad, LKW an LKW. Geschütz folgte Geschütz. Und dann die Infanterie. Tausende von Soladten. Ich hatte noch nie vorher so viele Menschen gesehen, geschweige denn so viele Soldaten. Drei Tage rollte die Armee durch unser Dorf, dann war alles vorbei. Kein Schuss fiel. Für uns ist der Krieg vorbei, dachten wir." Rastevkow blieb erneut stehen und sah Rainer an. "Angst hatte eigentlich keiner. Fast jede Familie hatte in den schrecklichen Säuberungen der 30-er Jahre Angehörige verloren. Selbst in unserem kleinen Dorf am Rand der Welt. Der mächtige Arm des großen Stalin reichte weit. Schlimmer als unter Stalin würde es unter Hitler auch nicht werden, hofften wir. Wir glaubten wirklich, es würde nicht schlimmer. Welch ein Irrtum!" Pjotr Rastevkow hustete, griff in seine andere Manteltasche und zauberte einen Flachmann heraus. "Wodka. Hilft gegen die Kälte. Und die Erinnerungen."
Er hielt Rainer die Flasche hin. Der zögerte einen Moment, nahm dann aber doch einen tiefen Schluck. Das Zeug brannte höllisch in der Kehle.
"Balsam für die wunde russische Seele", kicherte Rastevkow und verstaute die Flasche wieder in seinem Mantel. "Eine Woche später kamen andere Soldaten. Sie hatten Totenköpfe und Runen am Revers ihrer schwarzen Uniformen - die SS. Sie trieben die gesamte Bevölkerung mit Waffengewalt auf dem Dorfplatz zusammen. Sie durchkämmten jedes Haus, jeden Schuppen. Keiner entkam ihnen. Die Dorfbevölkerung war verängstigt. Die Deutschen sprachen kaum Russisch. Wir verstanden nur ein Wort: Dawai, dawai! Schnell, schnell! Im Dorf lebten damals etwa zweihundert Menschen, nur Frauen, Kinder und Alte. Die Männer zwischen achtzehn und fünfzig waren alle schon vor Monaten eingezogen worden, sie dienten in der Roten Armee. Dann begann die SS, alle männlichen Jugendlichen, so etwa ab vierzehn, fünfzehn Jahren auf einen Lastwagen zu verladen. Ich gehörte auch dazu. Wir waren ein gutes Dutzend auf der Ladefläche. Sie fesselten unsere Hände und Füsse und banden uns aneinander fest. Ich war einer der letzten, die auf den LKW kamen. So musste ich alles mit ansehen."
Sie hatten das Stadion des Fussballvereins Westfalia Herne erreicht.
"Möchten Sie noch einen Schluck?", bot Rastevkow dem Anwalt an. Der lehnte ab. "Wie Sie wollen." Pjotr Rastevkow trank. "Wir sollten zurückgehen. Es fängt gleich wieder an zu schneien. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja ... Plötzlich begannen Maschinengewehre zu rattern. Der Kugelhagel traf zuerst die Reihen der Eingekesselten. Die Menge schrie vor Schmerz und Angst. Mütter versuchten, sich schützend über ihre Kinder zu werfen. Vergeblich. Einige rannten weg, um dem Inferno zu entgehen, wurden aber von anderen SS-Männern nach einigen Metern kaltblütig erschossen. Das Gemetzel dauerte weniger als zwei, drei Minuten. Als die Maschinengewehrschützen ihr Feuer eingestellt hatten, gingen einzelne Soldaten mit gezogener Pistole durch die am Boden liegenden Toten und Verwundeten.
