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Frank Goosen


Frank Goosen © Ira Schwindt
Frank Goosen
1966
Bochum
Bochum
Ruhrgebiet
Ruhrgebiet, Westfalen komplett
Prosa, Bühne/Drama
c/o Agentur connACT GmbH Blumenthalstraße 18
50670 Köln
0221-3103905
0221-3103906

Frank Goosen hat neben seinen erfolgreichen Büchern, darunter "Radio Heimat", "Sommerfest" und "Liegen lernen", zahlreiche Kurzgeschichten und Kolumnen in überregionalen Publikationen und diversen Anthologien veröffentlicht. Darüber hinaus verarbeitet er seine Texte teilweise zu Soloprogrammen, mit denen er deutschlandweit unterwegs ist. Einige seiner Bücher wurden dramatisiert oder verfilmt. Frank Goosen lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Bochum.

2003: Literaturpreis Ruhrgebiet, gestiftet vom Regionalverband Ruhr, verliehen vom Literaturbüro NRW-Ruhrgebiet e.V..
1998: Kabarettpreis Salzburger Stier von der AUDS für "Tresenlesen".
1997: Prix Pantheon vom Bonner Pantheon Theater für "Tresenlesen".

Spiel ab! Roman. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2023.
Sweet Dreams. Rücksturz in die Achtziger. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2021.
The Beatles. KiWi Musikbibliothek, Band 7. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2020.
Kein Wunder. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2019.
Förster, mein Förster. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2016.
Raketenmänner. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2014.
Sommerfest. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2012.
Radio Heimat. Eichborn: Frankfurt a.M. 2010.
Weil Samstag ist. Fußballgeschichten. Heyne: München 2008.
So viel Zeit. Eichborn: Frankfurt a.M. 2007.
Sechs silberne Saiten. Eine Weihnachtsgeschichte. Eichborn: Frankfurt a.M. 2006.
Pink Moon. Eichborn: Frankfurt a.M. 2005.
Mein Ich und sein Leben. Komische Geschichten. Eichborn: Frankfurt a.M. 2004.
Pokorny lacht. Eichborn: Frankfurt a.M. 2003.
liegen lernen. Eichborn: Frankfurt a.M. 2001.

So viel Zeit. Regie: Philipp Kadelbach. 2018.
Radio Heimat. Regie: Matthias Kutschmann. 2017.
Sommerfest. Regie: Sönke Wortmann. 2017.
Liegen lernen. Regie: Hendrik Handloegten (Henk). 2003.

Wo ist Mike. prinz regent Theater Bochum: 1998.
Exit. Bochumer Zimmertheater Ecce Homo: 1995.

Fritz Walter: Kaiser Franz und wir. Unsere Weltmeisterschaften. Hrsg. gem. mit Oliver Thomas Domzalski. Eichborn Verlag: Frankfurt 2004.

Soloprogramme:
2017 Was ist da los?
2016 Mein Ich und seine Bücher.
2015 Krippenblues – reloaded.
2012/13: Heimat, Fußball, Rockmusik.
2010: Radio Heimat.
2008: A 40 – Geschichten von hier.
2008: Echtes Leder – Geschichten aus der Tiefe des Raumes.
2001: Indiskret.
2000: Weihnachtsprogramm Krippenblues (auch in den Folgejahren).
1998: Always kill your Darlings.

Auskunft Autor

Aktualisiert 16.08.2023