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Hanns-Josef Ortheil


LITon.NRW Autor*innen
Hanns-Josef Ortheil
1951
Köln
Stuttgart
Köln, Wuppertal
Bergisches Land, Rheinschiene, Rheinland komplett
Prosa, Fernsehen, Bühne/Drama, Sachbuch

Geboren am 05. November 1951 in Köln. Hanns-Josef Ortheil veröffentlichte bereits im Alter von acht Jahren seine ersten Erzählungen in Tageszeitungen. Er erhielt früh Klavierunterricht und setzte seine pianistische Ausbildung später als Schüler von Daniela Ballek und Claudio Arrau fort. In Wuppertal und dem Westerwald aufgewachsen, machte er sein Abitur 1970 in Mainz, von wo aus er für längere Zeit nach Rom ging. Dort finanzierte er sich sein pianistisches Studium als Organist an einer deutschen Kirche. Nach dem krankheitsbedingten plötzlichen Abbruch seiner pianistischen Laufbahn studierte er von 1971-1976 Germanistik, Komparatistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Mainz, Göttingen, Paris und Rom. Nach seiner Promotion arbeitete er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann von 1982 bis 1988 als Hochschulassistent am Deutschen Institut der Universität Mainz. Er hatte Poetikdozenturen an der Washington University, St. Louis (1988), an der Universität Paderborn (1993/1994), an der Universität Bielefeld (1994/95) und an der Universität Heidelberg (1998) inne. Seit 1990/91 ist er Dozent an der Universität Hildesheim und leitet dort den von ihm konzipierten Diplomstudiengang ”Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus”. Für seinen Debütroman „Fermer“ wurde er 1979 mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet. Es folgten zahlreiche mit Preisen ausgezeichnete Romane und Erzählungen. Ortheil gilt als einer der ersten deutschen postmodernen Romanciers; in den letzten Jahren machte er vor allem mit einer Künstlerroman-Trilogie (Faustinas Küsse, Im Licht der Lagune, Die Nacht des Don Juan) Furore. Neben seinem literarischen Werk schreibt er Rezensionen und Artikel unter anderem für die FAZ, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und den "Merkur". Er ist Mitglied des P.EN.-Zentrums und der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Hanns-Josef Ortheil lebt seit 1982 in Stuttgart.

2022: Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
2018: Peter-Wust-Preis
2016: Hannelore-Greve-Literaturpreis
2013: Stefan-Andres-Preis
2009: Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis
2007: Nicolas-Born-Preis
2006: Koblenzer Literaturpreis
2005: Literarischer Ehrenbürger der Stadt Venedig
2004: Georg-K.-Glaser-Preis
2002: Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck
2000: Stadtschreiber von Mainz
2000: Brandenburger Literaturpreis
1991: Villa Massimo-Stipendium
1989: Literaturpreis der Stadt Stuttgart
1982: Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur
1982: Sonderpreis der Lektoren beim Ingeborg Bachmann-Wettbewerb
1979: Aspekte-Literaturpreis

Kunstmomente. Wie ich sehen lernte. btb: München 2023.
Ombra. Roman einer Wiedergeburt. Luchterhand: München 2021.
Der von den Löwen träumte. Roman. Luchterhand: München 2019.
Die Mittelmeerreise. Roman. btb: München 2018.
Musikmomente. btb: München 2017.
Paris, links der Seine. Insel: Berlin 2017.
Der Typ ist da. Roman. Kiepenheuer & Witsch: Köln 2017 (Neuausgabe: btb: München 2019).
Was ich liebe und was nicht. btb: München 2016.
Glaubensmomente. btb: München 2016.
Glücksmomente. btb: München 2015.
Der Stift und das Papier. Roman. Luchterhand: München 2015.
Rom, Villa Massimo. Roman. LangenMüller: München 2015.
Blauer Weg. Luchterhand: München 2014.
Die Berlinreise. Luchterhand: München 2014.
Die weißen Inseln der Zeit. btb: München 2013.
Das Kind, das nicht fragte. Roman. Luchterhand: München 2012.
Liebesnähe. Roman. Luchterhand: München 2011.
Rom. Eine Ekstase. Insel: Berlin 2011.
Venedig. Eine Verführung. Insel: Berlin 2011.
Die Moselreise. Roman eines Kindes. Luchterhand: München 2010.
Agenten. Roman. btb: München 2010.
Schwerenöter. Roman. btb: München 2009.
Die Erfindung des Lebens. Roman. Luchterhand: München 2009.
Das Verlangen nach Liebe. Roman. btb: München 2009.
Hecke. Roman. btb: München 2008.
Fermer. Roman. btb: München 2007.
Die geheimen Stunden der Nacht. Roman. btb: München 2007.
Abschied von den Kriegsteilnehmern. Roman. btb: München 2005.
Die große Liebe. Roman. btb: München 2005.
Das große Fest der Schrift. Aufzeichnungen zum Literaturfestival "Prosanova". Glück & Schiller: Hildesheim 2005.
Lo und Lu. Roman eines Vaters. btb: München 2003.
Die Nacht des Don Juan. Roman. btb: München 2002.
Das Element des Elephanten. Luchterhand: München 2001.
Im Licht der Lagune. Roman. btb: München 2000.
Faustinas Küsse. btb: München 2000.
Beschreibung: Erwin Wortelkamps Tal bei Hasselbach im Westerwald. o.V.: Witten 2000.
Schauprozesse. Beiträge zur Kultur der 80er Jahre. Essays. Piper: München 1990.
Köder, Beute und Schatten. Suchbewegungen. Essays. S. Fischer: Frankfurt am Main 1985.