Denjenigen, die sich noch bewegten oder jammerten, schossen sie in den Kopf.
Manchen Opfern traten sie mit ihren Stiefeln in die Schusswunden, nur um zu sehen, ob sie noch lebten. Wenn sie sich rührten, traf auch sie die Kugel. Dieser Tod war schnell und gnädig. Trotzden waren auch jetzt noch nicht alle tot. Einigen war es gelungen, sich unter den Leichen ihrer Verwandten oder Freunde zu verbergen. Aber das war eine trügerische Sicherheit, sage ich Ihnen. Denn alle, die das Massaker bis jetzt überlebt hatten, sollten qualvoller sterben. SS-Soldaten schütteten mehrere Kanister Benzin über die leblose Menge und zündete sie an. Die verzweifelten Schmerzensschreie der Verwundeten und nun zum Feuertod Verdammten werde ich nie vergessen." Rastevkow schwieg. Dann fuhr er fort: "Zum Schluss setzten die Soldaten das Dorf in Brand. Jedes Haus, jeden Stall. In nur einigen Minuten war die mir bekannte Welt vom Erdboden vertilgt worden. Meine Grosseltern, meine Mutter, meine kleine Schwester. Unser Haus. Die Nachbarn. Einfach alles, was ich kannte."
Rastevkow blickte an Esch vorbei ins Leere. Tränen liefen über sein Gesicht.
"Könnte ich", fragte Esch mit gebrochener Stimme, "könnte ich doch noch von dem Wodka...?"
Rastevkow reichte ihm die Flasche. "Und wissen Sie, was das Schlimmste ist? Ich weiss bis heute nicht, warum unser Dorf ausgelöscht wurde. Ich versuche, einen Sinn zu erkennen, und sei er auch noch so teuflisch und grausam. Irgendeinen Sinn, irgendetwas, was das hundertfache Sterben erklärlich macht, es der Zufälligkeit entreißt. Ich werde es wohl nie begreifen."
Esch fror in seiner Lederjacke, aber es war ihm egal. Er verspürte Mitleid mit diesem Mann, den er erst seit kurzer Zeit kannte. Mitleid und ohnmächtige Wut.
"In Kiew wurden wir nach zehnstündiger Fahrt vom Wagen in einen Zug verladen. Einer meiner Freunde war auf der Ladefläche gestorbe, ich weiß nicht, woran. Wir anderen wurden mit Gewehrkolen geschlagen, wie Vieh in einen Wagon gepfercht, der sonst für Tiertransporte genutzt wurde. Wir erhielten einen Eimer Wasser und etwas verschimmeltes Brot, mehr nicht. Das Wasser reichte kaum für uns alle. Unsere Notdurft verrichteten wir später in diesem Eimer, der aber schnell überlief. Ich weiß nicht, wie ich die fünftägige Fahrt überstand. Ohne Essen und fast ohne Wasser. Als die Türen des Wagons endlich wieder aufgerissen wurden und wir aussteigen durften, mussten wir uns in einer Reihe aufstellen. Die Luft war staubig und roch nach Kohle. Vorsichtig sah ich mich um. Ich erkannte gigantische Türme, an deren Spitzen sich unaufhörlich Räder drehten, das Schachtgerüst eines Bergwerkes, wie ich heute weiß. Das der Zeche Erin in Castrop-Rauxel. Wir wurden in einer in der Nähe stehenden Baracke registriert und erhielten eine Jacke, auf der ein weißes Dreieck aufgenäht war. Ost stand auf dem Dreieck. Ost für Ostarbeiter. Ich war als Bauernbursche aus Wolhynien verschleppt worden und als Bergmann in Castrop angekommen."


