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Gabriele Wolff


Gabriele Wolff © Gabriele Wolff
Gabriele Gordon
Gabriele Wolff
1955
Düsseldorf
Neuruppin
Düsseldorf, Köln
Rheinschiene, Rheinland komplett
Thriller/Kriminalroman
Kommisionsstraße 9
16816 Neuruppin
03391-357644
03391-357644

Pressedaten

Erläuterungen und Bedingungen

Pressefotos und Logos zum Download in der Datenbank LITon.NRW

Das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. pflegt im Rahmen der NRW-Literatur-Online-Datenbank LITon.NRW (ehemals www.nrw-literatur-im-netz.de) seit Herbst 2003 eine Foto-Datenbank mit hochauflösenden Fotos von Autor*innen sowie Fotos und Logos von literarischen Institutionen und Projekten aus NRW. Der Service richtet sich an Medien und Literaturveranstalter*innen, die auf diese Weise unkompliziert an Pressefotos und/oder Logos gelangen können. Dieser Service ist (in der Regel) kostenlos. Wenn ein*e Autor*in / eine Institution / ein Projekt Pressefotos bzw. Logos zur Verfügung gestellt hat, ist unter dem jeweiligen Profilfoto das bzw. die entsprechende/n Symbol/e aktiv (anklickbar). Klickt man darauf, klappt bei den Pressefotos ein neues Menü aus, worüber sich das/die Foto/s herunterladen lassen; bei den Logos öffnet sich direkt ein neues Fenster, worüber diese direkt heruntergeladen werden können. Einem Download steht nichts entgegen, wenn die folgenden Nutzungsbedingungen akzeptiert werden:

Alle Rechte vorbehalten. Die Bildmaterialien dürfen lediglich für die redaktionelle Berichterstattung bzw. von Veranstalter*innen für ihre Öffentlichkeitsarbeit unter Angabe des Copyrights bzw. des*der Urhebers*Urheberin (falls im Datensatz angegeben) honorarfrei verwendet werden. Andere Nutzungen, insbesondere jede Art von kommerzieller Verwendung des vorliegenden Materials außerhalb der Medienberichterstattung oder Veranstaltungswerbung, ist ausdrücklich untersagt. Mit dem Download von Fotos bzw. Logos stimmt der*die Nutzer*in dieser Regelung ausdrücklich zu.

Infos für Autor*innen, literarische Institutionen und Projekte

Für die Bereitstellung von Fotos und Logos im Download-Bereich von LITon.NRW entstehen Autor*innen, literarischen Institutionen und Projekten keinerlei Kosten. Die Zurverfügungstellung des Fotos und/oder Logos erfolgt jedoch prinzipiell honorarfrei. Auch das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V. als Betreiber der NRW-Literatur-Online-Datenbank stellt potenziellen Nutzer*innen dieses Services keinerlei Kosten in Rechnung. Es wird lediglich ein möglichst einfaches Verfahren angeboten, schnell an Fotos bzw. Logos für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu gelangen. Das Westfälische Literaturbüro übernimmt aus diesem Grunde auch keinerlei Haftung, falls die Download-Fotos/-Logos nicht für den Zweck der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Veranstalter*innen u.ä. genutzt werden.

Pressebild(er)