Schauplätze meiner Phantasien: Rom, Venedig, Prag. Ein Elektronisches Tagebuch von Hanns-Josef Ortheil. ZDF 2000.
Dr. Robert Schumann. Fernsehfilm. Drehbuch von Christine Soetbeer und Hanns-Josef Ortheil. ZDF/Arte 1998.
Ezra Pound - Ein amerikanischer Hochverräter. Fernsehfilm. Drehbuch von Christine Soetbeer und Hanns-Josef Ortheil. ZDF 1986.
Dämonen der Städte - Georg Heym. Fernsehfilm. Drehbuch von Christine Soetbeer und Hanns-Josef Ortheil. ZDF 1985.

Der Stadtschreiber. Theaterstück. UA Mainzer Staatstheater 30.11.2002.
Achill unter den Mädchen. Oper in einem Akt. Libretto. Musik von Wolfgang-Andreas Schultz. UA Oper Kassel 1998.
Mozart im Leib. Ein Hörsehspiel nach einer Idee von Manfred Reichert für Schauspielerin und Kammerorchester. Text von Hanns-Josef Ortheil. UA durch das Ensemble 13 in Karlsruhe 1991.
Sturmnacht. Oper in zwei Akten. Libretto. Musik von Wolfgang-Andreas Schultz. UA Oper Nürnberg 1987.

Mit dem Schreiben anfangen. Fingerübungen des Kreativen Schreibens. Duden: Berlin 2017.
Die ideale Lesung. Gem. mit Klaus Siblewski. Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung: Mainz 2017.
Die Pariser Abende des Roland Barthes. Dieterich`sche Verlagsbuchhandlung: Mainz 2015.
Die Insel der Dolci. In den süßen Paradiesen Siziliens. Mit Fotos von Lotta Ortheil. btb: München 2015.
Schreiben über mich selbst. Spielformen des autobiografischen Schreibens. Duden: Berlin 2014.
Schreiben auf Reisen. Duden: Berlin 2012.
Schreiben dicht am Leben. Notieren und Skizzieren. Duden: Berlin 2012.
Lesehunger. Ein Bücher-Menu in 12 Gängen. Luchterhand: München 2009.
Wie Romane entstehen. Gem. mit Klaus Siblewski. Luchterhand: München 2008.
Das Glück der Musik. Vom Vergnügen, Mozart zu hören. btb: München 2006.
Mozart im Innern seiner Sprachen. Luchterhand: München 2002.
Jean Paul. Biografie. Reihe: rororo bildmonographien. Rowohlt: Hamburg 1984.
Der poetische Widerstand im Roman. Geschichte und Auslegung des Romans im 17. und 18. Jahrhundert. Dissertation. Athenäum: Königstein/Taunus 1980.
Wilhelm Klemm - Ein Lyriker der "Menschheitsdämmerung". Kröner: Stuttgart 1979.