Geboren am 12. Dezember 1953 in Frankfurt am Main. Aufgewachsen in Bad Oeynhausen. Zog Mitte der Siebziger Jahre ins Ruhrgebiet. Architekturstudium in Bochum und Dortmund, später Studium der Sozialwissenschaften in Bochum. Arbeitete als freier Mitarbeiter bei der WAZ, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität, im Managment eines internationalen Industrieunternehmen in Nordrhein-Westfalen.Heute arbeitet und lebt er als freier Schriftsteller in Herne. 1998 erschien sein erster Krimi bei Grafit.

Schwarzes Gold und alte Missgunst. Historischer Roman. Grafit: Dortmund 2018.
Ein Königreich von kurzer Dauer. Historischer Roman. Grafit: Dortmund 2017.
Das Haus der grauen Mönche – Im Dienst der Hanse. Historischer Roman. Grafit: Dortmund 2016.
Das Haus der grauen Mönche – Freund und Feind. Historischer Roman. Grafit: Dortmund 2015.
Das Haus der grauen Mönche – Das Mündel. Historischer Roman. Grafit: Dortmund 2015.

Fake News. Thriller. Lago-Verlag: München 2021.
Der vierte Spatz. Öko-Thriller. Lago-Verlag: München 2020.
Starkstrom. Dystopie. Kriminalroman. Grafit: Dortmund 2017.
Eine brillante Masche. Die fast wahre Geschichte eines Lügners. Grafit: Dortmund 2014.
Töwerland brennt. Grafit: Dortmund 2012.
Persilschein. Grafit: Dortmund 2011.
Goldfasan. Grafit: Dortmund 2009.
Franzosenliebchen. Grafit: Dortmund 2007.
Als der Himmel verschwand. Grafit: Dortmund 2005.
Verkauftes Sterben. Grafit: Dortmund 2004.
Glänzender Tod. Grafit: Dortmund 2002.
Tatort Töwerland. Grafit: Dortmund 2001.
Georgs Geheimnis. Grafit: Dortmund 2000.
Tödliches Abseits. Grafit: Dortmund 2000.
Siebte Sohle, Querschlag West. Grafit: Dortmund 1999.
Alte Genossen. Grafit: Dortmund 1999.
Glück Auf, Glück Ab: Grafit: Dortmund 1998.

Echt kriminell. Gem. m. W. Berke. Klartext: Essen 2012.
Inhouse-Netze. Zur Diskussion gestellt: Neue Informations-und Kommunikationstechniken. Hrsg. vom ÖTV-Bundesvorstand. Stuttgart 1985.

Veröffentlichungen in Anthologien:
Ein alter Freund. In: Klimawandel. Hrsg. von Ruhrpoeten. Klartext: Essen 2021.
Sarah. In: Mords-Töwerland. Hrsg. von Angela Esser. Gmeiner: Meßkirch 2020.
Ohne Rückgaberecht. In: Lies oder Stirb!. Grafit: Dortmund 2014.
Olsberger Doppel. In: Kathrin Heinrichs, Theo Pointner (Hg): Hohe Berge, tiefe Abgründe. Grafit: Dortmund 2012.
Hunter. In: Andreas Izquierdo, Wolfgang Kemmer (Hg.) WM blutrot. 20 Turniere. 98
Tote. Ein Spiel. Kölnisch-Preußische-Lektoratsanstalt: Köln 2010.
Ausverkauf. In: Paul Ott (Hg.): Gefährliche Nachbarn. Gmeiner: Meßkirch 2009.
Knapp vorbei ist auch daneben: In: J. Zweyer, T. Koch (Hg.): Tot auf Töwerland. Grafit: Dortmund 2009.
Zappels Plan. In: S. Schubarsky, F. Henz (Hg.): Money. Geschichten von schönen Scheinen. Heyn: o.O. 2008.
Langes Wochenende. In: Sandra Lüpkes (Hg.): Wer tötet Fischers Fritz. KBV: Hillesheim 2008.
Die lieben Kleinen. In: Wolfgang Kemmer (Hg.): In Kürze verstorben. KBV: Hillesheim 2008.
Goleo, Pille, Pils und Schalke. In: Blutgrätsche. Weltmeister-Krimis. Grafit: Dortmund 2006.
Mit Walther in Aldekerk. In: Mord am Niederrhein. Grafit: Dortmund 2004.
Margarethe. In: Mein Juist. Alt Juist: Juist 2004.
Nur wir allein. In: Jürgen Ehlers, Jürgen Alberts (Hg.): Mord und Steinschlag. Leda: Leer 2002.
Das Skelett von Königsborn. In: Jürgen Kehrer, H.P. Karr, Herbert Knorr (Hg.): Mord am Hellweg. Grafit: Dortmund 2002.

Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen:
Alles unter Kontrolle?Personalüberwachungssysteme. In: Guckloch. Programmzeitschrift des Ruhrgebiets 1/1984.
Computer sehen Dich an. Welt am Draht. In: Guckloch. Programmzeitschrift des Ruhrgebiets 1/1983.

Auskunft Autor, Eigenrecherche

Aktualisiert 25.01.2022