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Dr. Evelyne A. Adenauer


Dr. Evelyne A. Adenauer © privat
Dr. Evelyne A. Adenauer
1978
Groß Strehlitz
Rheinschiene, Rheinland komplett
Lyrik, Sachbuch, Anthologie

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Dr. Evelyne A. Adenauer © privat
Copyright
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Geboren 1978 in Groß Strehlitz, Oberschlesien. In Köln (und ein Semester in Breslau) Studium der Osteuropäischen Geschichte, Mittleren/Neueren Geschichte und der Philosophie, dazu später als Zusatzfächer Studium der Theologie und Romanistik (Italienisch). Promotion in Osteuropäischer Geschichte an der Universität zu Köln über die unmittelbare Nachkriegszeit in Schlesien mit Blick auf die katholische und evangelische Kirche. Lange eine journalistische Laufbahn verfolgt, Schreibarbeiten für diverse kleine Blätter und die "Kölnische Rundschau". Aktuell vor allem historische Forschung.

2003-2005: Kardinal-Bertram-Stipendium des Instituts für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte

Marzipanhaut. 50 Gedichte. Martin Werhand: Melsbach 2018.

Veröffentlichung von Gedichten in der Matinee der "Edition Wendepunkt". Auf: www.ew-buch.de.

Das christliche Schlesien 1945/46, Das Ende der Erzdiözese Breslau und der Kirchenprovinz Schlesien der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union und die Einrichtung polnischer katholischer Apostolischer Administraturen. Beiträge zu Theologie, Kirche und Gesellschaft im 20. Jahrhundert, Bd. 22. LIT-Verlag: Berlin, Münster, Wien, Zürich 2014.
"In elfter Stunde". Hermann Hoffmann und sein Engagement für eine deutsch-polnische Verständigung und die Ökumene in der Zwischenkriegszeit. Arbeiten zur schlesischen Kirchengeschichte, Bd. 18. Aschendorff: Münster 2007.

Lyrik-Anthologien
In: Kleine Kölsche Anthologie. Gedichte und Interpretationen. Bd. 2. Hrsg. von Walter Wittkämper. Books on Demand: o.O. 2008.
In: Lyrische Saiten. Hrsg. von Betti Fichtl. Edition Wendepunkt: Weiden 2003.
In: Tage in Dur und Moll. Hrsg. von Betti Fichtl. Edition Wendepunkt: Weiden 2002.
In: Junge Lyrik III. Hrsg. von Martin Werhand. Martin Werhand: Melsbach 2002.
In: Junge Lyrik II. Martin Werhand: Melsbach 2000.

Lyrik-Zeitschriften
In: Literarische Kostproben. Zeitschrift des Vereines der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien. 72/2007.
In: IGdA-aktuell. Zeitschrift der Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren 2. 2006.
In: IGdA-aktuell 1. 2005.
In: IGdA-aktuell 3. 2004.
In: IGdA-aktuell 2. 2004.
In: IGdA-aktuell 1. 2004.
In: IGdA-aktuell 3/4. 2002.
In: Literarische Kostproben 70. 2006.
In: Literarische Kostproben 69. 2006.
In: Literarische Kostproben 66. 2005.
In: Literarische Kostproben 65. 2005.
In: Literarische Kostproben 62. 2004.
In: Literarische Kostproben 59. 2004.
In: Literarische Kostproben 56. 2003.
In: Transparent. Zeitung der KjG im Erzbistum Köln 2. 2003.
In: Maskenball 19. 2000.
In: Maskenball. September 2000.

Historische Zeitschriften
Hoffnung und Angst – Die kirchliche Situation in Schlesien in den Jahren 1945 bis 1951 in Tagebüchern, Briefen und Berichten, Erinnerungen und Bildern. In: Orientierungssuche. Zur Bedeutung von Kirche und Glauben 1945 - 1950. (Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte der Deutschen in Ostmittel- und Südosteuropa, Bd. 29). Hrsg. von Rainer Bendel / Thomas Scharf-Wrede. Aschendorff: Münster 2023.
Visualisierung der bundesrepublinischen Angst in Kirchenfenstern – Eine vorsichtige Annährung an den Glaskünstler Franz Pauli. In: Pulheimer Beiträge zur Geschichte 46, 2022.
Franz Pauli. In: Historisch Ostdeutsche Gedenktage 2020. Persönlichkeiten und Historische Ereignisse. Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen: Bonn 2021.
Unter der Linde - Der katholische Priester Hermann Hoffmann (1878-1972) als Mitinitiator der katholischen Jugendbewegung "Quickborn". In: Archiv für schlesische Kirchengeschichte. 77. 2020.
Der Krieg ist zu Ende - Aufzeichnungen des Breslauer Pfarrers Karl Schenke vom Sommer bis Dezember 1945. In: Archiv für schlesische Kirchengeschichte. 70/2012.
Una sancta catholica et apostolica ecclesia? Die katholischen Gemeinden Schlesiens 1945/46. In: Jahrbuch der schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität 51/52. 2010/2011.
Johannes Liebelt und Helmut Richter - Zwei deutsche Priester im polnisch werdenden Schlesien. In: Archiv für schlesische Kirchengeschichte. 69/2011.
Büchertausch 1941. Der katholische Priester Hermann Hoffmann und der jüdische Lehrer Willy Cohn. In: Archiv für schlesische Kirchengeschichte. 65/2007.
Hermann Hoffmann als Ökumeniker in der Weimarer Republik. In: Archiv für schlesische Kirchengeschichte. 65/2007.