Die "Herzenssache" Thomas Mann. Dankrede zur Verleihung des Thomas-Mann-Preises 2002 der Hansestadt Lübeck. In: Thomas Mann Jahrbuch 15 (2002) Vittorio Klostermann: Frankfurt/M. 2003.
Selbstversuch am offenen Herzen. Nachforschungen zum Thema „Literarische Kreativität”. In: Heidelberger Jahrbücher Band 44 (2000), Springer: Berlin, Heidelberg 2000.
Schöne Verführung.Mozarts musikalische Komödien. In: Franz Norbert Mennemeier (Hg.): Die großen Komödien Europas. Tübingen/Basel 2000.
Laudatio auf Natascha Wodin, 1998. In: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München . Bd. 12 (1998).
Die Geheimnisse des Herrn von Goethe in Rom. Zur Entstehung des Romans "Faustinas Küsse". In Gerd Herholz (Hrsg.): Experiment Wirklichkeit. Poetikvorlesungen und Vorträge zum Erzählen in den 90er Jahren. Klartext: Essen 1998.
Wie fang' ich nach der Regel an? Überlegungen zum Kreativen Schreiben. In: Werner Brändle (Hg.): Identität und Schreiben. Eine Festschrift für Martin Walser. Hildesheim 1997.
Texte im Spiegel von Texten. Postmoderne Literaturen. In: Rolf Grimminger, Jurij Murasov, Jörn Stückrath (Hg.): Literarische Moderne. Europäische Literatur im 19. und 20. Jahrhundert. Rowohlt: Reinbek 1995.
Die Dramaturgie der Wiedervereinigung. In: Merkur (1992), H. 6.
Lesen, Schreiben, Deuten. Vorschläge für einen Studiengang `Kreatives Schreiben´. In: F. Griesheimer u. A. Prinz (Hg.): Wozu Literaturwissenschaft. Kritik u. Perspektiven. Tübingen 1991.
Perioden des Abschieds. Zum Profil der jüngeren und jüngsten Literatur. In: German Quarterly 63 (1990).
Postmoderne in der deutschen Literatur. In: German Quarterly 63 (1990), S. 116-118.
Die Weizsäcker-Presse. In: Merkur (1990), H. 8.
Mozarts Bäsle-Briefe. Ein Essay. In: R. Ermen (Hg.): ...und der nähmliche Narr bleibe ich. Wolfgang Amadeus Mozart schreibt an Maria Anna Thekla Mozart. Beck: München 1990.
Schwerenöter. Eine Nachbemerkung (1988). In: Schauprozesse. Beiträge zur Kultur der 80er Jahre. Piper: München 1990.
Schaulust. Zur Ästhetik der Beschreibung. In: Rowohlt Literaturmagazin 25, 1990.
Badesaison. In: Neue Rundschau, 100. Jg. (1989), H. 2.
Stadt im Bauch. In: Stadt im Bauch. 3. Kölner Lesebuch. Herausgegeben von Jochen Arlt. Pulheim 1989.
Roman-Werkstatt. Aus den Arbeitsprotokollen zum Roman „Agenten“. In: Akzente, 36. Jg. (1989), H. 5.
weiterschreiben. In: manuskripte (1989), H. 106.
Das endlose Murmeln. Michel Foucault und die deutsche Literatur der Gegenwart. In: Akzente (1989), H. 1.
Stromabwärts. In: manuskripte (1988), H. 100.
Das Kalkutta-Programm. In: Rowohlt-Literaturmagazin 19, Reinbek 1987.
Der lange Abschied v. Flaneur. In: Merkur (1986), H. 11.
Samsas Verwandlung. Ein TodesTraum. In: Kurt Oesterle (Hg.): Traum. Texte und Bilder. Tübingen 1986.
Mainz von Osten, im Sommer 1984. In: L. Schöne (Hg.): Mainz - laut und leise. 18 Autoren hören eine Stadt. Mainz 1985.
Die allseitige Erregung. Zu Hubert Fichtes “Versuch über die Pubertät”. In: Hubert Fichte. Materialien zu Leben und Werk. Hrsg. von Thomas Beckermann. S. Fischer: Frankfurt/M. 1985.
Die pathetische Klarheit des Herbstes. Über das autobiographische Exempel der Marie Luise Kaschnitz. In: Marie Luise Kaschnitz. Hrsg. von Uwe Schweikert. Suhrkamp: Frankfurt/M. 1984.
Rede über den Bergbau. In: Litfass (1984), H. 32.
Die Versuchung der „stillsten“ Stunden. In: Klassiker der philosophischen Lebensklugheit. Ergänzungsband. Kröner: Stuttgart 1983.
Mozart. Im Innern seiner Sprachen. In: Aspekte der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft 1983.
Der enzyklopädische Roman Jean Pauls. In: Helmut Koopmann (Hg.): Handbuch des deutschen Romans. Düsseldorf 1983.
Wanderungen, kleine Fluchten u. große Reisen. Fragmente einer Sprache des Reisenden. In: Jahresring 1982/83.
“Königsweg d. Individuation“. Philosophie - Literatur - Bildung. In: Michael Rutschky (Hg.): Errungenschaften. Eine Kasuistik. Suhrkamp: Frankfurt/M. 1982.
Erkundungen im Landesinneren. In: TransAtlantik (1981), H. 7.
Die Sprache des Widerstands. In: Merkur (1981), H. 11.
Passionato. In: Jahresring 1980/81.
Serapiontisches Gespräch der Deserteure in bleierner Zeit. In: Neue Rundschau, 91. Jg. (1980), H. 1.
Vom „jungen“ Deutschland der 50er Jahre. Überlegungen zu Alfred Anderschs Zeitschrift „Texte u Zeichen“. In: Merkur (1980), H. 10.
Zeitverschiebungen. In: Merkur (1980), H. 9.
Nachwort zu: Thomas Mann: Tonio Kröger. S. Fischer: Frankfurt/M. 1980.
Idylle u. Reflexion. Zur Geschichtlichkeit von Jean Pauls „Wutz“. In: Literaturwissenschaftl. Jahrbuch 17 (1976).

