Steffen Hunder

Steffen Hunder, geboren am 16. Februar 1957 in Waldheim/Sachsen, 1976-1982 Studium der Evang. Theologie und Geschichte in Bonn und Göttingen, 1982-1984 Vikariat an der St. Jacobi-Kirche in Göttingen, seit 1985 evangelischer Pfarrer an der Kreuzeskirche in Essen; seit Juni 2021 pensioniert; verheiratet; sechs Kinder, zwei Enkelinnen. Neben dem Pfarrberuf ist Steffen Hunder als Schriftsteller - Krimis und Lyrik - tätig und versucht mit bildender Kunst eine Brücke zwischen den Kulturen und Religionen zu schlagen. 1999 Debüt als Krimiautor mit "Das Ritual des 11. Gebotes" (Diva-Verlag, Kassel). Seit dem Jahre 2000 Mitglied im SYNDIKAT, dem Schriftstellerverband der deutschen Krimiautoren/innen. Mitwirkung an Lyrik-Anthologien und Theologischen Meditationsbüchern.

Essener Begegnungen. Mit Fotos von Wolfgang Kleber. Hummelhain: Essen 2021.
An Jakob, das Schlitzohr. Briefe mit Randnotizen an das biblische Personal. Luther: Bielefeld 2017.

Mord am Heiligen Ort. Kurzkrims. Hummelhain: Essen 2021.
Das Ritual des 11. Gebotes. Diva: Kassel 1999.

Gottesdienste, die ankommen. Gütersloher Verlagshaus: Gütersloh/München 2007.
Kreuzgang durch ein Jahrhundert. Gütersloher Verlagshaus: Gütersloh/München 2007.

In: Tatort: Essen. Zehn Krimis. Eine Stadt. Hummelshain: Essen 2022.
In: Nacht unter Hennasträuchern. Liebesleben und Gottesbegegnung. Karl Maria Laufen: Oberhausen 2011.
In: Nur Mut - Geschichten, die Mut machen. Diakonisches Werk der EKD: Hamburg 2010.
In: Bibelfliesen-Bilder Heft 10 Kriminalgeschichten. Risius: Weener 2009.
In: Sieben Tage Heimat. Klartext: Essen 2007.
In: tatorte. Kontrast: Pfalzfeld 2006.
In: Mord unter Kopfweiden. Leporello: Krefeld 2004.
In: Mehr Morde am Hellweg. Grafit: Dortmund 2004.
In: Mord am Niederrhein. Grafit: Dortmund 2004.
In: Du sollst nicht töten. Scherz: Bern 2003.
In: Viel zu wenig Zeit. Gedichte von Zeitgenossen. Cagliostro-Verlag: Siegburg 2001.
In: Der Pott kocht. Arka: Essen 2000.

Mitwirkung an Lyrik-Anthologien und Theologischen Meditationsbüchern

ZDF-Gottesdienst. Musical-Fernsehgottsedienst zum Thema: „...zu lieben einen Menschen, heißt das Antlitz Gottes zu seh’n!“ Erstausstrahlung ZDF: 17.01.1999.
ZDF-Gottesdienst. Erstausstrahlung ZDF: 08.06.1997.

Eine Reihe grausamer Kultmorde erschüttert das Ruhrgebiet. Die Opfer: Junge Männer, die keiner vermißt. Die polizeilichen Ermittlungen kommen nur schleppend voran und zwingen Kommissar Rogalsky und seine Kollegen zu einer ungewöhnlichen Allianz. Eine Journalistin, ein Pfarrer und ein Religionswissenschaftler aus jerusalem führen sie auf die Spur des Baalskultes, dessen Ursprung über 3000 Jahre zurückliegt.
Covertext von: Das Ritual des 11. Gebotes.

Die Form des Krimis macht biblische Geschichte und religionswissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich.
Steffen Hunder im Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg, 10.06.2001.

Auskunft Autor, Eigenrecherche