Sonstige Beiträge
Das oberschlesische Herz schlägt "po naszymu". Über Zeiten und Räume verbindet die slonsko godka alle Oberschlesier. In: Kulturkorrepondenz Östliches Europa, Nr. 1426. Nov./Dez. 2021 (kulturforum.info).
Der oberschlesische Kosmos - Die sprachliche Vielfältigkeit einer Grenzregion als Politikum und als Gefühl. In: Kulturkorrespondenz Östliches Europa, Nr. 1419. 2020.
Drei Priester als Initiatoren der Jugendbewegung "Quickborn": Bernhard Strehler, Hermann Hoffmann, Klemens Neumann. In: Die katholische Kirche in Ostmitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg, Neuordnung der Staaten - Neuordnung der Seelsorge. Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte der Deutschen in Ostmittel- und Südosteuropa, Bd. 27. Hrsg. von Michael Hirschfeld. Aschendorff: Münster 2020.
Hermann Hoffmann und die Versöhnung zwischen Deutschen und Polen nach dem Ersten Weltkrieg. In: Die katholische Kirche in Ostmitteleuropa nach dem Ersten Weltkrieg, Neuordnung der Staaten - Neuordnung der Seelsorge. Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte der Deutschen in Ostmittel- und Südosteuropa, Bd. 27. Hrsg. von Michael Hirschfeld. Aschendorff: Münster 2020.
Der persönliche Krieg. Oberschlesische Erinnerungen einer Strehlitzerin. In: Schlesisches Wochenblatt, 19.12.2014-01.01.2015.
Der deutsche katholische Priester Hermann Hoffmann (1878–1972) als Friedensbotschafter in Polen innerhalb (und außerhalb) der katholischen Kirche nach dem Ersten Weltkrieg. In: Mäander des Kulturtransfers. Polnischer und deutscher Katholizismus im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Aleksandra Chylewska-Tölle, Christian Heidrich. Logos: Berlin 2014.
Rezension des Buches: Markus Krzoska (Hg.): Erinnerungen des Posener Domherren Albert Sauer. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte. 122/2011.
Życie i działalność Hermanna Hoffmanna – przykład porozumienia polsko-niemieckiego. In: Die ethnisch-nationale Identität der Bewohner Oberschlesiens und des Teschener Schlesiens / Tożsamość etniczno-narodowa mieszkańców Górnego Śląska i Śląska Cieszyńskiego. Via Silesia, Bd. 2. Hrsg. von Gregor Ploch, Jerzy Myszor, Christine Kucinski. Via Silesia, Publikationsorgan der gdpv: Münster 2008.
Die Ansiedlung von Polen in Schlesien nach 1945. In: Die deutsch-polnische Verständigung am Beispiel der Stadt Glogau / Porozumienie polsko-niemieckie na przykładzie miasta Głogowa. Via Silesia, Veröffentlichungen zur deutsch-polnischen Verständigung, Bd. 1. Hrsg. von Gregor Ploch, Christine Kucinski. Publikationsorgan der gdpv: Münster 2007.

Uraufführung des durch Jakub Sarwas vertonten Gedichts "Schmetterlingsglaube" im Rahmen des Kompositionsabends "Neue Musik". Hochschule für Musik in Köln, 16.06.2005.
Uraufführung des durch Jakub Sarwas vertonten Gedichts "Zurück" im Rahmen des Kompositionsabends "Neue Musik". Hochschule für Musik in Köln, 17.12.2004.
Lyrik-Kunst-Kalenderbuch 2003. Edition Wendepunkt: Weiden 2003.

Severin Gawlitta: Rezension von Das christliche Schlesien 1945/46. In: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung. 66/2017.
Paul Mai: Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte e.V. 1988–2010. Forschungen und Quellen zur Kirchen- und Kulturgeschichte Ostdeutschlands. Böhlau: Köln, Weimar, Wien 2011.
Matthias Lempart: Rezension von "In elfter Stunde". In: sehepunkte 9, Nr. 2. 2009.

Gnadenlos an allem interessiert, schreibe ich heute mehr denn je Gedichte, die sich der Vergänglichkeit entgegenstellen, dabei stets die menschliche Psyche auslotend.

Auskunft Autorin

Aktualisiert 24.04.2023