1200 Jahre literarisches Hildesheim. Gem. mit Paul Klambauer. Zu Klampen: Springe 2015.
Danke für die Einladung. Gem. mit Imma Klemm. Dumont: Köln 2013.
Mein Sommer. Dumont: Köln 2012.
Robert Schumann: Briefe einer Liebe. Athenäum: Königstein im Taunus 1982.
Wilhelm Klemm: Ich lag in fremder Stube. Hanser: München 1981.

Ein Kosmos der Schrift. Hanns-Josef Ortheil zum 70. Geburtstag. Hrsg. von Imma Klemm. btb: München 2021.
Helmut Koopmann: Laudatio zur Verleihung des Thomas-Mann-Preises 2002 an Hanns-Josef Ortheil. In: Thomas Mann Jahrbuch 15 (2002) Vittorio Klostermann: Frankfurt/M. 2003.
Heinz-Peter Preußer: Epochenromane in der Postmoderne. Hanns-Josef Ortheils Bilder der alten und der zu Ende gegangenen Bundesrepublik oder: „Schwerenöter“ versus „Abschied von den Kriegsteilnehmern „. In: Schreiben nach der Wende. Ein Jahrzehnt deutscher Literatur, 1989–1999. Hg. v. Gerhard Fischer und David Roberts. Stauffenburg: Tübingen 2003.
Heinz-Peter Preußer: Portrait des Schriftstellers als kindlicher Autist. Autobiographie und Schreibprozess bei Hanns-Josef Ortheil. In: Das erinnerte Ich. Kindheit und Jugend in der deutschsprachigen Autobiographie der Gegenwart. Hg. v. Martin Bollacher und Bettina Gruber. Bonifatius: Schwerte 2000, S. 141–163.
Helmut Schmitz: Der Landvermesser auf der Suche nach der poetischen Heimat: Hanns-Josef Ortheils Romanzyklus. Diss. U of Warwick, GB, 1996. Akademischer Verlag: Stuttgart 1997.
Hildesheimer Autorenlexikon von 1800 bis heute. Hildesheim, Zürich, New York 1996, S. 178-182.
Volker Wehdeking: Die deutsche Einheit und die Schriftsteller. Kohlhammer: Stuttgart 1995, S.63ff
Manfred Durzak, Hartmut Steinecke (Hg.): Hanns-Josef Ortheil - im Innern seiner Texte. Studien zu seinem Werk. Piper: München 1995.
Ernestine Schlant: The past and the present in the early novels of Hanns-Josef Ortheil. In: studies in twentieth century literature 18 (1994), No. 2, S. 247-266.
Michael Töteberg: Der Schriftsteller als Papagei. Über Literatur u. Literaturkonzepte von Hanns-Josef Ortheil und Gerhard Köpf. In: Heinz-Ludwig. Arnold (Hg.): Vom gegenwärtigen Zustand der Literatur. Ed. Text und Kritik: München 1992, S. 19-25.
Jürgen Egyptien: Scheherazade, ewiger Umgang und Klandestinität. Anmerkungen zur poetischen Praxis und den Erzähltheorien v. Hanns-Josef Ortheil, Gerhard Köpf und Gerd Neumann. In: Heinz-Ludwig. Arnold (Hg.): Vom gegenwärtigen Zustand der Literatur. Ed. Text und Kritik: München 1992, S. 10-18.
R. Gerke: Spätfolgen eines Traumas. Hanns-Josef Ortheil: „Hecke“. In: ders.: Spurensuche. Elternbilder im Schatten der NS-Vergangenheit. Opladen 1992, S. 216-266.
Frank Lucht: Im „Raum der Stimmen“. Zu den Büchern von Hanns-Josef Ortheil. In: Merkur (1986), H. 1, S. 61-66.
Kölner Autoren-Lexikon 1750-2000, Band 2: 1901-2000. Hg. v. Everhardt Kleinertz. Bearbeitet von Enno Stahl. Emons: Köln 2002.

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Aktualisiert 16.08.2023