Nicolaistraße 3
59423 Unna
Profil des Projektes
Der "Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur" wird seit 1988 jährlich vergeben. Der Preis ist nicht dotiert; der*die Preisträger*in erhält eine Flasche guten Landwein und eine Urkunde. Die Preisverleihung findet öffentlich statt, seit 2012 im Nicolaihaus in Unna, dem Sitz des Westfälischen Literaturbüros.
Namensgeber*in
Namensgeber für den Preis ist der 1926 in Bochum geborene Lehrer, Lyriker und Autor Alfred Müller Felsenburg, der 2007 in Mechernich verstarb.
Auflistung der Preisträger*innen & Stipendiat*innen
2023: Sebastian 23
2022: Claudine Nierth
2021: Marina Weisband
2020: Utz Rachowski
2019: Özlem Özgül Dündar
2018: Mo Asumang
2017: SAID
2016: Safiye Can
2015: Andrea Röpke
2014: Udo Weinbörner
2013: Michael Starcke
2012: Thorsten Trelenberg
2011: Kirsten Niesler und Martin Cern
2010: Horst W. Nägele
2009: Paul Alfred Kleinert und Sándor Tatár
2008: keine Vergabe
2007: Linde Rotta und Alfred Müller Felsenburg
2006: Annette Gonserowski und Hermann Multhaupt
2005: Angelika Schröder und Hans Claßen
2004: Petra Holtmann und Horst Kniese
2003: Christoph Rösner und Lieselotte Funcke
2002: Edith Linvers und Martin Bormann
2001: Peter Schütze und Ana Maria Sigmund
2000: Otti Pfeiffer und Arthur Japin
1999: Vera Lebert-Hinze
1998: Stephanie Gehrcke
1997: Hans Steinacker
1996: Michael Klaus
1995: Mutter Marie Therese Linssen
1994: Carlo Ross
1993: Saliha Scheinhardt
1992: Christof Wackernagel
1991: Heinz Nattkämper
1990: Ilse Bintig
1989: Nevzat Yalcin
1988: Fritz Nagel
Bedingungen Preisvergabe & Stipendien
Wie der Name bereits erahnen lässt, besteht ein wichtiges Kriterium für die Vergabe des Preises darin, dass im Werk der*des Ausgezeichneten Dinge wie Aufrichtigkeit und Zivilcourage im Mittelpunkt stehen. Ebenso wichtig ist natürlich ein überzeugendes schriftstellerisches Niveau der Kandidat*innen. Die möglichen Preisträger*innen werden von einer Jury ausgewählt. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.
Quellenangabe
Auskunft Veranstalter, Eigenrecherche