Gabriele Wolff © privat
Copyright
Gabriele Wolff © privat
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Geboren am 29. November 1955 in Düsseldorf. Gabriele Wolff, Tochter eines Fernmeldeinspektors und einer Postbeamtin, machte 1974 das Abitur in Düsseldorf, studierte von 1974 bis 1979 Jura in Köln, verbrachte von 1980 bis 1982 ihre Refrendariatszeit in Aachen, Köln und Chicago und arbeitete von 1982 bis 1985 als Rechtsanwältin in Köln. Seit 1985 war sie als Staatsanwältin in Duisburg tätig, 1992 in Neubrandenburg und 1993 in Düsseldorf. Schließlich siedelte sie nach Neuruppin über, wie sie von 1994 bis 1999 als Oberstaatsanwältin tätig war, bis sie im Juni 1999 zum Justizministerium Potsdam abgeordnet wurde. 1999 bis 2001 abgeordnet zum Justizministerium, Potsdam. 2001 wieder Oberstaatsanwältin in Neuruppin. Mit „Kölscher Kaviar“ veröffentlichte sie 1990 ihren Krimi-Erstling, in dem sie die Figur der Beate Fuchs einführt, die im zweiten Roman „Himmel und Erde“ als Staatsanwältin bei einem Kölner Gericht arbeitet. Gabriele Wolffs Romane zeichnen neben ihrer jeweiligen Kriminalgeschichte ein treffendes, mitunter auch ironisches Bild aus dem Innenleben der deutschen Justiz. Neben ihrer Beschäftigung mit der Kriminalliteratur veröffentlichte Gabriele Wolff zahlreiche Beiträge in den Publikationen der Karl-May-Gesellschaft. 2004 wurde sie mit dem "Friedrich-Glauser-Preis" des SYNDIKATS für ihren Roman "Das dritte Zimmer" ausgezeichnet.

2004: Friedrich-Glauser-Preis. Für: Das dritte Zimmer.
2003: nominiert für den FrauenKrimiPreis der Stadt Wiesbaden 2003. Für: Das Dritte Zimmer (Kriminalroman)
2002: nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis des Syndikats 2002 in der Rubrik: Kurzkrimi für: Unter Palmen so grün (Kriminalgeschichte)
2001: nominiert für den FrauenKrimiPreis der Stadt Wiesbaden 2001. Für: Der falsche Mann (Kriminalroman)

Ein dunkles Gefühl. Haymon: Innsbruck 2006.
Das dritte Zimmer. Haymon: Innsbruck 2003.
Kleine Morde in Köln. Fischer: Frankfurt/M. 2000.
Der falsche Mann. Fischer: Frankfurt/M. 2000.
Die allerletzte Fahrt des Admirals. Neun Autoren überführen eine Leiche. Ullstein: Berlin 1999.
Tote Oma. Fischer: Frankfurt/M. 1997.
Von toten Ratten und zahmen Tauben. Stories.
Fischer: Frankfurt/M. 1996.
Rote Grütze. Fischer: Frankfurt/M. 1994.
Still und starr ruht der See. Fischer: Frankfurt/M. 1994.
Armer Ritter. Fischer: Frankfurt/M. 1993.
Lover. 14 Stories. Verlag am Galgenberg: Hamburg 1992.
Liebhaber und andere Opfer. Fischer: Frankfurt/M. 1995.
Himmel und Erde. Verlag am Galgenberg: Hamburg 1991 (zweite Auflage: Fischer: Frankfurt/M. 1993).
Kölscher Kaviar. Verlag am Galgenberg: Hamburg 1990 (zweite Auflage: Fischer: Frankfurt/M. 1993).

Die liebe Gertrud. Funklesung der gleichnamigen Story. ORF: 2003.
Schönes Wochenende. Funklesung der gleichnamigen Story. ORF: 1998.
Kindergeburtstag. Hörspiel nach der gleichnamigen Story. Bearbeitung: Ilse Falk. ORF: 1995.
Zugzwang. Kurzhörspiel. WDR: 1991.

Dankesrede zur Verleihung des Friedrich-Glauser-Preises 2005: www.das-syndikat.com/roml2004.htm.
karlmay.uni-bielefeld.de/kmg/seklit/sokmg/045/index.htm.
Versuch über die Persönlichkeit Karl May.

Endstation Neuruppin. Hörkassette. gesprochen von Barbara Nüsse. JUMBO Neue Medien: Hamburg 2004.
Valentinstag, der letzte. Hörkassette. gesprochen von Barbara Nüsse. JUMBO Neue Medien: Hamburg 2004.
Unter Palmen so grün. Hörkassette. gesprochen von Barbara Nüsse. JUMBO Neue Medien: Hamburg 2003.

Was bleibt?.Zur Neuausgabe von Hans Wollschlägers: "Karl May. Grundriss eines gebrochenen Lebens". Rezension. In: Karl May & Co. Das Karl May-Magazin. Nr. 97 3/04.
Eine wahre Bereicherung unserer Höchst-Literatur. Essay. In: Karl May. Von Ehefrauen und Ehrenmännern. Biographische und polemische Schriften 1899-1910. Hrsg. von Lothar und Bernhard Schmid. KMV Bd. 85, Karl May: Bamberg Radebeul 2004.
Arno Schmidt und eine seiner Leserinnen oder: Warim ich keine Bewunderin bin. In: Rudi Schweikert (Hg.): Da war ich hin und weg. Arno Schmidt als prägendes Leseerlebnis. 100 Statements und Geschichten. Bangert & Metzler: Wiesenbach 2004.

Beiträge in den Veröffentlichungen der Karl May Gesellschaft
In den Schründen der Arktik. Wie Otto Emersleben Karl May entdeckte. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 139, März 2004.
Der kleine Cohn - Variationen zu einem Thema. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 133, September 2002.
Ermittlungen in Sachen Frau Pollmer. In: Jahrbuch Nr. 31 der Karl-May-Gesellschaft 2001. Hansa: Husum 2001.
George Catlin: Die Indianer Nord-Amerikas. Das Material zum Traum. Jahrbuch Nr. 15 der Karl May Gesellschaft 1985. Sonderheft der Karl May Gesellschaft 45/1983.
Annäherung an einen Autor. Erich Loest stellt seinen Karl-May-Roman vor. In: Mitteilungen der Karl May-Gesellschaft 46/1980.
Gedanken zum Leseerlebnis Karl May. In: Mitteilungen der Karl May-Gesellschaft 26/1975.
Unter Spiritisten. Eine May-Persiflage’. Aufsatz in: Mitteilungen der Karl May-Gesellschaft 24.

Anthologiebeiträge in:
Crime Postcard Stories. ars vivendi verlag: Cadolzburd 2006.
Mörderisch unterwegs. Band 21. Milena: 2006.
Fichten, Fälle, Fahnder. Podszun: Brilon 2005.
Mord in der Kombüse. Gerstenberg: Hildesheim 2005.
Die Winterreise. Gerstenberg: Hildesheim 2004.
Mords-Lüste. Scherz: Bern/München/Wien 2003.
Mord zum Dessert. Gerstenberg: Hildesheim 2003.
Mord und Steinschlag. Leda: Leer 2002.
Mord zwischen Messer und Gabel. Erweiterte Neuausgabe. Gerstenberg: Hildesheim 2001.
Mord im Grünen. Gerstenberg: Hildesheim 2001.
Mysteriöse Skorpione. Eichborn. Frankfurt/M 2000.
Bei Ankunft Mord. Gerstenberg: Hildesheim 2000.

Verbrannte Hoffnung, in: Annabelle, Zürich, Krimi-Special zu Nr. 13/96. 1996.
Der Mörder kommt auf sanften Pfoten. Grafit:
Dortmund 1995.
Der Mörder kommt auf Krankenschein. Grafit: Dortmund 1994.
Der Mörder bricht den Wanderstab. Grafit: Dortmund 1994.
Der Mörder schwänzt den Unterricht. Grafit: Dortmund 1994.
Der Mörder ist immer der Gärtner. Grafit: Dortmund 1993.
Der Mörder zieht die Turnschuh an. Grafit: Dortmund 1993.
Der Mörder bläst die Kerzen aus. Grafit: Dortmund 1993.

2005 Dankesrede zur Verleihung des "Friedrich-Glauser-Preises". In: Sandra Uschtrin, Michael Joe Küspert: Handbuch für Autorinnen und Autoren. Uschtrin: München 2005.
Das Frauenbild Karl Mays am Beispiel Frau Emma Pollmer. Vortrag. 2000.

Kölner Autoren-Lexikon 1750-2000, Band 2: 1901-2000. Hrsg. von Everhardt Kleinertz. Bearbeitet von Enno Stahl. Emons: Köln 2002.

Auskunft Autorin, H. P. Karr: Lexikon der deutschen Krimi-Autoren, Internet-Edition Kölner Autorenlexikon

Aktualisiert 05.07.2021